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Martial Mischler 6 Juli 1964 in Strassburg ist ein ehemaliger franzosischer Ringer Er war achtfacher franzosischer Meister im griechisch romischen Stil im Welter bzw Mittelgewicht Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Franzosische Meisterschaften 4 Quellen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenMartial Mischler Riemer wie er jetzt heisst ist ein Mitglied der elsassischen Familie Mischler Riemer die seit Generationen Spitzenringer hervorbringt Aufgewachsen in Strassburg begann er als Jugendlicher beim Ringerclub Olympia Schiltigheim mit dem Ringen Er entwickelte sich dort zu einem hervorragenden Ringer im griechisch romischen Stil der im Jahre 1985 erstmals franzosischer Meister bei den Senioren im Weltergewicht wurde Bereits im Jahre 1983 begann die internationale Ringerlaufbahn von Martial Mischler mit der Teilnahme an der Junioren Weltmeisterschaft Espoirs in Kristiansund Norwegen Er belegte dort einen hervorragenden 4 Platz hinter solchen Konnern wie Michail Mamiaschwili aus der UdSSR Tibor Komaromi aus Ungarn und Petar Tenew aus Bulgarien Im Jahre 1984 startete Martial Mischler bei den Olympischen Spielen in Los Angeles erstmals bei den Senioren bei einer internationalen Meisterschaft Er belegte dort im Weltergewicht einen guten 6 Platz Den gleichen Platz erreichte er auch bei der Europameisterschaft 1986 in Athen wobei sich mit Michail Mamiaschwili Roger Tallroth aus Schweden Jouko Salomaki aus Finnland Jerzy Kopanski aus Polen und Ștefan Rusu aus Rumanien nur die creme de la creme der Weltergewichtsringer der 1980er Jahre vor ihm platzieren konnte Hervorragend schnitt Martial Mischler auch bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul ab Er erreichte dort mit einem Sieg uber den Bulgaren Borislaw Welitschkow den 5 Platz Einen hervorragenden 5 Platz erreicht er auch bei der Weltmeisterschaft 1989 in Martigny Schweiz Im Jahre 1992 nahm Martial Mischler in Barcelona zum dritten Mal an Olympischen Spielen teil Er kam dort im Mittelgewicht auf den 11 Platz Martial Mischler beschloss seine Karriere mit einem Sieg bei den Mittelmeerspielen 1993 in Languedoc Roussillon im Weltergewicht vor Yalcin Karapinar aus der Turkei und Petros Triantafilidis aus Griechenland Mit Yvon Riemer stand schon ein weiteres Mitglied der Familie Mischler Riemer bereit um die Nachfolge von Martial Mischler Riemer anzutreten Dieser wirkt jetzt als Trainer bei Olympia Schiltigheim Internationale Erfolge Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft GR griech rom Stil We Weltergewicht Mi Mittelgewicht damals bis 74 kg bzw 82 kg Korpergewicht 1983 4 Platz Junioren WM Espoirs in Kristiansund Norwegen GR W hinter Michail Mamiaschwili UdSSR Tibor Komaromi Ungarn u Petar Tenew Bulgarien u vor Stefan Edvardsson Schweden u Frank Eriksen Norwegen 1984 6 Platz Junioren EM in Frederikshavn Danemark GR W hinter Bogdanow UdSSR Tibor Podolski Ungarn Kontschatski UdSSR Hutuleac Rumanien u Timo Niemi Finnland 1984 6 Platz OS in Los Angeles GR We mit Siegen uber Awarke Libanon u Mukai Japan u Niederlagen gegen Kim Young nam Sudkorea Roger Tallroth Schweden u Karolj Kasap Jugoslawien 1985 4 Platz Turnier in Reims GR We hinter Dobri Marinow Iwanow Bulgarien Kim Young nam u Roger Gossner BRD u vor Philipp Vidal u Patrick Tilaque bde Frankreich 1985 2 Platz Grosser Preis der Bundesrepublik Deutschland in Aschaffenburg GR We hinter Ștefan Rusu Rumanien u vor Karl Heinz Helbing BRD Roger Gossner u Norbert Hilzendegen bde BRD 1986 1 Platz Turnier in Reims GR We vor Raimund Feser BRD 1986 6 Platz Grosser Preis der BRD in Freiburg im Breisgau GR We hinter Michail Mamiaschwili Roger Tallroth Raimund Feser u Daulet Turlychanow UdSSR u vor Andreas Lemke DDR 1986 6 Platz EM in Athen GR We hinter Michail Mamiaschwili Roger Tallroth Jouko Salomaki Finnland Jerzy Kopanski Polen u Stefan Rusu 1987 13 Platz WM in Clermont Ferrand GR We Sieger Jouko Salomaki vor Jozef Tracz Polen u Daulet Turlychanow 1988 3 Platz Mittelmeerspiele in Latakia Griechenland GR We hinter Franc Podlesek Jugoslawien u Zouhair Hory Syrien u vor Abdelazi Tahir Marokko u Burhan Sabiancoglu Turkei 1988 5 Platz OS in Seoul GR We hinter Kim Young nam Daulet Turlychanow Zosef Tracz u Janos Takacs Ungarn u vor Borislaw Welitschkow 1989 5 Platz WM in Martigny Schweiz GR We hinter Daulet Turlychanow Anton Arghira Rumanien Petar Tenew u Udo Ruggaber BRD u vor Hiromichi Ito Japan 1990 10 Platz EM in Poznan GR We Sieger Torbjorn Kornbakk Schweden vor Tuomo Karila Finnland u Jaroslav Zeman Tschechoslowakei 1991 2 Platz Mittelmeerspiele in Athen GR We hinter Goran Kasum Jugoslawien u vor Leonidas Pappas Griechenland Erol Koyuncu Turkei u Ernesto Razzino Italien 1991 21 Platz WM in Warna GR Mi Sieger Peter Farkas Ungarn vor Todor Angelow Bulgarien u Goran Kasum 1992 10 Platz EM in Kopenhagen GR Mi Sieger Thomas Zander BRD vor Magnus Fredriksson Schweden u Goram Kasuzm 1992 11 Platz OS in Barcelona GR Mi Sieger Peter Farkas vor Piotr Stepien Polen u Daulet Turlychanow 1993 1 Platz Mittelmeerspiele in Languedoc Roussillon GR We vor Yalcin Karapinar Turkei Petros Triantafilidis Griechenland Mohamed El Haddad Agypten u Vlado Lisjak KroatienFranzosische Meisterschaften BearbeitenMartial Mischler Riemer wurde franzosischer Meister 1985 1986 u 1987 im Weltergewicht u 1988 1989 1990 1991 u 1992 im Mittelgewicht jeweils im griech rom Stil Quellen BearbeitenFachzeitschrift Der Ringer Nummern 9 1984 Seite 10 5 1986 Seite 9 10 1988 Seiten 5 bis 12 5 1990 Seite 8 u 5 1992 Seite 8 Website des Instituts fur Angewandte Trainingswissenschaften der Universitat Leipzig Website des Ringerclubs Olympia SchiltigheimWeblinks BearbeitenProfil von Martial Mischler beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Martial Mischler in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Mischler MartialALTERNATIVNAMEN Mischler Riemer MartialKURZBESCHREIBUNG franzosischer RingerGEBURTSDATUM 6 Juli 1964GEBURTSORT Strassburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martial Mischler amp oldid 231590585