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Mateusz Ligocki 18 Juni 1982 in Cieszyn ist ein ehemaliger polnischer Snowboarder Er startete in den Disziplinen Snowboardcross Halfpipe und Big Air und nahm an vier Olympischen Winterspielen sowie sechs Snowboard Weltmeisterschaften teil Mateusz LigockiNation Polen PolenGeburtstag 18 Juni 1982Geburtsort CieszynKarriereDisziplin Snowboardcross Halfpipe Big AirVerein AZS AWF KrakowStatus zuruckgetretenKarriereende 2018PlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 11 Marz 1999 Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 7 2002 03 Snowboardcross Weltcup 5 2004 05 Halfpipe Weltcup 15 2002 03 Big Air Weltcup 10 2002 03 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Snowboardcross 2 1 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenLigocki der fur den AZS AWF Krakow startete trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Chamrousse in Erscheinung Dort errang er den 44 Platz im Riesenslalom und den 25 Platz in der Halfpipe In der Saison 1998 99 kam er bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 auf der Seiser Alm auf den 42 Platz im Parallel Riesenslalom sowie auf den 22 Rang in der Halfpipe und nahm in Olang erstmals am Snowboard Weltcup der FIS teil wobei er den 69 Platz im Parallel Riesenslalom errang Im folgenden Jahr belegte er bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Berchtesgaden den 43 Platz im Parallelslalom den 39 Rang im Parallel Riesenslalom sowie den 31 Platz in der Halfpipe und errang in Szczyrk mit Platz zwei im Riesenslalom seine erste Podestplatzierung im Europacup In der Saison 2001 02 wurde er polnischer Meister im Snowboardcross und mit je einem dritten und ersten Platz im Europacup Zehnter in der Snowboardcross Wertung sowie Vierter in der Halfpipe Wertung Zudem erreichte er im Januar 2002 am Kreischberg mit Platz sieben im Big Air seine erste Top zehn Platzierung im Weltcup Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Rovaniemi kam er auf den 31 Platz im Parallel Riesenslalom auf den 24 Rang in der Halfpipe und auf den neunten Platz im Snowboardcross Nach den Platzen 15 und 14 in Valle Nevado zu Beginn der Saison 2002 03 kam er im Weltcup sechsmal unter die ersten zehn und belegte damit den 15 Platz im Halfpipe Weltcup den zehnten Rang im Big Air Weltcup und den siebten Platz im Gesamtweltcup Im Europacup siegte er in der Halfpipe in Piancavallo und errang den funften Platz in der Halfpipe Wertung Ausserdem wurde er polnischer Meister in der Halfpipe und im Snowboardcross Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2003 am Kreischberg kam er auf den 38 Platz im Snowboardcross auf den 35 Rang im Big Air und auf den 23 Platz in der Halfpipe Bei der nachfolgenden Winter Universiade in Piancavallo wurde er Neunter in der Halfpipe und Vierter im Snowboardcross In der Saison 2003 04 wurde er Dritter in der Big Air Wertung des Europacups und errang den 13 Platz im Gesamtweltcup Nach Platz vier im Snowboardcross beim ersten Rennen der Saison 2004 05 in Valle Nevado erreichte er tags darauf mit Platz zwei im Snowboardcross seine erste Podestplatzierung im Weltcup Im weiteren Saisonverlauf kam er zweimal unter die ersten zehn und erreichte mit Platz funf im Snowboardcross Weltcup sein bestes Gesamtergebnis Zudem wurde er Zweiter in der Snowboardcross Wertung des Europacups und polnischer Meister im Snowboardcross Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler nahm er an vier Wettbewerben teil Seine beste Platzierung dabei war der 20 Platz im Snowboardcross In der Saison 2005 06 gewann er mit zwei ersten Platzen die Snowboardcross Wertung des Europacups Bei seiner ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im Februar 2006 in Turin belegte er den 44 Platz in der Halfpipe und den 20 Rang im Snowboardcross Zudem siegte er erneut bei den polnischen Meisterschaften im Snowboardcross Im folgenden Jahr wurde er bei den Weltmeisterschaften in Arosa Elfter im Snowboardcross und bei der Winter Universiade in Bardonecchia Zehnter im Snowboardcross sowie Vierter in der Halfpipe Ab der Saison 2007 08 startete Ligocki ausschliesslich im Snowboardcross Dabei kam er in Bad Gastein und in Sungwoo jeweils auf den dritten Platz und holte in Chiesa in Valmalenco seinen ersten Weltcupsieg Zum Saisonende errang er damit den sechsten Platz im Snowboardcross Weltcup und triumphierte bei den polnischen Meisterschaften In der Saison 2008 09 wurde er mit zwei dritten Platzen sowie einem zweiten Platz Zweiter in der Snowboardcross Wertung des South American Cups und beim Weltcup in Chapelco Dritter Bei der Winter Universiade 2009 in Harbin fuhr er auf den neunten Platz In der folgenden Saison siegte er beim Europacup im Rejdice und kam beim Weltcup in Chiesa in Valmalenco auf den dritten Platz Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver fuhr er auf den 29 Platz und bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2011 in La Molina auf den 28 Rang In der Saison 2011 12 kam er bei sieben Teilnahmen im Weltcup viermal unter die ersten zehn und errang damit den 13 Platz im Snowboardcross Weltcup Ausserdem wurde er im Februar 2012 polnischer Meister im Snowboardcross Nach Platz 44 in Montafon und Rang 28 in Telluride im Weltcup zu Beginn der Saison 2012 13 siegte er zweimal beim Europacup in Cortina d Ampezzo und einmal in Peyragudes Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 im Stoneham errang er den 15 Platz Im Marz 2013 wurde er erneut polnischer Meister und holte in Veysonnaz seinen zweiten und damit letzten Weltcupsieg Die Saison beendete er auf dem 14 Platz im Snowboardcross Weltcup und auf dem dritten Rang in der Snowboardcross Wertung des Europacups In den folgenden Jahren errang er im Weltcup ausschliesslich Platzierungen ausserhalb der ersten zehn Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi belegte er den 33 Platz bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in der Sierra Nevada den 12 Rang und bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang den 20 Platz Seinen 169 und damit letzten Weltcup absolvierte er im Februar 2018 auf dem Feldberg welchen er auf dem 46 Platz beendete Sein Bruder Michal Ligocki und seine Cousine Paulina Ligocka waren ebenfalls im Snowboard aktiv Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2006 Turin 20 Platz Snowboardcross 44 Platz Halfpipe 2010 Vancouver 29 Platz Snowboardcross 2014 Sotschi 33 Platz Snowboardcross 2018 Pyeongchang 20 Platz SnowboardcrossSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Kreischberg 23 Platz Halfpipe 35 Platz Big Air 38 Platz Snowboardcross 2005 Whistler 20 Platz Snowboardcross 23 Platz Big Air 33 Platz Halfpipe 47 Platz Parallel Riesenslalom 2007 Arosa 11 Platz Snowboardcross 2011 La Molina 28 Platz Snowboardcross 2013 Stoneham 15 Platz Snowboardcross 2017 Sierra Nevada 12 Platz SnowboardcrossWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 13 Marz 2008 Italien nbsp Chiesa in Valmalenco Snowboardcross2 16 Marz 2013 Schweiz nbsp Veysonnaz SnowboardcrossWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Snowboardcross Halfpipe Big AirPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1998 99 5 127 8 89 18 122 1999 2000 30 127 45 103 272 60 2000 01 159 55 59 93 2001 02 347 38 242 73 510 16 2002 03 308 7 539 32 1390 15 1620 10 2003 04 108 13 197 51 490 40 690 18 2004 05 2440 5 551 35 478 28 2005 06 1087 88 768 33 29 108 290 37 2006 07 79 226 60 49 19 79 2007 08 2641 24 2641 6 2008 09 802 96 802 27 2009 10 764 99 764 27 2010 11 592 31 2011 12 1470 13 2012 13 1156 14 2015 16 248 3 42 2016 17 127 2 52 2017 18 149 5 57 Weblinks BearbeitenMateusz Ligocki in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Mateusz Ligocki auf www worldsnowboardtour com Mateusz Ligocki in der Datenbank von Olympedia org englisch Normdaten Person VIAF 32146635501441980647 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 19 Februar 2023 PersonendatenNAME Ligocki MateuszKURZBESCHREIBUNG polnischer SnowboarderGEBURTSDATUM 18 Juni 1982GEBURTSORT Cieszyn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mateusz Ligocki amp oldid 238920120