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Matthias Steevens van Geuns auch Matthijs van Geuns 2 September 1735 in Groningen 8 Dezember 1817 in Utrecht war ein niederlandischer Mediziner und Botaniker Matthias Stevens van Geuns Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Familie 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn des Tuchhandlers Jan Steven van Geuns 1694 1757 und dessen Frau Diewertje Roos 1696 1737 stammte aus der burgerlichen Schicht und gehorte der mennonitischen Konfession an Er erhielt eine solide Grundbildung an der Lateinschule seines Heimatortes wo in ihm bereits fruh ein Interesse an den wissenschaftlichen Debatten seiner Zeit erwachte Durch grossen Fleiss Lust und Liebe erweiterte er standig sein Wissen So gewann er bereits in seiner Schulzeit hoch dotierte Preise Sein Vater hatte ursprunglich den Wunsch dass Matthias dasselbe Handwerk wie er erlernen sollte Jedoch rang er sich auf Rat von Freunden dazu durch seinem Sohn ein Studium zu ermoglichen Nachdem van Geuns sich mit der Rede de Praetoribus Romanis von seiner schulischen Ausbildung verabschiedet hatte bezog er 1751 die Universitat Groningen Er besuchte die Vorlesungen des Professors Jakob Hendrik Croeser 1691 1753 und erkannte bald dass es fur ein Studium der Medizin fur ihn noch zu fruh war und er zuerst ein grundliches Studium der allgemeinen Wissenschaften absolvieren musste So wechselte er an die philosophische Fakultat wo er von Johann Daniel van Lennep 1724 1771 in griechischer und Lateinischer Sprache von Leonard Offerhaus 1699 1779 in Geschichte und Geographie von Friedrich Adam Widder 1724 1784 in Rhetorik von Dionysius van de Wijnpersse 1724 1808 in Physik und von Paulus Chevallier 1722 1796 in der naturlichen Theologie unterrichtet wurde Zudem hatte er sich auch mit der englischen franzosischen und hochdeutschen Sprache vertraut gemacht Auch unter den Studenten hatte er einige Freunde gefunden wobei hier nur Allard Hulshoff 1734 1795 Petrus Abresch 1736 1812 Ahasverus van den Berg 1733 1807 und Daniel Hovens 1735 1795 genannt sein sollen Ab 1754 begann ein intensives Studium der medizinischen Wissenschaften Die Arzneimittellehre horte er bei Tiberius Lambergen 1717 1763 und die anderen Facher der medizinischen Wissenschaften bei Leidsman und Raadgever Unter Gualtherus van Doeveren 1730 1783 verteidigte er am 14 Juni 1758 mit Disquisitio physiologica de eo quod vitam constituit in corpore animali Groningen 1758 seine erste Veroffentlichung und setzte seit dem 15 September 1758 ein Jahr lang an der Universitat Leiden sein Studium fort In Leiden wurden Frederik Bernard Albinus 1715 1778 in Anatomie und Chirurgie Hieronymus David Gaub 1705 1780 in Chemie und Pathologie Frederik Winter 1712 1760 in praktischer Medizin und David van Royen 1727 1799 in Botanik seine Lehrer Zudem besuchte er dort die naturwissenschaftlichen Vorlesungen und bei Johannes le Francq van Berkhey 1729 1812 horte er Vorlesungen in Naturgeschichte Wahrend dieser Zeit hatte er sich mit Paulus de Wind 1714 1771 Martinus Houttuin 1720 1798 Simon Stinstra 1 und dem Dichter Jan de Kruijff 1706 1775 angefreundet mit denen er spater auch brieflich verkehren sollte Nachdem er seine Kandidatenprufung der Medizin 1759 absolviert hatte reiste er uber Antwerpen und Brussel an die Universitat Paris um seine Studien fortzusetzen Johannes le Francq van Berkhey hatte ihm die reiche Naturaliensammlung von Jacques Christophe Valmont de Bomare 1731 1807 empfohlen und ihm geraten dessen Vorlesungen uber Naturgeschichte zu besuchen Auch die Vorlesungen in Experimentalphysik von Jean Antoine Nollet und die Kurse in Chemie bei Guillaume Francois Rouelle 1703 1770 und Pierre Joseph Macquer besuchte er Besonderen Wert legte er jedoch auf das Studium bei den Professoren und Praktikern der Medizin und Geburtshilfe In deren Kursen vermehrte er sein Erfahrungswissen So hatte er sich mit dem Hotel Dieu de Paris bekannt gemacht den damaligen Chirurgen Antoine Louis am Hopital de la Charite kennengelernt sich bei Andre Levret 1703 1780 in der Praxis der Geburtshilfe geubt und sich am meisten im Hotel des Invalides bei Raphael Bienvenu Sabatier 1732 1811 und Jean Francois Clement Morand 1726 1784 mit der medizinischen Praxis in Frankreich vertraut gemacht 1760 kehrte in die Niederlande zuruck und begab sich nach Amsterdam um bei Petrus Camper 1722 1789 seine Ausbildung zu vervollstandigen Nach Groningen zuruckgekehrt wurde er am 14 Juni 1761 mit der Dissertation pathologica de morte corporea et causis moriendi zum Doktor der Medizin promoviert Anschliessend arbeitete er als Arzt in seinem Geburtsort wo seine Praxis einen grossen Zulauf zu verzeichnen hatte Hier heiratete er auch Vor allem erwarb er sich ab 1765 bei der Pockenschutzvorsorge viele Verdienste Zudem konnte er 1769 einen von der niederlandischen Akademie der Wissenschaften ausgeschriebenen Wettbewerb gewinnen Als van Doeveren wieder nach Leiden ging suchte man 1771 in Groningen einen Nachfolger fur dessen Posten Die Kuratoren der Universitat fanden dass van Geuns der geeignetste fur dieses Amt war Jedoch sollte er einen Amtseid unterzeichnen der seiner mennonitischen Glaubensuberzeugung widersprach So zerschlug sich jenes Unterfangen Stattdessen wurde er Physikus und Lehrer des dortigen Hebammeninstituts 1776 wurde er zum Archiater der Provinz Gelderland ernannt Daher zog er mit seiner Frau und sieben Kindern nach Harderwijk wo er am 5 Juni 1776 als Professor der medizinischen Praxis der Chemie der Botanik und der Geburtshilfe wozu damals noch die Pathologie und die Therapie gehorten mit der Antrittsrede Oratio qua an expediat reipublicae Medicinam facientium opera expenditur Harderwijk 1776 sein Amt an der Universitat Harderwijk antrat Als Professor war er ein viel beschaftigter Mann Jedoch fand er wahrend dieser Zeit viel Energie um einige wissenschaftliche Arbeiten zu veroffentlichen So hatte sich in Harderwijk und Gelderland 1779 und 1783 die Ruhr ausgebreitet Als analytischer Beobachter erkannte er dabei dass die hygienischen Bedingungen die Voraussetzung fur solche Seuchen boten Daruber verfasste er eine Schrift De heerschende persloop die in de laatste jaaren vooral in 1783 de Provincie van Gelderland fel getroffen heeft Harderwijk 1784 die 1790 auch in deutscher Sprache von Johann Bernhard Keup 1755 1802 unter dem Titel Abhandlung uber die epidemische Ruhr Dusseldorf 1790 erschien Zudem hatte er sich in Harderwijk auch Verdienste als Botaniker erworben Nachdem er dafur gesorgt hatte dass die Witwe von David de Gorter dessen Herbarium der Universitat uberliess machte er sich an den Wiederaufbau des Botanischen Gartens in Harderwijk So vermehrte er den Bestand an Pflanzen errichtete ein Treibhaus und eine Orangerie Infolge der Einquartierung von Truppen 1787 wurde jedoch ein Teil seiner Arbeit zerstort so dass die Uberwachung des Objekts anbefohlen wurde Zudem hatte er sich 1777 78 und 1786 87 als Rektor an den organisatorischen Aufgaben der Hochschule beteiligt 1784 ubernahm er die erste Professur fur Pathologie und Therapie und ubernahm die Ausbildung der Hebammen wofur er eine erhebliche Gehaltsaufbesserung erhielt Nachdem er funfzehn Jahre in Harderwijk gewirkt hatte ging er 1791 als Nachfolger von Johannes Oosterdijk Schacht 1704 1792 als Professor der praktischen und der theoretischen Medizin an die Universitat Utrecht welche Stelle er am 5 Juni des genannten Jahres mit der Rede de providentia politica uno maximo adversae civium valetudinis praesidio Utrecht 1792 antrat Er wurde 1795 96 zum Rektor gewahlt und ubernahm zudem 1795 Professur fur Botanik und war damit auch Direktor des botanischen Gartens Unter Louis Bonaparte fungierte er als medizinischer Berater und nach der Restaurierung der Niederlande wurde er Mitglied des 1808 gegrundeten Koniglichen Instituts Koninklijk Instituut van Wetenschappen Letterkunde en Schoone Kunsten 1815 erfolgte nach einem schaffensreichen Leben van Geuns Emeritierung Seine Tochter Deborah versorgte ihn in der letzten Phase seines Lebens Er war Mitglied mehrerer Gelehrtengesellschaften jener Zeit Ritter des Ordens des niederlandischen Lowen und starb an den Folgen eines Schlaganfalls Wirken BearbeitenObwohl der deutsche Arzt Johann Peter Frank oft als Vater der offentlichen Hygiene bezeichnet wird hatte van Geuns aus niederlandischer Sicht mehr Recht auf diesen Titel Denn vielfaltig waren seine Aktivitaten um das Niveau des Gesundheitswesens der damaligen Zeit zu heben Er band vor allem den Staat in die Kontrolle desselben ein wobei staatliche Praventionsmassnahmen bei der Trinkwasserversorgung der Abwasserentsorgung der Luftreinheit und Nahrungsmittelqualitat nicht seine einzigen Anliegen waren So forderte er unter anderen in vier Reden an Arzte und Regierungsmitglieder dass die Backer keine schadlichen Substanzen ins Mehl mischen sollten und die Milch nicht mehr von kranken Kuhen kommen durfte Zu jener Zeit beteiligten sich noch mancherlei Quacksalber und Scharlatane an der medizinischen Versorgung Diese waren ihm ein Dorn im Auge Daher versuchte er bei der Regierung eine Regelung zu erreichen dass nur zugelassene Arzte die Gesundheitsversorgung ubernehmen durften Er regte auch eine Art Krankenversicherung an bei der man als Gesunder einen nicht schwerfallenden Betrag einzahlte der dann im Krankheitsfall zur Verfugung stand In diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich dass er regelmassig Pladoyers fur die offentliche Gesundheit hielt Er beharrte auf einer guten Ausbildung fur Geburtshelfer Chirurgen und Apotheker und betonte dabei auch stets die Verantwortung des Staates diese sicherzustellen Als Anreiz zur guten Ausbildung der Hebammen fuhrte er fur diese ein Angestelltenverhaltnis ein Van Geuns war ein Verfechter der Variolation und hat in seinem Leben Hunderte von Patienten gegen Krankheiten geimpft Vor allem der Methode der Kuhpockenimpfung von Edward Jenner attestierte er grosse Erfolge und ausserte sich dahingehend dass diese Methode eines Tages die Pocken ausrotten werden Seine Ideen hat er auch an seine Studenten weitergegeben So spiegeln die Thesen der 36 Doktoranden in Harderwijk seine vielfaltigen Interessen und sein breites Wissen wider Standig informierte sich van Geuns uber neue Publikationen und besass eine umfangreiche Bibliothek die er standig erganzte Bei aller Strenge blieb er anderen gegenuber ehrlich und wusste mit Menschen aller Gesellschaftsschichten umzugehen Eine voreilige Anwendung von Arzneien vermied er und achtete mehr die heilbringende Kraft der menschlichen Natur Infusionen von Weidenrinde Salicylsaure haufige Ruhe und eine gute Ernahrung waren fur ihn gunstiger als drastische Medikamente Dampfbader mit Balsamico empfahl er bei Husten und Erkaltung So steht er ganz in der Tradition des niederlandischen Mediziners Hermann Boerhaave dessen Markenzeichen es war die Medizin zu ihrer ursprunglichen Einfachheit und zur Beobachtung zuruckzufuhren Ohne weiteres muss man jedoch seine Bemuhungen zur Entwicklung des niederlandischen Gesundheitswesens hervorheben So gilt er nicht nur in den Niederlanden als Begrunder des modernen Medizinwesens sondern gab mit seinen Ideen viele Anregungen fur andere europaische Lander Damit gilt er durchaus als einer der Urvater des Medizinwesens Europas Neben zahlreichen Fachabhandlungen in den niederlandischen Fachjournalen seiner Zeit erschienen auch eigenstandige Werke Familie BearbeitenAus seiner am 6 November 1763 in Groningen geschlossenen Ehe mit Sara 1739 1809 der Tochter des Jan van Delden und der Sophia Booser stammen vier Sohne und drei Tochter Jan van Geuns Theologe 14 September 1764 in Groningen 25 Januar 1834 in Nijmegen war ein Theologe Debora Jozina Josina 27 Oktober 1765 29 September 1854 in Utrecht blieb unverheiratet Steven Jan van Geuns Stephan Johannes 18 Oktober 1767 Groningen 16 Mai 1795 in Utrecht wurde wie sein Vater Mediziner und 1791 Professor in Utrecht er unternahm 1789 eine Rheinreise mit Alexander von Humboldt und starb an Typhus 2 Jacob Jakob van Geuns 10 Januar 1769 in Groningen 1832 war anfanglich ein Sorgenkind war ausgebildet fur den Handel wollte auch Mediziner werden und wurde Direktor eines Bankhauses in Amsterdam Sophia 14 Dezember 1771 1807 Izak Isaac Matthias van Geuns 11 September 1772 1804 studierte Jura und erhielt eine Funktion bei der Regierung Jozina Josina Gepke van Geuns 26 Mai 1776 in Groningen 11 Mai 1852 in Utrecht verheiratet 16 August 1809 in Utrecht mit dem Mediziner IJsbrand de Kock 21 Oktober 1781 in Utrecht 31 Oktober 1868 in Utrecht Werke BearbeitenRedevoering van W van Doeveren over de gunstige gesteldheid van Groningen voor de gezondheid af te leiden uit de Natuurlijke Historie der stad met eene verhandelende voorrede van M van Geuns Groningen 1771 Verhandeling over het Weeder met betrekking tot den Landbouw uit het Italiaansch van J Toaldo in het Nederduitsch over gezet en met eene Voorrede van M van Geuns voorzien Amsterdam 1778 De heerschende Persloop die in de laatste jaren vooral in 1783 de Provincie Gelderland fel getroffen heeft nagespoord inzonderheid op het quartier van den Veulwe en ten gemeenen nutte verhandeld Harderwijk 1786 In deutsch Dusseldorf 1790 Online Oratio de humanitate virtute medici praestantissima Harderwijk 1790 Orationes duae de civium valetudine Respublicae rectoribus inprimis commendanda Harderwijk 1791 De staatkundige handhaving van der ingezetenen gezondheid en leven aangeprezen door M van Geuns Uit het Latijn vertaald door H A Bake met ophelderende bijvoegselen van den schrijver Amsterdam 1801 Opgave van eenige inlandsche voortbrengselen des velds welke zouden kunnen dienen ter vervullinge van behoefte aan voedsel vooral voor minvermogenden Utrecht 1796 Plantarum Indigenarum in usum sive medicum sive oeconomicum selectarum Index systematicus cui accedit pro indoctioribus institutio aliqua botanica Utrecht 1816 Literatur BearbeitenAugust Hirsch Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Volker Band 2 Verlag Urban amp Schwarzenberg Wien Leipzig 1885 S 562 Ersch Gruber Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste 1 Sekt Teil 65 Verlag Friedrich August Brockhaus Leipzig 1857 S 236 online Meindert Evers Begegnungen mit der deutschen Kultur Niederlandisch deutsche Beziehungen zwischen 1780 und 1920 Verlag Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2006 ISBN 3 8260 3260 8 S 59 ff Leseprobe W Christiaens M Evers Patriotse illusies in Amsterdam en Harderwijk Uitgeverij Verloren Hilversum 2002 ISBN 90 6550 687 X S 6 ff Leseprobe niederlandisch M Evers Matthias van Geuns In Biographisch Woordenboek Gelderland Band 2 Verloren Hilversum 2000 ISBN 90 8704 070 9 S 33 35 niederlandisch Simon Thomas Geuns Matthias van In Petrus Johannes Blok Philipp Christiaan Molhuysen Nieuw Nederlands Biografisch Woordenboek NNBW Band 1 Instituut voor Nederlandse Geschiedenis ING A W Sijthoff Leiden 1911 Sp 931 932 niederlandisch Abraham Jacob van der Aa Biographisch woordenboek der Nederlanden bevattende levensbeschrijvingen 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Steevens van Geuns beim IPNIEinzelnachweise Bearbeiten Dr Med in Harlingen Steven Jan van Geuns Tagebuch einer Reise mit Alexander von Humboldt durch Hessen die Pfalz langs des Rheins und durch Westfalen im Herbst 1789 Hrsg Bernd Kolbel und Lucie Terken unter Mitarbeit von Martin Sauerwein et al Akademie Berlin 2007 Normdaten Person GND 116601744 lobid OGND AKS LCCN n82011720 VIAF 279642806 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geuns Matthias Steevens vanALTERNATIVNAMEN Geuns Matthijs Stevens vanKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Mediziner und BotanikerGEBURTSDATUM 2 September 1735GEBURTSORT GroningenSTERBEDATUM 8 Dezember 1817STERBEORT Utrecht Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias Steevens van Geuns amp oldid 207907368