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Max Albert Wilhelm Heydebreck 19 April 1882 in Berlin 1 6 September 1951 in Hamburg 2 war ein deutscher Politiker NSDAP und SA Fuhrer Er war u a Reichstagsabgeordneter der NSDAP Max Heydebreck Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Tatigkeit 1 1 Fruhes Leben und Erster Weltkrieg 1 2 Weimarer Republik und NS Staat 2 Ehe und Familie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Tatigkeit BearbeitenFruhes Leben und Erster Weltkrieg Bearbeiten Heydebreck besuchte die Volksschule in Berlin Anschliessend absolvierte er eine Topferlehre in Rummelsburg in Pommern 1907 machte er sich als Handwerksmeister in seiner Heimatstadt selbstandig Zu dieser Zeit engagierte er sich auch als Turnwart in der Deutschen Turnerschaft Von 1914 bis 1918 nahm Heydebreck am Ersten Weltkrieg teil in dem er bis zum Februar 1915 beim Infanterie Regiment 5 bis zum Vizefeldwebel befordert wurde und spater als Flugzeugfuhrer der Staffel 29 beim Kampfgeschwader 5 an der Westfront kampfte 1918 wurde er aus der Armee entlassen Weimarer Republik und NS Staat Bearbeiten Wahrend der Novemberrevolution gehorte er dem Rummelsburger Arbeiter und Soldatenrat an Von 1927 bis 1928 war Heydebreck Stadtverordneter in Rummelsburg Zum 1 Juni 1930 trat Heydebreck in die NSDAP Mitgliedsnummer 247 362 3 und im selben Jahr in die SA ein Er wurde SA Truppfuhrer und war ab 1931 SA Sturmfuhrer Vom 19 Juli 1932 bis zum 15 Oktober 1933 war Heydebreck Fuhrer der SA Standarte 61 Kurt Kreth SA Gruppe Pommern und anschliessend von Oktober 1933 bis zum 8 Oktober 1934 Fuhrer der SA Standarte 404 SA Gruppe Pommern Anlasslich seiner Betrauung mit der Fuhrung der Standarte 61 wurde er 1932 zum SA Standartenfuhrer befordert Am 20 August 1933 folgte die Beforderung zum SA Oberfuhrer befordert Bei der Reichstagswahl vom Marz 1933 wurde Heydebreck als Kandidat der NSDAP fur den Wahlkreis 6 Pommern in den Reichstag gewahlt dem er knapp drei Jahre lang bis zum Marz 1936 angehorte Im Zuge der Rohm Affare wurde Heydebreck im Sommer 1934 kurzzeitig in Haft genommen Die SA Fuhrung stellte ihn am 8 Oktober 1934 innerhalb der SA zur Verfugung Am 15 August 1935 wurde er vom Obersten Parteigericht der NSDAP wegen Vergehens gegen 4 Abs 2 der Satzung mit einem Verweis bestraft Ehe und Familie BearbeitenHeydebreck heiratete am 3 November 1908 in Rummelsburg Pommern Marie Luise Auguste Bloedorn Aus der Ehe ging u a der Sohn Rolf Heydebreck 23 Juni 1911 in Rummelsburg hervor Literatur BearbeitenJoachim Lilla Martin Doring Andreas Schulz Statisten in Uniform Die Mitglieder des Reichstags 1933 1945 Ein biographisches Handbuch Unter Einbeziehung der volkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924 Droste Dusseldorf 2004 ISBN 3 7700 5254 4 S 236 Weblinks BearbeitenMax Heydebreck in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv Berlin Namensregister zum Geburtsregister des Standesamtes Berlin XIII mit Verweis auf die Geburtsurkunde Nr 895 1882 S 95 des Digitalisates Standesamt Hamburg Barmbek Sterberegister fur das Jahr 1951 Sterbeurkunde Nr 446 1951 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 15490999Normdaten Person GND 130433691 lobid OGND AKS VIAF 28177715 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heydebreck MaxALTERNATIVNAMEN Heydebreck Max Albert WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdRGEBURTSDATUM 19 April 1882GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 6 September 1951STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Heydebreck amp oldid 234867686