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Martin Bernhard Eisenbeck 13 Februar 1895 in Trebschen 1981 war ein deutscher Offizier und Funktionar des Reichsarbeitsdienstes Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEisenbeck war in der Armee bis zum Oberleutnant aufgestiegen 1931 trat er in den Freiwilligen Arbeitsdienst ein und wurde unter anderem zusammen mit Wilhelm Decker vom Fememorder Paul Schulz in einem Schulungslager in der Bauernhochschule in Tzschetzschnow bei Frankfurt an der Oder ausgebildet 1 1933 wurde er in Frankfurt Oder Gauarbeitsfuhrer Als solcher war er seit 1935 einer der 18 Preussischen Provinzialrate in den Provinzen Brandenburg und Grenzmark Posen Westpreussen der von Hermann Goring ernannt worden war 2 Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte seine Beforderung zum Obergeneralarbeitsfuhrer Nach 1945 lebte er in Aurich Auszeichnungen Bearbeiten1945 Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern Bundesverdienstkreuz 1 KlasseLiteratur BearbeitenErziehung durch Arbeit 2013 S 304 Einzelnachweise Bearbeiten Idealisten und gescheiterte Existenzen Amtsblatt der Regierung Potsdam 1935 S 182 Normdaten Person GND 1159045976 lobid OGND AKS VIAF 316027542 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eisenbeck MartinALTERNATIVNAMEN Eisenbeck Martin BernhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Funktionar des ReichsarbeitsdienstesGEBURTSDATUM 13 Februar 1895GEBURTSORT TrebschenSTERBEDATUM 1981 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Eisenbeck amp oldid 228803305