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Maryja Iharauna Schkanawa belarussisch Maryya Igarayna Shkanava russisch Mariya Igorevna Shkanova Marija Igorewna Schkanowa bei der FIS nach englischer Transkription Maria Shkanova 18 Oktober 1989 in Leningrad Russische SFSR Sowjetunion ist eine belarussische Skirennlauferin Sie ist auf die technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisiert Maryja SchkanawaVoller Name Maryja Iharauna SchkanawaNation Belarus BelarusGeburtstag 18 Oktober 1989 34 Jahre Geburtsort Leningrad Sowjetunion SowjetunionGrosse 176 cmGewicht 66 kgKarriereDisziplin Riesenslalom SlalomStatus aktivMedaillenspiegelUniversiade 1 1 2 UniversiadeBronze Trentino 2013 KombinationSilber Almaty 2017 KombinationBronze Almaty 2017 RiesenslalomGold Almaty 2017 SlalomPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 3 Januar 2012 Gesamtweltcup 112 2021 22 Slalomweltcup 48 2021 22 letzte Anderung 30 Marz 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Europacup 2 6 Europacupwertungen 2 7 Far East Cup 2 8 Juniorenweltmeisterschaften 2 9 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenMaryja Schkanawa kam 1989 in Leningrad zur Welt Sie lebt in Minsk Mit 15 bestritt sie in Russland ihre ersten FIS Rennen und blieb einige Winter auf dieser Rennebene Im Marz 2006 nahm sie erstmals an Juniorenweltmeisterschaften teil und belegte Rang 52 im Super G wahrend sie in ihren Paradedisziplinen Slalom und Riesenslalom nicht ins Ziel kam Bei zwei weiteren JWM Teilnahmen blieb ein 37 Platz im Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2009 ihr bestes Resultat An einer Weltmeisterschaft nahm sie erstmals 2009 in Val d Isere teil wo sie sich abermals nur im Super G klassierte Im Februar 2010 vertrat sie Belarus in Vancouver erstmals bei Olympischen Winterspielen Am 3 Januar 2012 startete sie im Slalom von Zagreb zum ersten Mal im Weltcup Von da an bestritt sie regelmassig Rennen in den Disziplinen Slalom Riesenslalom und Super G seit 2016 konzentriert sie sich auf die technischen Bewerbe Einen Monat spater gab sie im Super G von Jasna ihr Europacup Debut dort erreichte sie mit Platz 5 im Slalom von Zell am See im Januar 2022 ihr bisher bestes Ergebnis Funf Jahre nach ihrem Weltcup Debut erreichte sie Anfang Januar 2017 in Zagreb Rang 23 womit sie nicht nur als erste Belarussin Weltcuppunkte gewann sondern auch die nationale Bestleistung von Juryj Danilatschkin Rang 25 in der Super Kombination von Krasnaja Poljana im Februar 2012 uberbot Anfang Februar errang sie bei der Universiade in Almaty die Goldmedaille im Slalom sowie Silber in der Kombination und Bronze im Riesenslalom Bei den Weltmeisterschaften 2017 in St Moritz gewann sie beide Qualifikationsrennen fur die technischen Bewerbe 1 kam uber einen 31 Rang im Slalom jedoch nicht hinaus Ihr bis dato bestes Ergebnis im Weltcup erreichte sie am 11 Januar 2022 als sie beim Slalom in Schladming auf Rang 20 fuhr Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Vancouver 2010 33 Super G 38 Slalom 40 Riesenslalom Sotschi 2014 29 Slalom 44 Riesenslalom DNF Super G Pyeongchang 2018 28 Slalom 38 Riesenslalom DNS Super G Peking 2022 20 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Val d Isere 2009 31 Super G DNF Riesenslalom DNF Slalom Garmisch Partenkirchen 2011 29 Super G 47 Riesenslalom DNF Slalom Schladming 2013 30 Super Kombination DNF Riesenslalom DNF Slalom DNS Super G St Moritz 2017 31 Slalom DNF Riesenslalom Are 2019 25 Slalom 48 Riesenslalom Cortina d Ampezzo 2021 28 Slalom DNF Riesenslalom DNQ ParallelrennenWeltcup Bearbeiten 2 Platzierungen unter den besten 30Weltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt SlalomPlatz Punkte Platz Punkte2016 17 113 8 51 82021 22 112 11 48 11Europacup Bearbeiten 3 Platzierungen unter den besten 10Europacupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Super G SlalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2012 13 164 8 64 8 2017 18 97 57 33 572018 19 126 29 50 292019 20 119 34 45 342020 21 64 90 26 902021 22 55 146 16 146 Far East Cup Bearbeiten 5 Platzierungen unter den besten 10Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2006 52 Super G Flachau 2007 62 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2009 37 Super G 40 Abfahrt 51 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten Vier Medaillen bei Winter Universiaden Gold Slalom 2017 Silber Kombination 2017 Bronze Kombination 2013 und Riesenslalom 2017 Sieg bei den kroatischen Meisterschaften im Slalom 2016 18 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenMaryja Schkanawa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Maryja Schkanawa in der Datenbank von Ski DB englisch Einzelnachweise Bearbeiten Schkanowa gewinnt auch Slalom Qualifikation Spox com 17 Februar 2017 abgerufen am 5 Februar 2018 PersonendatenNAME Schkanawa MaryjaALTERNATIVNAMEN Schkanawa Maryja Iharauna vollstandiger Name Shkanava Maryya Igarayna belarussisch kyrillisch Schkanowa Marija Igorewna russisch lateinisch Shkanova Mariya Igorevna russisch kyrillisch Shkanova Maria englisch KURZBESCHREIBUNG belarussische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 18 Oktober 1989GEBURTSORT Leningrad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maryja Schkanawa amp oldid 238906764