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Martin Bajcicak 12 Juni 1976 in Dolny Kubin damals Tschechoslowakei ist ein slowakischer Skilanglaufer Martin BajcicakMartin Bajcicak bei Olympia 2014Nation Slowakei SlowakeiGeburtstag 12 Juni 1976Geburtsort Dolny Kubin TschechoslowakeiKarriereVerein SKP Strbske PlesoStatus aktivMedaillenspiegelJWM Medaillen 0 1 1 Nordische Junioren Ski WMSilber 1996 Asiago 10 km klassischBronze 1996 Asiago 30 km FreistilPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 13 Dezember 1995 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Gesamtweltcup 16 2004 05 Sprintweltcup 63 1997 98 Distanzweltcup 11 2004 05 Mitteldistanzweltcup 31 1999 00 Tour de Ski 25 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 17 November 1996 Continental Cup Siege 2 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 SC Einzelrennen 2 1 0Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 13 Dezember 2009 Gesamtwertung 11 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 0 1 1letzte Anderung 30 Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege bei Siege bei Skimarathon Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBajcicak startete international erstmals bei den Europaischen Olympischen Winter Jugendtagen 1993 in Aosta und gewann dabei die Bronzemedaille uber 7 5 km klassisch Bei den Junioren Weltmeisterschaften 1994 in Breitenwang errang er den 51 Platz uber 10 km klassisch und bei den Junioren Weltmeisterschaften 1995 in Gallivare den 13 Platz uber 10 km klassisch Sein Debut im Weltcup hatte er im Dezember 1995 in Brusson uber 15 km Freistil welches er auf dem 58 Platz uber 15 km Freistil beendete Bei den Junioren Weltmeisterschaften 1996 wurde er uber 10 Kilometer Zweiter und uber 30 Kilometer Dritter Seine ersten Weltcuppunkte erreichte er im Januar 1997 uber 10 km klassisch in Hakuba mit Platz 30 die erste Top 10 Platzierung gelang ihm mit Rang 7 im Januar 2001 uber 15 km klassisch in Soldier Hollow Bei der Winter Universiade 1997 in Muju wurde er Neunter uber 15 km klassisch und holte die Goldmedaille mit der Staffel Zwei Jahre spater gewann er bei der Winter Universiade in Strbske Pleso erneut die Goldmedaille mit der Staffel Zudem lief er dort auf den zehnten Platz in der Verfolgung auf den neunten Rang uber 10 km klassisch und auf den vierten Platz uber 30 km Freistil Seinen einzigen Weltcup gewann Bajcicak im Februar 2005 in Reit im Winkl uber 15 km Freistil dazu erreichte er im Marz desselben Jahres beim Skiathlon in Falun mit Rang 3 ein weiteres Weltcuppodium Im Januar 2008 wurde er zudem Dritter einer Verfolgungs Etappe der Tour de Ski Insgesamt viermal platzierte er sich zudem beim 50 km Rennen am Holmenkollen in Oslo unter den besten Zehn sein bestes Ergebnis dort war Platz vier im Marz 2005 Seine besten Ergebnisse bei Weltmeisterschaften bei denen Bajcicak seit 1999 durchgangig teilnahm waren Platz vier im Skiathlon in Oberstdorf 2005 und Rang sechs im 50 km Massenstartrennen in der klassischen Technik in Sapporo 2007 Bajcicak startete zudem fur die Slowakei bei den Olympischen Winterspielen in Nagano Salt Lake City Turin Vancouver und Sotschi Seine besten Platzierungen erreichte er dabei mit Platz sechs im Skiathlon 2006 und jeweils Rang zwolf uber 50 km klassisch in Salt Lake City und mit der slowakischen Staffel in Vancouver Bajcicak nahm ebenfalls an einigen Rennen des Skilanglauf Marathon Cups teil und belegte 2013 den zweiten sowie 2014 den dritten Rang beim Dolomitenlauf Ebenfalls siegte er 2011 1 und 2015 2 beim Biela Stopa Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 12 Februar 2005 Deutschland nbsp Reit im Winkl 15 km Freistil IndividualstartSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 13 Februar 2011 Slowakei nbsp Gerlachov 15 km klassisch Individualstart Slavic Cup2 21 Marz 2015 Tschechien nbsp Harrachov 15 km klassisch Individualstart Slavic CupSiege bei Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2011 Biela Stopa 42 km Freistil 2015 Biela Stopa 42 km FreistilTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 11 Platz Staffel 28 Platz 30 km klassisch 38 Platz 25 km Verfolgung 67 Platz 10 km klassisch 2002 Salt Lake City 12 Platz 50 km klassisch 24 Platz 15 km klassisch 32 Platz 30 km Freistil Massenstart 50 Platz 20 km Verfolgung 2006 Turin 8 Platz Teamsprint klassisch 8 Platz 30 km Verfolgung 14 Platz 50 km Freistil Massenstart 28 Platz 15 km klassisch 2010 Vancouver 12 Platz Staffel 23 Platz 15 km Freistil 25 Platz 30 km Verfolgung 2014 Sotschi 14 Platz 50 km Freistil Massenstart 17 Platz Teamsprint klassisch 23 Platz 15 km klassisch 30 Platz 30 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1997 Trondheim 9 Platz Staffel 50 Platz 25 km Verfolgung 57 Platz 10 km klassisch 1999 Ramsau 11 Platz Staffel 22 Platz 30 km Freistil 28 Platz 25 km Verfolgung 35 Platz 50 km klassisch 48 Platz 10 km klassisch 2001 Lahti 10 Platz Staffel 20 Platz 50 km Freistil 42 Platz 20 km Verfolgung 2003 Val di Fiemme 24 Platz 30 km klassisch Massenstart 33 Platz 50 km Freistil 40 Platz 2 10 km Doppelverfolgung 2005 Oberstdorf 4 Platz 30 km Verfolgung 10 Platz 15 km Freistil 24 Platz 50 km klassisch Massenstart 2007 Sapporo 6 Platz 50 km klassisch Massenstart 18 Platz 30 km Verfolgung 72 Platz 15 km Freistil 2009 Liberec 10 Platz 15 km klassisch 15 Platz Teamsprint klassisch 15 Platz 30 km Verfolgung 21 Platz 50 km Freistil Massenstart 2011 Oslo 19 Platz 15 km klassisch 25 Platz 50 km Freistil Massenstart 26 Platz 30 km Verfolgung 2013 Val di Fiemme 20 Platz Teamsprint Freistil 34 Platz 50 km klassisch Massenstart 37 Platz 30 km Skiathlon 38 Platz 15 km Freistil 2015 Falun 37 Platz 50 km klassisch Massenstart 38 Platz 30 km Skiathlon 46 Platz 15 km FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 12 Platz 3 Platz 1 1Top 10 1 5 4 2 12 4Punkterange 1 7 30 5 8 16 2 69 10 5Starts 1 21 70 18 14 21 6 10 161 10 5Stand Saisonende 2014 15a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1996 97 2 98 2 74 1997 98 10 76 10 63 1998 99 29 54 17 71 1999 2000 78 53 2000 01 58 62 2001 02 38 76 2002 03 31 72 2003 04 144 42 144 26 2004 05 284 16 284 11 2005 06 84 63 84 41 2006 07 67 62 67 37 2007 08 225 35 196 20 5 100 2008 09 37 97 23 71 2009 10 130 56 130 30 2010 11 34 100 34 59 2011 12 49 88 49 55 2012 13 16 126 16 82 2013 14 20 124 20 76 Weblinks BearbeitenMartin Bajcicak in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Martin Bajcicak auf skisport365 com Martin Bajcicak in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Biela Stopa 2011 Ergebnis Biela Stopa 2015PersonendatenNAME Bajcicak MartinKURZBESCHREIBUNG slowakischer SkilanglauferGEBURTSDATUM 12 Juni 1976GEBURTSORT Dolny Kubin Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Bajcicak amp oldid 238924096