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Michal Ligocki 31 Oktober 1985 in Cieszyn ist ein ehemaliger polnischer Snowboarder Er startete vorwiegend in den Disziplinen Halfpipe und Big Air und nahm an drei Olympischen Winterspielen sowie funf Snowboard Weltmeisterschaften teil Michal LigockiNation Polen PolenGeburtstag 31 Oktober 1985Geburtsort CieszynKarriereDisziplin Halfpipe Big AirVerein CCS Cieszyn AZS AWF KatowiceStatus zuruckgetretenKarriereende 2014PlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 26 Oktober 2002 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 22 2003 04 Freestyle Weltcup 26 2010 11 Halfpipe Weltcup 7 2009 10 Big Air Weltcup 55 2004 05 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 1 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenLigocki der fur den CCS Cieszyn und den KS AZS AWF Katowice startete trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 in Nassfeld in Erscheinung Dort errang er den 35 Platz in der Halfpipe Sein Debut im Snowboard Weltcup gab er im Oktober 2002 in Berlin wobei er den 51 Platz im Big Air errang Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 in Prato Nevoso kam er auf den 66 Platz im Snowboardcross und auf den achten Rang in der Halfpipe Im Marz 2003 errang er am Serre Chevalier mit Platz acht in der Halfpipe seine erste Top zehn Platzierung im Weltcup In der Saison 2003 04 belegte er den 22 Platz im Gesamtweltcup und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 den 54 Platz im Snowboardcross den 18 Rang im Big Air sowie den neunten Platz in der Halfpipe Zudem wurde in der Halfpipe und im Big Air jeweils polnischer Meister In der Saison 2004 05 siegte er erneut bei den polnischen Meisterschaften im Big Air und holte bei der Winter Universiade 2005 in Innsbruck die Bronzemedaille in der Halfpipe Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2005 in Whistler belegte er den 39 Platz in der Halfpipe und den 25 Rang im Big Air Bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften 2005 in Zermatt kam er auf den 38 Platz im Big Air und auf den 31 Rang in der Halfpipe In der folgenden Saison gewann er mit zwei ersten Platzen sowie einem zweiten Platz die Halfpipe Wertung des Europacups Bei seiner ersten Olympiateilnahme im Februar 2006 in Turin errang er den 29 Platz in der Halfpipe und bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa den 40 Platz in der Halfpipe Bei der Winter Universiade 2007 in Bardonecchia gewann er die Goldmedaille in der Halfpipe In der Saison 2008 09 kam Ligocki bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon auf den 24 Platz in der Halfpipe und bei der Winter Universiade 2009 in Harbin auf den 35 Platz im Parallel Riesenslalom auf den neunten Rang im Big Air sowie auf den vierten Platz in der Halfpipe In der folgenden Saison holte er in Chiesa in Valmalenco in der Halfpipe seinen einzigen Weltcupsieg und erreichte zum Saisonende mit dem siebten Platz im Halfpipe Weltcup sein bestes Gesamtergebnis Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver errang er den 38 Platz in der Halfpipe Nach Platz 27 bei den Weltmeisterschaften 2011 in La Molina und Rang acht bei der Winter Universiade 2011 in Erzurum in der Halfpipe in der Saison 2010 11 erreichte er in Bardonecchia mit Platz vier sowie in Arosa mit Rang sechs seine dritte sowie vierte Top zehn Platzierung und damit letzte Top zehn Platzierung im Weltcup Er errang damit den 11 Platz im Halfpipe Weltcup In der Saison 2011 12 wurde er Dritter in der Halfpipe Wertung des Europacups Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 im Stoneham belegte er den 27 Platz und bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 27 Rang in der Halfpipe Seinen 70 und damit letzten Weltcup absolvierte er im Januar 2014 im Stoneham welchen er auf dem 24 Platz in der Halfpipe beendete Sein Bruder Mateusz Ligocki und seine Cousine Paulina Ligocka waren ebenfalls im Snowboard aktiv Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2006 Turin 29 Platz Halfpipe 2010 Vancouver 38 Platz Halfpipe 2014 Sotschi 31 Platz HalfpipeSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 2005 Whistler 25 Platz Big Air 39 Platz Halfpipe 2007 Arosa 40 Platz Halfpipe 2009 Gangwon 24 Platz Halfpipe 2011 La Molina 27 Platz Halfpipe 2013 Stoneham 27 Platz HalfpipeWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 14 Marz 2010 Italien nbsp Chiesa in Valmalenco HalfpipeWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Freestyle Halfpipe Big AirPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2002 03 544 35 36 95 2003 04 20 22 130 73 156 60 2004 05 154 54 100 55 2005 06 298 181 298 62 2006 07 554 105 554 36 2007 08 522 139 522 40 2008 09 476 141 476 42 2009 10 1399 44 1399 7 2010 11 1000 26 900 11 100 80 2011 12 60 117 60 62 2012 13 292 70 292 39 2013 14 127 107 127 54 Weblinks BearbeitenMichal Ligocki in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Michal Ligocki auf www worldsnowboardtour com Michal Ligocki in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Ligocki MichalKURZBESCHREIBUNG polnischer SnowboarderGEBURTSDATUM 31 Oktober 1985GEBURTSORT Cieszyn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michal Ligocki amp oldid 238920122