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Maxime Chataignier 15 September 1988 in Besancon ist ein ehemaliger franzosischer Shorttracker Maxime ChataignierNation Frankreich FrankreichGeburtstag 15 September 1988Geburtsort BesanconKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelEM Medaillen 0 1 2 JWM Medaillen 1 2 1 Shorttrack EuropameisterschaftenSilber 2006 Krynica Zdroj StaffelBronze 2008 Ventspils StaffelBronze 2010 Dresden Mehrkampf Shorttrack JuniorenweltmeisterschaftenGold 2006 Miercurea Ciuc StaffelSilber 2006 Miercurea Ciuc MehrkampfBronze 2007 Mlada Boleslav StaffelSilber 2008 Bozen StaffelPlatzierungen im Shorttrack Weltcup Debut im Weltcup 3 Dezember 2004 1500 m Weltcup 1 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1000 Meter 0 0 1 1500 Meter 0 0 3 Staffel Team 0 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Shorttrack Weltmeisterschaften 2 3 Team Weltmeisterschaften 2 4 Europameisterschaften 3 Personliche Bestleistungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenChataignier nahm zu Beginn der Saison 2004 05 in Saguenay erstmals am Shorttrack Weltcup teil wobei er den 20 Platz im Mehrkampf errang Im weiteren Saisonverlauf wurde er bei den Teamweltmeisterschaften 2005 in Chuncheon Vierter und bei den Europameisterschaften 2005 in Turin Siebter mit der Staffel Zudem kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Belgrad auf den 14 Platz mit der Staffel sowie auf den achten Platz im Mehrkampf und gewann beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival 2005 in Monthey uber 1000 m die Goldmedaille sowie uber 500 m und 1500 m jeweils die Bronzemedaille In der Saison 2005 06 lief er mit zwei sechsten Platzen auf den achten Platz im Weltcup uber 1500 m und gewann bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 in Miercurea Ciuc die Silbermedaille im Mehrkampf sowie die Goldmedaille mit der Staffel Ausserdem wurde er bei den Europameisterschaften 2006 in Krynica Zdroj Siebter im Mehrkampf und holte die Silbermedaille mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin errang er den 18 Platz uber 1500 m In der folgenden Saison erreichte er in Heerenveen mit dem dritten Platz mit der Staffel seine erste Podestplatzierung im Weltcup und lief bei den Europameisterschaften 2007 in Sheffield auf den zehnten Platz im Mehrkampf sowie auf den vierten Platz mit der Staffel Zudem gewann er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Mlada Boleslav die Bronzemedaille mit der Staffel und errang im Mehrkampf den neunten Platz In der Saison 2007 08 gewann er bei den Europameisterschaften 2008 in Ventspils die Bronzemedaille mit der Staffel und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Bozen die Silbermedaille mit der Staffel In der Saison 2009 10 wurde er bei den Weltmeisterschaften 2010 in Sofia Zwolfter im Mehrkampf sowie Sechster mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2010 in Bormio Sechster Ausserdem errang er bei den Europameisterschaften 2010 in Dresden den vierten Platz mit der Staffel und gewann im Mehrkampf die Bronzemedaille Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er den funften Platz mit der Staffel Nach Platz drei uber 1500 m sowie Rang zwei mit der Staffel beim Weltcup in Montreal zu Beginn der Saison 2010 11 kam Chataignier uber 1500 m in Quebec sowie in Shanghai und uber 1000 m in Changchun jeweils auf den dritten Platz und gewann damit die Weltcupwertung uber 1500 m Bei den Europameisterschaften 2011 in Heerenveen belegte er den 16 Platz im Mehrkampf und bei den Weltmeisterschaften 2011 in Sheffield den 19 Platz uber 500 m sowie den funften Rang uber 1000 m Ausserdem wurde er bei der Winter Universiade 2011 in Erzurum Siebter uber 500 m und Vierter uber 1500 m In den folgenden Jahren lief er bei den Europameisterschaften 2012 in Mlada Boleslav auf den 11 Platz im Mehrkampf bei den Weltmeisterschaften 2012 in Peking auf den 53 Rang im Mehrkampf und bei den Europameisterschaften 2013 in Malmo auf den 20 Platz im Mehrkampf sowie auf den siebten Rang mit der Staffel In der Saison 2013 14 wurde er bei den Europameisterschaften 2014 in Dresden Achter mit der Staffel und belegte bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 31 Platz uber 1000 m und den 23 Rang uber 1500 m In seiner letzten aktiven Saison 2014 15 errang er bei den Europameisterschaften 2015 in Dordrecht den funften Platz mit der Staffel und absolvierte in Izmir seinen letzten Weltcup welchen er auf dem 30 Platz uber 500 m beendete Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 18 Platz 1500 m 2010 Vancouver 5 Platz Staffel 2014 Sotschi 23 Platz 1500 m 31 Platz 1000 mShorttrack Weltmeisterschaften Bearbeiten 2010 Sofia 6 Platz 1000 m 10 Platz 1500 m 10 Platz 500 m 12 Platz Mehrkampf 2011 Sheffield 5 Platz 1000 m 18 Platz 500 m 2012 Peking 43 Platz 500 m 52 Platz 1000 m 53 Platz MehrkampfTeam Weltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Chuncheon 4 Platz 2010 Bormio 6 PlatzEuropameisterschaften Bearbeiten 2005 Turin 7 Platz Staffel 2006 Krynica Zdroj 2 Platz Staffel 7 Platz Mehrkampf 2007 Sheffield 4 Platz Staffel 10 Platz Mehrkampf 2008 Ventspils 3 Platz Staffel 2010 Dresden 3 Platz Mehrkampf 4 Platz Staffel 2011 Heerenveen 16 Platz Mehrkampf 2012 Mlada Boleslav 11 Platz Mehrkampf 2013 Malmo 7 Platz Staffel 20 Platz Mehrkampf 2014 Dresden 8 Platz Staffel 2015 Dordrecht 5 Platz StaffelPersonliche Bestleistungen BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 41 455 s 27 Marz 2010 Bormio1000 m 1 24 622 min 19 Oktober 2012 Calgary1500 m 2 13 476 min 10 Dezember 2011 Shanghai3000 m 5 15 370 min 22 Januar 2006 Krynica ZdrojWeblinks BearbeitenMaxime Chataignier in der Datenbank von ShorttrackOnLine info englisch Maxime Chataignier bei the sports org Maxime Chataignier in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Chataignier MaximeKURZBESCHREIBUNG franzosischer ShorttrackerGEBURTSDATUM 15 September 1988GEBURTSORT Besancon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxime Chataignier amp oldid 238910872