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Narcisa Marizol Landazuri Benitez 20 August 1992 in Esmeraldas ist eine ecuadorianische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Marizol LandazuriVoller Name Narcisa Marisol Landazuri BenitezNation Ecuador EcuadorGeburtstag 20 August 1992 31 Jahre Geburtsort Esmeraldas EcuadorGrosse 165 cmGewicht 52 kgKarriereDisziplin SprintStatus aktivMedaillenspiegelSudamerikaspiele 1 0 0 Sudamerikameisterschaften 0 2 2 SudamerikaspieleGold Cochabamba 2018 100 mSudamerikameisterschaftenBronze Asuncion 2017 4 100 mSilber Guayaquil 2021 100 mSilber Guayaquil 2021 200 mBronze Guayaquil 2021 4 100 mletzte Anderung 25 August 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErstmals bei einer internationalen Meisterschaft trat Marizol Landazuri bei den Juegos Bolivarianos 2013 in Trujillo an und gewann dort mit der ecuadorianischen 4 mal 100 Meter Staffel in 44 29 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kolumbien und Venezuela Im Jahr darauf gewann sie bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Sao Paulo in 23 60 s die Silbermedaille im 200 Meter Lauf hinter der Brasilianerin Franciela Krasucki und uber 100 Meter belegte sie in 11 61 s den funften Platz 2015 nahm das ecuadorianische Sprintteam erstmals an den World Relays auf den Bahamas teil und entschieden dort in 44 14 s das B Finale fur sich Es folgte ein siebter Platz uber 100 Meter und ein vierter Platz mit der Staffel bei den Sudamerikameisterschaften in Lima Bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto gelangte sie im 100 Meter Lauf bis in das Halbfinale in dem sie mit 11 34 s ausschied wahrend sie mit der Staffel und uber 200 Meter mit 44 64 s und 23 74 s nicht uber die erste Runde hinauskam Mit ihren Leistungen qualifizierte sie sich uber 100 Meter fur die Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie mit 11 48 s in der Vorrunde ausschied 2016 gewann sie bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro in 11 35 s die Bronzemedaille uber 100 Meter hinter der Brasilianerin Rosangela Santos und ihrer Landsfrau Angela Tenorio Zudem wurde sie in 23 61 s Sechste uber 200 Meter Daraufhin nahm sie erstmals an den Olympischen Sommerspielen ebendort teil und erreichte dort uber 100 Meter das Halbfinale in dem sie mit 11 27 s ausschied 2017 gewann das ecuadorianische Sprintteam in 44 26 s erneut das B Finale bei den World Relays in Nassau Anschliessend belegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Luque in 11 30 s den vierten Platz uber 100 Meter und erreichte im 200 Meter Lauf nach 23 93 s Rang sieben Zudem gewann sie mit der Staffel in 44 53 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Brasilien und Kolumbien Anfang August schied sie bei den Weltmeisterschaften in London uber 100 Meter mit 11 59 s in der Vorrunde aus und auch mit der Staffel verpasste sie mit 43 94 s den Finaleinzug Im November gewann sie bei den Juegos Bolivarianos in Santa Marta mit 11 30 s die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Angela Tenorio im 100 Meter Lauf Uber 200 Meter gewann sie in 23 65 s Bronze hinter der Venezolanerin Nercely Soto und Tenorio und im Staffelbewerb musste sie sich in 45 15 s nur dem venezolanischen Team geschlagen geben 2018 nahm sie an den Sudamerikaspielen in Cochabamba teil und siegte dort mit neuer Bestleistung von 11 12 s uber 100 Meter und belegte uber 200 Meter in 23 65 s den funften Platz Bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Trujillo wurde sie in 11 71 s Vierte Bei den IAAF World Relays 2019 in Yokohama schied sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel mit 44 74 s in der Vorrunde aus und erreichte mit der 4 mal 200 Meter Staffel in 1 35 91 min den sechsten Platz Bei den World Athletics Relays 2021 im polnischen Chorzow wurde sie mit der 4 mal 200 Meter Staffel in 1 36 86 min den dritten Platz hinter den Teams aus Polen und Irland und mit der 4 mal 100 Meter Staffel erreichte sie in 44 43 s Rang funf und qualifizierte Ecuador damit fur die Olympischen Spiele in Tokio 1 Anschliessend gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften im heimischen Guayaquil in 11 39 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der Brasilianerin Vitoria Cristina Rosa und auch uber 200 Meter musste sie sich in 23 35 s nur Rosa geschlagen geben Zudem gewann sie in der 4 mal 100 Meter Staffel in 45 66 s die Bronzemedaille hinter Brasilien und Kolumbien und wurde mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 44 47 min Vierte Mit der 4 mal 100 Meter Staffel nahm sie im August an den Olympischen Spielen in Tokio teil und verpasste dort trotz neuer Landesrekordzeit von 43 69 s den Finaleinzug 2018 wurde Landazuri ecuadorianische Meisterin in der 4 mal 100 Meter Staffel sowie 2021 uber 200 und 400 Meter Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 12 s 1 2 m s A 6 Juni 2018 in Cochabamba 200 Meter 23 22 s 0 1 m s A 29 Oktober 2017 in Quito 400 Meter 55 19 s 17 April 2021 in GuayaquilWeblinks BearbeitenMarizol Landazuri in der Datenbank von World Athletics englisch Marizol Landazuri in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Cathal Dennehy We are one big heart how Ecuador s 4x100m women made Olympic history in Silesia World Athletics 1 Mai 2021 abgerufen am 4 Mai 2021 englisch PersonendatenNAME Landazuri MarizolALTERNATIVNAMEN Landazuri Benitez Narcisa Marisol vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG ecuadorianische SprinterinGEBURTSDATUM 20 August 1992GEBURTSORT Esmeraldas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marizol Landazuri amp oldid 233700291