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Der Marienplatz in der mecklenburg vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin ist ein historischer dreieckiger Platz und ein Verkehrsknotenpunkt des stadtischen Nahverkehrs Benannt ist er nach der Schwester Marie des damaligen Grossherzogs Paul Friedrich Marienplatz von der Sudseite 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehrsanbindung 2 Namen 3 Geschichte 4 Einkaufszentren 4 1 Marienplatz Galerie 4 2 Schlossparkcenter 4 3 Schweriner Hofe 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLage und Verkehrsanbindung BearbeitenDer Marienplatz liegt in der Schweriner Altstadt 240 Meter sudwestlich des Pfaffenteiches In den Marienplatz munden im Uhrzeigersinn von Norden beginnend die Wismarsche Strasse Helenenstrasse Schlossstrasse Goethestrasse und Lubecker Strasse Als Nahverkehrsknotenpunkt wird der Marienplatz von drei der vier Linie 1 2 und 4 Strassenbahn und sieben der 14 Buslinien Linie 5 7 8 10 12 14 19 des Schweriner Nahverkehrs angefahren An der 320 Meter westlich verlaufenden Bahnstrecke halten Zuge des Personennahverkehrs am Haltepunkt Schwerin Mitte nbsp Marie von Mecklenburg SchwerinNamen BearbeitenHistorische Namen des Platzes der anfangs nur Die Vorstadt war sind Kuhhof Platz vor dem Armenfriedhof und Platz vor dem Muhlentor Spater wurde er nach Marie zu Mecklenburg die von 1803 bis 1862 lebte und durch Heirat seit 1848 Herzogin von Sachsen Altenburg war benannt 1 Auf einer Karte von 1939 findet sich die Bezeichnung Adolf Hitler Platz 2 Von 1950 bis 1990 hiess der innerstadtische Ort Leninplatz Geschichte Bearbeiten nbsp Hotel Lubecker Hof und Lichtspielhaus 1962 nbsp Blick nach Norden 1991 nbsp Blick nach Westen 1990 nbsp Blick nach Suden 1990 nbsp Abrissarbeiten an der Stelle der zu errichtenden Marienplatz Galerie 2008 nbsp Bauarbeiten an der Marienplatz Galerie Marz 2011 Bei archaologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit dem Bau des Einkaufszentrums Marienplatz Galerie stiess man im Fruhjahr 2009 neben Gebrauchsgegenstanden aus dem 18 und 19 Jahrhundert unerwartet auf einen aus einem ausgehohlten Baumstamm gefertigten Brunnen mit aufgelegten Feldsteinen der auf das 1 Jahrhundert n Chr datiert wird Er weist auf eine dauerhafte Germanensiedlung zu dieser Zeit hin 3 Ferner wurden Feuersteine entdeckt die etwa 1000 600 v Chr zur Fertigung von Werkzeugen wie Beilen und Meisseln gedient haben konnen 4 Im 14 Jahrhundert lag die Gemarkung ausserhalb der Stadtmauern in der Vorstadt und westlich des Fliessgrabens welcher Abfluss des Muhlenteichs spater Pfaffenteich war und einem weiteren mit diesem Graben verbundenen Wasserlauf Die Altstadt war uber Brucken durch das Schmiedetor oder das Muhlentor zu erreichen 1 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges entstand der Grosse Stadtgraben der in den folgenden Jahrhunderten mehrfach verfullt wurde 3 An der Sudseite des Platzes befand sich einst ein Armenhaus nordlich davon auf dem Gelande der heutigen Wurm Passage der Armenfriedhof Ebenfalls an der Nordseite an der Stelle der heutigen Deutsche Bank Filiale hatte spater die Ersparnisanstalt ein Vorlaufer der heutigen Sparkasse eine Geschaftsstelle Mitte des 19 Jahrhunderts eroffnete hier das Tabakwerk Brohn das bis 1903 produzierte Danach befand sich die Mobelhandlung und fabrik Schultz an der Stelle Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden bis etwa 1990 erneut Tabakwaren produziert An der Westseite besteht bereits seit 1854 die Apotheke am Marienplatz deren Gebaudefassade von Georg Adolf Demmler gestaltet wurde Das Konzerthaus Flora brannte im Jahr 1909 bei einem Grossfeuer ab an seiner Stelle liess der Unternehmer Johannes Durkop 1910 durch den Lubecker Architekten Rudolf Wilcken die Stadthallen errichten die sich mit zwei Salen und einer Reihe von Klub und Versammlungsraumen bald zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt der Stadt entwickelten Nach Umbauten zu Beginn der 1920er Jahre u a durch den Architekten Willy Taebel entstanden in den spaten 1920er Jahren ein Garagenkomplex unter einem weiteren Saal eine Autowerkstatt und eine Tankstelle Das heutige Sparkassen Gebaude an der Sudostseite wurde nach einem Wettbewerb 1937 durch den Architekten Paul Fliether errichtet Bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs war der Platz vor allem durch Hotels und Gaststatten gepragt Dem nach 1995 abgebrochenen Haus des Hotels Lubecker Hof war das kleine Residenz Kino angeschlossen Das letzte der einst den Platz umrahmenden Fachwerkhauser wurde 1984 abgerissen zuvor wurde es als Blumenladen Leitstelle des Nahverkehrs und Wartehalle genutzt Die Stadthallen wurden von den sowjetischen Alliierten in Besitz genommen und waren fortan bis zum Abzug der Roten Armee im Jahr 1993 das Haus der Offiziere Das Gebaude war sanierungsbedurftig und es entbrannte ein Streit uber die Nachnutzung der Gebaude nach der Raumung der Stadthallen durch die Rote Armee Am 25 Oktober 1996 beschloss die Schweriner Stadtvertretung auf Antrag der Stadtverwaltung den Abriss der Stadthallen am Marienplatz und der Streit setzte sich fort uber die Nachnutzung sowie ebenso als Flachen fur ein Einkaufszentrum ECE womit der nunmehr beschlossene und geplante Abriss der denkmalgeschutzten Stadthallen erfolgte aber absolut nicht zwingend notwendig gewesen war Die damalige Landesministerin fur Bau Landesentwicklung und Umwelt Barbel Kleedehn entschied trotzdem am 28 November 1996 auch auf Abriss der Stadthallen datiert dieses am 25 Januar 1997 in die Tat umgesetzt wurde und in der weiteren Folge wurde anschliesslich das Schlossparkcenter mit Weiternutzung und Restaurierung einiger Fassaden errichtet 1 Bauliche Eingriffe gab es zeitgleich auf der Nordseite Hier entstand ab 1997 ebenfalls unter teilweiser Verwendung von Fassaden und weiterer Altbausubstanz das sich selbst so bezeichnende Einkaufs Erlebnis und Medienzentrum Der Wurm 5 Als am 1 Dezember 1908 die elektrische Strassenbahn in Schwerin ihren Betrieb aufnahm verkehrten alle drei Linien uber den Marienplatz und naturlich zeigte sich die Notwendigkeit an der wichtigen Halte und Umsteigestelle den Fahrgasten zum Schutz vor Witterungseinflussen ein Wartehauschen bzw Warteraume zur Verfugung zu stellen Auf der schon vorhandenen Verkehrsinsel auf der Platzmitte stand ehemals eine kleine Trinkhalle ein Kiosk vom Typ Schweizerhauschen mit einer an den Wanden mit Fliesen verkleideten unterirdischen Bedurfnisanstalt Im oberirdischen geschlossenen Warteraum konnte muhelos die Ankunft der Strassenbahn beobachtet werden und zusatzlich war eine offentliche Fernsprechstelle eingerichtet worden Das Gebaude wurde seinerzeit im Sommer 1909 errichtet und am 23 Dezember 1909 in Betrieb genommen Die Baukosten beliefen sich auf 10 000 Mark Im Oktober 1926 wurde von den Schweriner Stadtvertretern der Beschluss gefasst noch im selben Jahr das Wartehauschen abzureissen den Platz mit einer grossen Uhr zu versehen und den Marienplatz neu zu gestalten Als Ausgleich fur den Abriss der Bedurfnisanstalt entstand das neue Toilettengebaude am Totendamm welches im Sommer 1927 fertig gestellt werden konnte Entworfen wurde es von dem Architekten und Schweriner Stadtbaurat Andreas Hamann Die geplanten Baukosten des neuen Toilettengebaudes wurden mit 18 000 RM veranschlagt aber um 1 800 RM uberschritten weil an Stelle eines Putzbaues Klinkerbau zum Einsatz kam Die einst fur langere Zeit geschlossene Bedurfnisanstalt Schweriner Toilettengebaude am Totendamm wurde nach umfangreichem Umbau im Jahre 2011 wieder eroffnet Ein grosserer Strassenbahnunfall ereignete sich am 7 Oktober 1951 als ein vom Wittenburger Berg kommender Zug entgleiste und ungebremst in das Gebaude der Backerei Schewe raste Zu Personenschaden kam es dabei jedoch nicht 1 Seither hat sich auf dem verkehrsreichen Marienplatz viel verandert Kioske und uberdachte Wartestande entstanden und wurden spater wieder entfernt Im Jahr 2008 zog der Nahverkehr den Bau einer Umsteigeanlage in der Mitte des Platzes in Betracht eine entsprechende uberdachte Einrichtung existierte wie auf alten Ansichtskarten zu sehen bereits 1910 Gleichzeitig erwog man eine einheitliche Oberflachengestaltung der Gleisflache Die Stadt sah Diskussionsbedarf verwies aber darauf dass die neue Marienplatz Galerie vorerst Vorrang habe 6 Neuestes Projekt ist der Bau der Marienplatz Galerie an der Ostseite des Platzes Hier entstand ein weiteres Einkaufs und Geschaftszentrum Ursprunglich waren ein Hotel und insgesamt sieben Etagen geplant 7 Die Abrissarbeiten an den Marienhofen begannen bereits im April 2008 als Termin fur die Fertigstellung war der Marz 2010 vorgesehen 8 Letztes Hindernis stellte ein alter und denkmalgeschutzter Fachwerk Speicher in den Innenhofen dar fur den Otto Ebnet zu der Zeit Minister fur Verkehr Bau und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg Vorpommern die Genehmigung zum Abriss gab 9 Eine Burgerinitiative um Denkmalpflegerin Sabine Bock protestierte gegen den Ruckbau konnte ihn aber dennoch nicht verhindern Zwischenzeitlich wurde in Betracht gezogen das Gebaude nach einem Abbau in Wolgast wieder aufzubauen wo 2006 der alte Kornspeicher am Hafen Opfer der Flammen wurde 10 Dies scheiterte jedoch unter anderem an den Ergebnissen zweier Gutachten die ergaben dass die Fachwerkbalken mit giftigen Holzschutzmitteln versetzt waren Der Speicher wurde am 11 September 2008 abgerissen 11 Am 22 September 2008 wurde der Bau der Marienplatz Galerie in einer Stadtvertretersitzung endgultig beschlossen 12 In der Diskussion war auch ein Umzug der Stadtbibliothek aus der Wismarschen Strasse in das neue Center Das alte seit 1982 als Bibliothek genutzte Perzinahaus ist sanierungsbedurftig Als positiven Nebeneffekt erhoffte man sich hohere Nutzerzahlen 13 Jedoch wurde im Dezember 2008 entschieden dass die Stadtbibliothek nicht umziehen wird 14 Die Marienplatz Galerie wurde am 12 Mai 2011 eroffnet 15 Einkaufszentren BearbeitenMarienplatz Galerie Bearbeiten Die Marienplatz Galerie wurde nach dreijahriger Bauzeit im Mai 2011 eroffnet Realisiert wurde es durch die Tenkhoff Properties Gruppe in Projektpartnerschaft mit der Generali Deutschland Immobilien GmbH und der AachenMunchener Versicherung AG Auf vier Geschossen befinden sich uber 40 Geschafte mit zusammen etwa 15 000 m Einzelhandelsflache Das zweite Untergeschoss dient als Tiefgarage mit 148 Stellplatzen das dritte Obergeschoss bietet zirka 2700 m Buroflache 16 nbsp Glasfassade der Marienplatz Galerie nbsp Blick zum Marienplatz mit der Marienplatz Galerie rechtsSchlossparkcenter Bearbeiten Das Schlossparkcenter wurde von 1997 bis 1998 fur etwa 100 Millionen DM errichtet 17 und am 23 September 1998 eroffnet Eigentumer ist der City Center Immobilienfonds ein geschlossener Immobilienfonds der DB Real Estate welche zur Deutsche Bank Group gehort Das Center untersteht dem Management der ECE Projektmanagement GmbH amp Co KG aus Hamburg Auf drei Ebenen besitzt es mit etwa 120 Geschaften 20 000 m Verkaufsflache 18 Das teils glasuberdachte in die Innenstadtbebauung eingefugte Einkaufszentrum besitzt eine maximale Ausdehnung von etwa 270 mal 80 Metern 19 28 Quer und acht Langsachsen sowie eine durchgehende Stutzenkonstruktion aus Stahlbeton Zum Center gehort ein Parkhaus mit drei Ebenen und uber 1000 Stellplatzen 17 nbsp Glasfassade des Schlossparkcenters nbsp Restaurierte Fassaden des Schlossparkcenters und der Apotheke nbsp Hauser an der Westseite des Platzes 1990 heute Standort des SchlossparkcentersSchweriner Hofe Bearbeiten Dieses Geschaftszentrum wurde nach rund 18 monatiger Bauzeit am 7 Mai 1998 als Der Wurm eroffnet Nur ein Teil des etwa 1 4 Hektar grossen Areals grenzt im Suden an den Marienplatz Es zieht sich nordlich bis zur Arsenalstrasse hin Der ungewohnliche Name Wurm entstand in Anlehnung an den Kloresgang innerhalb des Centers der sich von der Wismarschen Strasse wie ein Wurmfortsatz in den Hauserblock hineinzog Die Schweriner Hofe besitzen rund 27 000 m Nutzflache Der Bau kostete etwa 120 Millionen DM Die Errichtung eines Parkhauses dessen Zufahrt sich in der Arsenalstrasse befindet wurde erst funf Jahre nach der Eroffnung genehmigt 20 Im Jahr 2011 wurden Sanierungsarbeiten unter anderem an den Fassaden durchgefuhrt Gleichzeitig wurde das Geschaftszentrum in Schweriner Hofe umbenannt 21 nbsp Links Schlossparkcenter mittig Schweriner Hofe rechts Marienplatz Galerie nbsp Eckbau der Schweriner Hofe aufgestockter Altbau nbsp Schweriner Hofe bei NachtEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Heinz Eisentrager Zwischen Armenfriedhof und Armenhaus Der Schweriner Marienplatz gestern und heute in Mecklenburg Magazin Nr 35 Beilage der Schweriner Volkszeitung 29 August 2008 B Kasten und J U Rost Schwerin Geschichte der Stadt Schwerin 2005 ISBN 3 935749 38 4 S 92 a b Mit der Leiter zu den Germanen Schweriner Volkszeitung Lokalseite Schwerin 25 April 2009 3000 Jahre Stadtgeschichte auf der Grossbaustelle Schweriner Volkszeitung 9 Mai 2009 Bildergalerien zu den Bauphasen des Wurms 1 2 Vorlage Toter Link altstadtfest schwerin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch 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gepruft SVZ 23 August 2008 Bibliothek zieht nicht um SVZ 20 Dezember 2008 NDR Fernsehen Nordmagazin 12 Mai 2011 Marienplatz Galerie Schwerin Memento des Originals vom 19 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tenkhoff properties de bei tenkhoff properties de a b Referenzobjekte des Vermessungsburos Lubcke Schwerin Schlosspark Center Schwerin ECE abgerufen am 3 Marz 2019 Messung auf Geodatenviewer des Amtes fur Geoinformation Vermessungs und Katasterwesen Mecklenburg Vorpommern Hinweise 10 Jahre Der Wurm 1 2 Vorlage Toter Link altstadtfest schwerin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf altstadtfest schwerin de PDF Datei 435 kB Schweriner Volkszeitung Aus Wurm werden Schweriner Hofe 14 Mai 2011Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marienplatz Schwerin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 53 628637 11 41082 Koordinaten 53 37 43 1 N 11 24 39 O Normdaten Geografikum GND 7858884 4 lobid OGND AKS VIAF 241925369 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marienplatz Schwerin amp oldid 234888315