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Marikke Heinz Hoek 1944 in Homberg ist eine deutsche Malerin und Installations und Videokunstlerin Marikke Heinz Hoek 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Ausstellungen und Projekte 4 Auftragsarbeiten und Arbeiten im offentlichen Raum 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMarikke Heinz Hoek wuchs in Weener auf Nach einer Lehre als Damenschneiderin 1 studierte sie von 1963 bis 1967 an der Staatlichen Kunstschule in Bremen und legte 1967 ihr Examen ab Anschliessend arbeitete sie bis 1974 als Kunsterzieherin in Delmenhorst Marikke Heinz Hoek ist als freischaffende Kunstlerin tatig Ihre Hauptthemen sind Erinnerungen und Legendenbildung Seit 2003 kuratiert sie eigene Projekte zum Thema Neue Medien von 2005 bis 2010 auch die jahrlichen Ausstellungen zum Videokunst Forderpreis Bremen 2 In den Jahren 1997 1998 und 1999 hatte sie Lehrauftrage am Fachbereich Kulturwissenschaften Videokunst der Universitat Bremen Gastvortrage hielt sie an der Universitat Bremen 2006 an der Hochschule Bremen 2006 bis 2013 und an der Universitat der Kunste Berlin 2007 Marikke Heinz Hoek ist Mitglied im Deutschen Kunstlerbund 3 Sie lebt und arbeitet in Bremen und in Jemgum Auszeichnungen Bearbeiten1972 Schwerpunktforderung des Kultursenators Bremen 1992 Videokunstpreis der Landesmedienanstalt fur Erfulltes Leben 1993 Kulturelle Filmforderung Filmburo Bremen fur Showdown 2001 Preistragerin im Wettbewerb Ein Mahnmal fur die Opfer der Psychiatrie 2006 2 Publikumspreis Kurzfilmfestival Oldenburg 2007 1 Publikumspreis Kurzfilmfestival OldenburgAusstellungen und Projekte BearbeitenEinzelausstellungen und projekte 1972 Kunsthalle Netzel Worpswede 1973 Galerie Brandstrup Randers Danemark 1978 Galerie Siuta Bremen mit Hebe Sosa Peter Grosse Albert Siuta 1986 Fotoforum Bremen 1987 Die Mutter der Kinder des Mannes der in Indien gewesen ist Altonaer Museum Hamburg 1990 Interferenzen Kunsthalle Bremen 1992 Bilder Galerie Vilsen Bremen 1993 Errors Kunstlerhaus Bethanien Berlin 1996 Les Belles de la Nuit Stadtische Galerie Delmenhorst 1997 Documenta Stadtprogramm Kunstbalkon Kassel 1997 Memo Oldenburger Kunstverein 1999 Galerie Hartwig Bremen 2001 Datei 123 Zollhaus Leer 2002 Icons Modern Goethe Institut New York mit Isolde Loock Katalog ISBN 3 89757 171 4 2003 Medienzentrum Bremen 2004 Strategien zur Legendenbildung Kunsthalle Bremen 4 Katalog ISBN 3 89757 299 0 2006 MARS Center Moskau 2006 Staatliches Kunstmuseum Nowosibirsk 2006 Andrej Tarkowskij Galerie Golden Eye Novi Sad 2007 Heimatmuseum Rheiderland Weener 2008 Bremer Landesvertretung in Brussel 2009 Kempowski Archiv Rostock 2009 Siebenachtel Himmel Ein multimediales Portrat Ostfrieslands Ostfriesisches Landesmuseum Emden 5 2011 Siebenachtel Himmel 2 Stadtische Galerie Bremen 2014 Ferne Nahe Bilder aus dem Rheiderland Kunsthaus Leer mit Werken aus einer Schenkung von Marikke Heinz Hoek an das Kunsthaus Leer 1 Gruppenausstellungen und projekteArbeiten von Marikke Heinz Hoek waren in uber 80 Ausstellungen und Festivals zu sehen unter anderem 2001 Projekt Markers Biennale Venedig 2003 20 Kasseler Dokumentarfilm und Videofest 2003 Sammlung Weichardt Goethe Institut Nowosibirsk 2003 Moving Head Videoskulpturen Stichting Outline Amsterdam 2004 Far Eastern Art Museum Chabarowsk 2005 Videologia Videofestival Wolgograd 2005 Helicsere Goethe Institut Budapest 2003 22 Dokumentar und Videofest Kassel 2008 Paula Modersohn Becker Museum Bremen 2008 Utopie des Raumes National Museum Kirgisistan 2008 NOASS Galerie Riga 2008 Urban Jealousy Biennale TeheranKuratierte Ausstellungen und Projekte 1982 Leben Bremer Kunstlerinnen 1982 Weserburg Museum fur moderne Kunst Bremen 1989 in progress 1989 europaische Bilderreihe und Bilderfries Bremen Lund Den Haag Munchen Leipzig 2004 2005 screen spirit Internationale Videokunst 2004 05 Stadtische Galerie Bremen 2005 2010 Bremer Videokunstpreis des Filmburos Bremen seit 2006 screen spirit continued Videoreihe Stadtische Galerie Bremen 2008 Moll Psychoanalytisches Institut Bremen 2009 Blue Notes Galerie im Park Bremen 2008 2011 2014 Sehnsuchtsorte 1 4 Overbeck Museum Bremen Ostfriesisches Landesmuseum Emden Kloster Furstenfeldbruck Museum of Contemporary Art Novi Sad 2012 Privatbesitz Stadtische Galerie Bremen 2013 Discover Me Ostfriesisches Landesmuseum EmdenAuftragsarbeiten und Arbeiten im offentlichen Raum Bearbeiten nbsp Mahntafel Irrstern im Freigelande des Klinikums Bremen Ost1992 Holderlin Wandbild im Kongresssaal der Angestelltenkammer Bremen Computergrafik Reprografie 300 cm 300 cm 6 1998 Permanente Videoinstallation im Kunstmuseum Sammlung Stuckenberg Delmenhorst 1999 Gestaltung des Bremer Filmpreises fur Agnes Varda 2000 Fenster des Himmels Irrstern zweiteiliges Mahnmal auf dem Gelande des Zentralkrankenhauses Bremen Ost heute Klinikum Bremen Ost Videoinstallation im Foyer des Hauptgebaudes und Mahntafel im Freigelande 7 2000 Die schonen Unbekannten aus Berlin funf Computerprintbanner Bremer Landesvertretung in Berlin 2001 Kameratanz Video Barkenhoff WorpswedeSchriften BearbeitenMarikke Heinz Hoek Verf Krankenhaus Museum Hrsg Fenster des Himmels Irrstern Ein Mahnmal fur die Opfer der Psychiatrie 1934 1945 Gelande und Foyer des Zentralkrankenhauses Bremen Ost Zuricher Strasse 40 Hauschild Bremen 2001 ISBN 3 89757 113 7 Dokumentation Literatur BearbeitenMichael Weisser Interview mit der Kunstlerin Marikke Heinz Hoek WhitePaperCollection 21 BookRix Munchen 2017 ISBN 978 3 7438 0042 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marikke Heinz Hoek Sammlung von Bildern Literatur von und uber Marikke Heinz Hoek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Marikke Heinz Hoek Marikke Heinz Hoek auf der Website des Kunstlerinnenverbandes BremenEinzelnachweise Bearbeiten a b Ausstellung Ferne Nahe auf der Website des Landkreises Leer Bisherige Jurymitglieder auf filmbuero bremen de abgerufen am 1 Februar 2016 Marikke Heinz Hoek auf kuenstlerbund de abgerufen am 31 Januar 2016 Strategien zur Legendenbildung auf irrstern de Mitteilung auf der Website des Ostfriesischen Landesmuseums Emden Marikke Heinz Hoek Holderlin auf www2 dickinson edu Irrstern 2000 auf der Website des Programms k kunst im offentlichen raum bremenNormdaten Person GND 121069974 lobid OGND AKS VIAF 15616505 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinz Hoek MarikkeKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und Installations und VideokunstlerinGEBURTSDATUM 1944GEBURTSORT Homberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marikke Heinz Hoek amp oldid 237016904