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Marianna Longa 26 April 1979 in Tirano ist eine ehemalige italienische Skilanglauferin Marianna LongaMarianna Longa Tour de Ski 2010 Nation Italien ItalienGeburtstag 26 April 1979Geburtsort TiranoKarriereVerein G S Fiamme GialleStatus aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 1 JWM Medaillen 0 0 1 Nationale Medaillen 2 1 3 Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2009 Liberec 10 km klassischBronze 2009 Liberec Teamsprint klassischPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 17 Marz 2000 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Weltcupsiege im Team 1 Details Gesamtweltcup 6 2008 09 Sprintweltcup 13 2010 11 Distanzweltcup 3 2008 09 Tour de Ski 3 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 3 1 Staffel 1 1 3 Teamsprint 0 1 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 14 Dezember 1996 Continental Cup Siege 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 2 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege im Rollerski Weltcup 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenLonga holte bei den Europaischen Olympischen Winter Jugendtagen 1995 in Andorra la Vella die Bronzemedaille uber 7 5 km klassisch 1 Im Jahr 1997 nahm sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Canmore teil Beim Sieg der Estin Kristina Smigun uber 5 Kilometer klassisch belegte sie den neunten Platz Mit der Staffel holte sie die Goldmedaille Zwei Jahre spater in Saalfelden gewann sie uber 5 Kilometer die Bronzemedaille hinter Lina Andersson und Pirjo Manninen Uber 15 Kilometer Freistil belegte sie den siebenten Platz Zum Abschluss der Saison 1999 2000 wurde Longa im heimischen Bormio das erste Mal im Skilanglauf Weltcup eingesetzt Uber 5 Kilometer klassisch erreichte sie den 39 und in der Verfolgung den 43 Platz Im Dezember 2001 gewann Longa beim Sprint in Asiago mit Platz 24 ihre ersten Weltcuppunkte Auch uber die Distanz von 15 Kilometer klassisch im Val di Fiemme schaffte sie den Sprung unter die besten 30 Athleten Diese Ergebnisse sicherten ihr einen Startplatz in der italienischen Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City Dort konnte sie mit Platz 20 uber 10 Kilometer klassisch uberzeugen so dass sie auch fur den Staffelwettbewerb nominiert wurde bei dem das italienische Team den sechsten Platz belegte In der Saison 2002 03 gelang Longa in Oberhof mit Platz sieben uber 10 Kilometer klassisch erstmals der Sprung in die Top Ten Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im heimischen Val di Fiemme erreichte sie uber 15 Kilometer klassisch den elften Platz und uber 10 Kilometer klassisch den 20 Platz Mit der Staffel belegte sie den siebenten Rang Im Februar 2005 gab Longa bekannt dass sie ein Kind erwartete 2 Nach der Geburt ihres Sohnes Michele kehrte Longa zu Beginn der Saison 2006 07 in den Weltcup zuruck Nach mehreren starken Auftritten vor allem bei der Tour de Ski wo sie den 15 Gesamtrang belegen konnte gelang der Klassikspezialistin beim Weltcup in Otepaa uber die Distanz von 10 Kilometer klassisch mit Platz funf ihr bis dahin bestes Karriereresultat Auch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo schaffte sie mit Platz acht in der Verfolgung den Sprung unter die Top Ten Am Ende der Saison belegte sie den 19 Platz im Gesamtweltcup und Platz 13 im Distanzweltcup Nach ihrer bisher erfolgreichsten Saison gab Longa im November 2007 uberraschend aus personlichen Grunden ihren Rucktritt aus dem aktiven Leistungssport bekannt 3 Im Marz 2008 kehre sie jedoch wieder in die italienische Weltcup Mannschaft zuruck Beim Weltcup in Lahti feierte sie mit Platz funf uber 10 Kilometer klassisch ein starkes Comeback Beim Weltcupfinale in Bormio schaffte sie Platz vier uber 10 Kilometer klassisch Dieses Ergebnis konnte sie zu Beginn der Saison 2008 09 im finnischen Kuusamo wiederholen Die Tour de Ski 2008 09 beendete sie auf den funften Platz Im Januar 2009 erreichte sie in Vancouver in der Verfolgung uber 15 Kilometer mit Platz zwei ihren ersten Podestplatz Am 30 Januar feierte sie beim Massenstart Wettbewerb in Rybinsk ihren ersten Sieg Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec gewann sie die Silbermedaille uber die 15 Kilometer klassisch hinter Aino Kaisa Saarinen und zusammen mit Arianna Follis die Bronzemedaille im Teamsprint Beim Weltcupfinale in Falun errang sie den 13 Platz und erreichte damit den sechsten Platz im Gesamtweltcup und den dritten Rang im Distanzweltcup In der folgenden Saison kam sie bei allen Weltcupteilnahmen in die Punkterange Bei der Tour de Ski 2009 10 belegte sie den achten Platz Ihre besten Resultate bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver waren der siebte Platz im 15 km Skiathlon und der vierte Rang mit der Staffel Im Marz 2010 belegte sie in Lahti den dritten Platz mit der Staffel Beim Weltcupfinale in Falun errang sie den 16 Platz und erreichte den zehnten Platz im Distanzweltcup und den neunten Platz im Gesamtweltcup Zu Beginn ihren letzten Saison 2010 11 kam sie in Gallivare auf den dritten Platz mit der Staffel Bei der anschliessenden Nordic Opening in Kuusamo errang sie den achten Platz Im Dezember 2010 belegte sie beim Weltcup in La Clusaz den zweiten Platz mit der Staffel Die Tour de Ski 2010 11 beendete sie auf den dritten Platz Beim folgenden Weltcup in Liberec wurde sie zusammen mit Magda Genuin Zweite im Teamsprint In Rybinsk siegte sie mit der Staffel und belegte den zweiten Platz im Skiathlon Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo kam sie im Teamsprint und mit der Staffel jeweils auf den vierten Platz Im Einzel war der funfte Platz im Skiathlon ihr bestes Ergebnis Die Saison beendete sie auf den siebten Platz im Gesamtweltcup und den vierten Rang im Distanzweltcup Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin 1 30 Januar 2009 Russland nbsp Rybinsk 10 km Freistil Mst Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin 1 6 Februar 2011 Russland nbsp Rybinsk 4 5 km Staffel 11 Mit Magda Genuin Silvia Rupil und Arianna Follis Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 13 Marz 1999 Spanien nbsp Candanchu 5 km klassisch Continental CupSiege im Rollerski Weltcup Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 6 September 2008 Italien nbsp Cesana 10 km klassisch BerglaufTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 6 Platz Staffel 20 Platz 10 km klassisch 33 Platz 30 km klassisch 2010 Vancouver 4 Platz Staffel 7 Platz 15 km Skiathlon 11 Platz 30 km klassisch Massenstart 18 Platz 10 km FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 7 Platz Staffel 11 Platz 15 km klassisch Massenstart 20 Platz 10 km klassisch 2007 Sapporo 6 Platz Staffel 8 Platz 15 km Skiathlon 19 Platz 30 km klassisch Massenstart 39 Platz Sprint klassisch 2009 Liberec 2 Platz 10 km klassisch 3 Platz Teamsprint klassisch 4 Platz 15 km Skiathlon 5 Platz Staffel 9 Platz 30 km Freistil Massenstart 2011 Oslo 4 Platz Staffel 4 Platz Teamsprint klassisch 5 Platz 15 km Skiathlon 7 Platz 10 km klassisch 8 Platz 30 km Freistil MassenstartPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 12 Platz 1 2 3 1 13 Platz 1 1 3Top 10 10 3 2 6 3 4 28 2 18Punkterange 2 25 7 5 1 10 10 7 67 2 21Starts 6 39 10 5 1 14 15 7 97 2 21Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2000 01 11 85 11 59 2001 02 12 80 7 57 2002 03 58 51 2003 04 64 55 64 38 2004 05 21 69 21 45 2005 06 2006 07 281 19 204 13 13 51 2007 08 155 34 135 26 20 51 2008 09 1002 6 662 3 120 20 2009 10 646 9 383 10 105 26 2010 11 1051 7 563 4 184 13 Weblinks BearbeitenMarianna Longa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marianna Longa in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis European Youth Olympic Festival 1995 7 5 km klassisch Italian XC Skier Pregnant www wintersport as 4 Februar 2005 abgerufen am 3 Dezember 2008 Marianna Longa tritt zuruck www xc ski de 5 November 2007 archiviert vom Original am 19 April 2014 abgerufen am 3 Dezember 2008 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www xc ski de PersonendatenNAME Longa MariannaKURZBESCHREIBUNG italienische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 26 April 1979GEBURTSORT Tirano Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marianna Longa amp oldid 234997032