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Martin Schenkel 25 April 1968 in Basel 26 Marz 2003 in Zermatt war ein Schweizer Schauspieler und Sanger Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Filmografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBereits als Jugendlicher interessierte sich Martin Schenkel fur Musik spielte Cello Klavier Gitarre und Schlagzeug Nach der Steiner Schule besuchte er die Schauspielschule in Bern Wahrend dieser Zeit produzierte er mit der Gruppe Kapitel 1 das Album Chronofossilien Soundservice mit berndeutschen Songs Im Zeitraum von 1994 bis 1998 wirkte Martin Schenkel in der ersten vom Schweizer Fernsehen selbst produzierten Sitcom Fascht e Familie von Autor Charles Lewinsky mit Er spielte den Nichtsnutz Flip der prinzipiell keiner geregelten Arbeit nachgeht aber mit seinen selbst beschriebenen Shirts das grosse Geld machen will Fur diese Rolle erhielt er zwei Prix Walos einen fur den Publikumsliebling sowie einen fur die beste Fiktions und Unterhaltungssendung Die Sendung war in der Schweiz sehr beliebt Sie erlangte quasi Kultstatus wurde schon mehrfach mit allen Folgen wiederholt nicht zuletzt dank Flip und seinem Running Gag dem Spruch Ka Detail keine Details bitte Ebenfalls bekannt wurde er in dieser Zeit als Darsteller in Werbespots fur die EPA 1 2 Ab 1997 trat Martin Schenkel als Rockmusiker auf und veroffentlichte die Alben The Shell und My own way welche beide in die Schweizer Hitparade aufstiegen Wahrend seiner ganzen Gesangskarriere ging er oft auf Tournee und spielte bei vielen Konzerten Seit Oktober 1999 spielte Martin Schenkel in der Schweizer TV Soap Luthi und Blanc von Autorin Katja Fruh mit Er spielte in der Rolle des etwas glucklosen eher melancholischen aber gutherzigen Steve Meier Nach 140 Folgen kundigte er im Dezember 2002 wegen seiner schweren Erkrankung seinen Rucktritt aus dem offentlichen Leben an 2001 spielte er im TV Spielfilm Big Deal von Markus Fischer den VIP Chauffeur Robi Weber Im Spielfilm White Fear Im Namen der Gerechtigkeit Premiere an den Solothurner Filmtagen im Januar 2002 spielte er die Hauptrolle des Dorfpolizisten Daniel Jentsch Eine Nebenrolle hatte er bereits 1998 als Rich in der Verfilmung von Martin Franks Mundart Roman ter fogi ische souhung Martin Schenkel starb 34 jahrig an den Folgen eines Gehirntumors Er hinterliess seine Frau Lucie und seinen dreijahrigen Sohn Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH1997 The Shell CH 7 11 Wo CH2000 My Own Way CH 9 15 Wo CHWeitere Alben 1992 Kapitel 1 ChronofossilienSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp CH1997 SometimesThe Shell CH 22 14 Wo CH2000 Day OffMy Own Way CH 31 18 Wo CHFilmografie Bearbeiten1994 1999 Fascht e Familie TV 1998 F est un salaud 1999 2003 Luthi und Blanc TV 2001 Big Deal TV 2002 Im Namen der Gerechtigkeit TV Weblinks BearbeitenMartin Schenkel in der Internet Movie Database englisch Biografie Memento vom 23 Juli 2004 im Internet Archive auf der offiziellen Website von Martin Schenkel Nachruf von Charles Lewinsky in der Weltwoche Archiv Flip auf der Website des Schweizer Fernsehen zur Sendung Fascht e Familie Archiv Einzelnachweise Bearbeiten Werner Ruedi Die Basis zum Erfolg Memento vom 30 Dezember 2016 im Internet Archive Handelszeitung vom 2 Juni 1999 Abgerufen auf pme ch am 11 Oktober 2012 news ch Liz Hurley und Hugh Grant wieder in einem Boot 29 August 2000 abgerufen am 24 September 2011 a b Chartquellen CHNormdaten Person GND 135068444 lobid OGND AKS VIAF 59099736 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schenkel MartinKURZBESCHREIBUNG Schweizer Schauspieler und SangerGEBURTSDATUM 25 April 1968GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 26 Marz 2003STERBEORT Zermatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Schenkel amp oldid 236566554