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Der Mann von Rendswuhren ist die Moorleiche eines Mannes aus der Romischen Kaiserzeit die 1871 im Heidmoor bei Rendswuhren im schleswig holsteinischen Kreis Plon gefunden wurde Die Uberreste des Mannes werden neben weiteren Moorleichen in der Dauerausstellung des Schleswig Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf gezeigt Mann von Rendswuhren Inhaltsverzeichnis 1 Fundstelle 2 Fundgeschichte 3 Wissenschaftliche Bearbeitung 4 Befunde 4 1 Medizinische Befunde 4 2 Todesursache 4 3 Datierung 5 Kleidung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFundstelle Bearbeiten nbsp Das Heidmoor bei Rendswuhren im September 2011 mit Blick in Richtung Fundstelle nbsp Historische Aufnahme des Mannes von Rendswuhren aus dem Jahre 1873 Das Heidmoor in alteren Quellen auch Grosses Moor und Rendswuhrener Moor genannt war ursprunglich ein sehr flussiges und nahezu unzugangliches Moor von sehr langsamem Wachstum Durch kunstliche Entwasserung wurde das Moor trockengelegt und konnte erst dann fur den Abbau von Backtorf genutzt werden einem Brennmaterial das bevorzugt von benachbarten Backereien verwendet wurde Die Torfschicht des Moores sank infolge der Trockenlegung auf eine Hohe von 180 cm zusammen und wurde bis auf den anstehenden Grund vollstandig abgetorft Die Fundstelle lag auf dem Gebiet des Gutes Bothkamp im damaligen Kirchspiel Bornhoved 54 3 55 N 10 10 3 O 54 065277777778 10 1675 Koordinaten 54 3 55 N 10 10 3 O 1 Fundgeschichte BearbeitenEin Torfarbeiter entdeckte bei der Arbeit im Moor am 1 Juni 1871 etwa 90 Zentimeter unter der Oberflache eine mannliche in Bauchlage liegende Leiche Zunachst legte er den linken Fuss frei den er nur fur eine Baumwurzel oder einen Kalbskopf hielt und deshalb mit seinem Spaten abtrennte Beim weiteren Freilegen erkannte er die menschliche Leiche deren Kopf in einen Lederumhang und einen Wollmantel gehullt war Der Fund wurde zur Wohnung des Rendswuhrener Ortsvorstehers gebracht wo er auf einem Ackerwagen in der Scheunendiele mehrere Tage ohne Abdeckung offentlich zuganglich lagerte Zahlreiche Schaulustige besichtigten den Fund hantierten an der Leiche und nahmen zum Teil zeitungsgrosse Stucke aus der Kleidung als Souvenir mit Drei Tage nach Aufstellung der Leiche beschreibt der Besucher Grassau dass die Leiche immer noch gut erhalten war der Korper teilweise noch eine fleischige Fulle hatte die Haut mittlerweile eine schlammig schmierige Oberflache aufwies jedoch noch keinen unangenehmen Geruch entwickelte und am Kopf noch grossflachig Haare vorhanden waren Der Gutsinspektor zeigte den Fund bei der koniglichen Staatsanwaltschaft in Kiel an die eine gerichtliche Untersuchung anordnete Gutsforster Moller der sich die Fundumstande genau ansah und bereits fruh ein hohes Alter der Leiche vermutete informierte den Gutsbesitzer Kammerherr von Bulow der die Vorgange in einen Brief dem Museum vaterlandischer Alterthumer in Kiel meldete der dort am 5 Juni einging Am Folgetag dem 6 Juni erschien ein Bordesholmer Amtsrichter in Begleitung der Arzte Dr Hansen aus Neumunster und Dr Kastner aus Bordesholm die die Leiche vor Ort obduzierten und dafur Schadel Brust und Bauchhohle offneten Sie vermuteten dass es sich bei dem Toten um einen ermordeten ungarischen Mausefallenhandler handele Einige Stunden nachdem die Gerichtsdelegation abgereist war traf von Bulow zusammen mit dem Archaologen Heinrich Handelmann vom Kieler Museum vaterlanderischer Alterthumer und dem Arzt Adolf Pansch von der Universitat Kiel ein die den Fund bereits in stark geschadigtem Zustand vorfanden Neben der Leiche lagen die wenigen verbliebenen Reste der ledernen und wollenen Bekleidung auf einem Haufen Beide erkannten sogleich das hohe Alter des vorliegenden Fundes und verpackten ihn in einen bereitstehenden Sarg Von Bulow sorgte fur den umgehenden Transport an das anatomische Institut der Universitat Kiel wo er bereits am nachsten Tag in Empfang genommen wurde Wissenschaftliche Bearbeitung BearbeitenNach dem Eintreffen in der Anatomie am 7 Juni 1871 wurde die Leiche grundlich gewaschen und von den anhaftenden Torf und Pflanzenresten befreit die teilweise in den Korper eingewachsen waren Danach folgten grundliche anatomische Untersuchungen Da der Schadel von der gerichtsmedizinischen Kommission bereits geoffnet und zerlegt worden war lag dieser nur in Einzelteilen und die Kopfhaut in zwei bis drei grossen Lappen vor Alle Schadelknochen wurden entnommen und wieder zusammengefugt Vom Schadel wurde ein Modell aus Ton und Torf angefertigt und daruber die Gesichtshaut wieder rekonstruiert Aus dem Korper wurden die inneren Organe entnommen und in Alkohol konserviert Die Knochen und das Gehirn wurden getrocknet Um die durch die Organentnahme entstandenen Hohlraume des Korpers zu stutzen wurden diese mit Seegras ausgefullt Anschliessend wurde der Korper an einem gut belufteten Ort zum Trocknen ausgelegt wo er jedoch nach wenigen Tagen zu schimmeln begann und einen leichten Verwesungsgeruch verbreitete Daraufhin wurde er mit hochprozentigem Alkohol behandelt und anschliessend endgultig getrocknet Die Moorleiche hatte nach der Trocknung noch ein Gewicht von 4 5 kg Dieses gesamte Vorgehen wurde nach dem gegenwartigen Stand der Wissenschaft keinesfalls mehr praktiziert werden da jetzt versucht wird den ursprunglichen Befund so wenig wie moglich zu verandern Spater wurde die Leiche in einer Metallvitrine mit Glasdeckel im Museum vaterlandischer Alterthumer ausgestellt In den Folgejahren wurden gelegentlich weitere Untersuchungen an den Resten der Moorleiche vorgenommen Aktuelle computertomographische Untersuchungen ergaben dass die Kopfhaut mit einem anderen noch nicht bekannten Material unterfuttert wurde 2 Dabei wurden ebenso weitere massive und irreparable Eingriffe aus den fruhen Konservierungs und Praparationsmassnahmen des Fundes festgestellt Diese Eingriffe waren nicht dokumentiert so dass unbekannt ist wann sie erfolgten welche Massnahmen durchgefuhrt wurden und welche Werkstoffe oder Mittel verwandt wurden So wurde der Kopf nach der Autopsie auf einem Unterbau aus unbekannten Werkstoffen vermutlich Baumwollfasern aufgebaut der mit mehreren Metalldrahten umwickelt in Form gehalten wurde Die Gesichtskonturen wurden vermutlich mit Modellierton auf dem Unterbau ausgearbeitet was aber zu einer Veranderung der Kopfform fuhrte Einige Zahne wurden durch Kunstmaterial ersetzt oder erganzt Ebenso wurden zahlreiche Wirbel Rippen Becken und Extremitatenknochen mit Wicklungen aus eisernen und kupfernen Drahten fixiert die auf den Rontgenaufnahmen zu erheblicher Artefaktbildung fuhrten die eine genauere Auswertung der Bilder in Bezug auf Verletzungen oder zur Bestimmung des Lebensalters unmoglich machte Die Wirbel C1 bis C4 fehlen Die 1871 bei der Autopsie festgestellten Verletzungen des Gesichts und Schadels wie der dreieckigen Verletzung oberhalb der Nasenwurzel oder der sternformigen Fraktur unterhalb im Bereich der rechten Orbita Schlafenbein und Scheitelbein konnten auf den Aufnahmen des massiv rekonstruierten Kopfes nicht bestatigt werden da die Schadelknochen nicht mehr vorhanden sind 3 Befunde Bearbeiten nbsp Das rekonstruierte Gesicht des Mannes von Rendswuhren nbsp Ursprunglich lag der Mann von Rendswuhren ausgestreckt auf dem Bauch die Arme nahezu ausgestreckt entlang des Korpers Unterarme und Hande lagen unter dem Korper Der Kopf war mit einem Fellumhang sowie einem rechteckigen Wollmantel umhullt Der Kopf wies Richtung Sudosten und lag etwa 40 Zentimeter tiefer als die Fusse Seine Beine waren kreuzweise ubereinandergeschlagen Die Leiche war nach Auskunft der Finder bei der Bergung bereits trocken und fest obwohl sie aus einer Torfschicht stammt die unterhalb der Wasserspiegel in den benachbarten Torfgruben lag Die Haut hatte bei der Auffindung eine tief dunkelbraune Farbe fast wie ein Stuck Rauchfleisch welches stark gerauchert wurde 4 Der linke Fuss der Leiche war durch einen Spatenstich abgetrennt wohingegen der Rest der Leiche inklusive Ohren und Genitalien vollstandig erhalten vorlag Um den linken Knochel befand sich ein streifenartiges Stuck Leder In der Nahe der Fundstelle wurde ein dunkelbraun verfarbter Unterarmknochen eines Pferdes gefunden dessen Zusammenhang mit der Deponierung des Mannes jedoch unsicher ist Etwa vier Meter ostlich wurden weitere Kleidungsstucke aus Leder ausgegraben die allerdings nicht geborgen werden konnten Medizinische Befunde Bearbeiten Schon bei der Bergung wurde die Moorleiche stark in Mitleidenschaft gezogen so wurde ihr Unterkiefer gebrochen und der linke Fuss abgerissen Bei der gerichtsmedizinischen Untersuchung konnte das Geschlecht der Moorleiche von Rendswuhren aufgrund der erhaltenen Genitalien als mannlich bestimmt werden Der Mann war etwa 40 bis 50 Jahre alt Skelett Haut und Kopfhaar des Mannes waren erhalten wobei die Haut auf der Vorderseite des Korpers besser erhalten war als auf der Ruckseite Die Knochen waren durch die Einwirkung der Moorsauren stark entkalkt weich biegsam und hatten eine dunkelbraune Farbe Die Knochen des Schadels waren weich und broselig dagegen waren die Gesichtsknochen jedoch besser erhalten Am Gebiss des Mannes lagen bei der Auffindung noch alle 32 Zahne vor jedoch wurden einige durch Schaulustige nach der Ausgrabung entwendet Die Zahne wirken jetzt kleiner da ihre Zahnschmelzauflagen durch die lange Lagerung im sauren Moormilieu vollstandig aufgelost waren Sie waren entkalkt braun verfarbt und wiesen stark abgekaute Kauflachen auf In einigen Zahnhohlen war der Kiefer sichtbar durch Parodontose geschadigt Die Weichteile wie Fett und Muskelgewebe waren grosstenteils vergangen lediglich Bander und Sehnen lagen noch vor Im Korperinneren lagen die Organe wenn auch stark geschrumpft vor Im Magen und Darmtrakt konnten mikroskopisch keine Reste von Speisenresten ausgemacht werden Isotopenanalysen bei der Neubearbeitung im Jahre 2005 ergaben dass der Mann einen fur seine Zeit erhohten Fleischkonsum hatte wobei Pflanzenfresser den Hauptanteil der tierischen Nahrung bildeten wohingegen Seetiere wie Fische oder Muscheln nachweislich keinen Anteil an seiner Ernahrung hatten 2 Am Kopf des Toten wurden zahlreiche Verletzungen festgestellt Neben einer Wunde im Schadelknochen uber dem rechten Auge waren der Hinterkopf und das rechte Scheitelbein vollig zertrummert Die Oberflache der Moorleiche war nach der Auffindung von einem dichten Vlies aus Pflanzenwurzeln uberzogen diese Wurzeln drangen teilweise durch Hautoffnungen in das Innere der Leiche ein und wuchsen dort weiter Die Kopfhaare des Mannes waren etwa 5 cm lang und durch die Moorsaure braun verfarbt Sie hatten sich durch die unsachgemasse Lagerung im Anschluss an die Bergung grosstenteils aus der Kopfhaut gelost aber klebten noch daran Todesursache Bearbeiten Zur Ermittlung der der Todesursache lassen sich lediglich die Ergebnisse der 1871 durchgefuhrten Autopsie der Leiche sowie die Aussagen des Finders heranziehen da die darauf folgenden massiven konservatorischen Eingriffe in die Substanz der Moorleiche heute keine aussagekraftigen Schlusse aus den neueren Untersuchungen zuliessen 3 Die deutlichen Verletzungen des Schadels durch massive Schlage legen nahe dass der Mann von Rendswuhren gewaltsam zu Tode kam Nach Aussage der Finder war die Kleidung um den Kopf des Toten gruppiert und es sah nach Aussage Mollers aus als ob sie dorthin verrutscht war Moglicherweise wurde der Mann durch das Moor geschleift wobei ihm die Kleidung uber den Kopf rutschte Datierung Bearbeiten Die fruhen Datierungen des Mannes von Rendswuhren erfolgte textiltypologisch anhand der gefundenen Kleidungsstucke die in das 1 oder 2 Jahrhundert n Chr in die Romische Kaiserzeit datiert wurden Diese Datierung konnte durch eine in den 1990er Jahren durchgefuhrte 14C Datierung einer Textil und mehreren Hautproben in etwa bestatigt werden jedoch war eine genauere Eingrenzung aufgrund des Erhaltungszustandes der Proben technisch nicht moglich 5 Kleidung BearbeitenNach Aussagen des Gutsforsters Moller der den Fund in einem fruhen Stadium gesehen hatte lag um den Kopf der Leiche ein rechteckiger wollener Mantel von etwa 130 cm Lange und 100 cm Breite Das Tuch war an mehreren Stellen nachtraglich genaht und gestopft und hatte durch die Einwirkung der Moorsaure eine dunkelbraune Farbe Von dem Mantel sind nach der Plunderung der schaulustigen Besucher nur noch vier Fragmente erhalten alle mit Gewebekanten Zwei Stucke stammen aus der geflochtenen Gewebeanfangskante und zeigen an dass das fertige Gewebe eine Breite von mindestens 122 cm hatte Das Tuch war in einem sorgfaltig ausgefuhrten Gleichgratkoper mit etwa sieben in Z gedrehten Faden pro Zentimeter in Kette und Schuss gewebt wobei die Schussfaden eine lockerere Drehung aufwiesen als die Kettfaden In regelmassigen Abstanden wurden Gruppen von zwei mal drei andersfarbigen vermutlich rot gefarbten Schussfaden verwebt wodurch auf dem fertigen Tuch ein dekoratives Streifenmuster entstand Die ubrigen Kett und Schussfaden bestanden aus ungefarbter leicht krauseliger Schafwolle mit nur wenig Stichelhaaren Der Mantel war mit geschatzten 122 200 cm relativ klein im Vergleich zu den aus anderen Moorfunden vorliegenden Manteln wie aus dem Thorsberger Moor dem Vehnemoor oder Vaalermoor In Grosse und Ausfuhrung gleicht er eher den kleineren Exemplaren wie beispielsweise dem des Mannes von Obenaltendorf 6 Der Fellumhang welcher ebenfalls um den Kopf der Leiche lag zerfiel bei der Bergung in mehrere Stucke Nach Angaben Mollers hatte er einen mantelartigen Schnitt und reichte ursprunglich von den Schultern bis an die Knie Er hatte Armlocher oder schlitze jedoch keine Armel ebenso waren weder Knopfe oder Knebel eines Verschlusses vorhanden Verschlossen wurde der Mantel uber ein oder mehrere geflochtene Lederriemchen von denen kurz nach der Bergung noch eines vorhanden war Von diesem Mantel sind ebenfalls nur noch wenige Fragmente erhalten Der Mantel war aus mehreren Stucken Fell mit feinen Lederbandern zusammengenaht An einigen Stellen erfolgten die Nahte augenscheinlich von anderer Hand etwas nachlassiger und mit groberen Lederbandern Auch dieser Umhang war an verschiedenen Stellen geflickt Da die Felle unterschiedliche Haarformen verschiedener Haarlangen aufwiesen ging Handelmann zunachst davon aus dass es sich um Schaf und Rinderfelle handelte spater zog er auch Wisent oder Auerochse in Betracht Auch zu diesem Fellumhang gibt es zahlreiche Vergleichsfunde wie dem des Mannes von Osterby oder des Jungen von Kayhausen Um den linken Knochel wurde ein ledernes Band gefunden das erst nachtraglich im Museum eingeliefert wurde Das Band besteht aus einem behaarten Stuck Leder von 185 mm Lange und 65 mm Breite es wurde mit der Haarseite nach innen getragen und war an den schmalen Enden mit einem uber Kreuz gefuhrten 12 mm breiten Lederband verschlossen worden Vermutungen ob das Lederband zu einem Schuh gehort lassen sich nicht bestatigen Bei einer spateren Grabung wurde in vier Meter Entfernung zur Fundstelle in 115 cm Tiefe eine grossere Anzahl murber und zerrissener Lederfragmente gefunden jedoch war es dem Gutsforster Moller nicht moglich die stark zerfallenen Lederstucke zu bergen Er vermutet dass diese Lederstucke bei fruheren Torfabbauarbeiten bereits ausgegraben und wieder verkohlt wurden Im April 2021 wurden bei der Revision der Magazinbestande des Archaologischen Museum Hamburgs ein Textil und ein Fellfragment wiederentdeckt Diese Stucke wurden der Vorgangerinstitution des Museums von dem Neumunsteraner Privatsammler Dr Max Kirmis ubergeben Der zugehorige Eintrag im Inventarbuch von 1890 vermerkt Wollenzeug und Leder von der Kleidung einer Moorleiche aus Rendswuhren bei Bornhoved Moglicherweise handelt es sich hierbei um Fragmente die bei der offentlichen Aufbahrung des Fundes in der Scheune des Ortsvorstehers entwendet wurden Durch weitere naturwissenschaftliche Untersuchungen soll deren Zugehorigkeit zu dem Fund des Mannes von Rendswuhren geklart werden 7 Literatur BearbeitenHeinrich Handelmann Adolf Pansch Moorleichenfunde in Schleswig Holstein Schwers sche Buchhandlung Kiel 1873 S 6 11 17 29 Erstpublikation Wijnand van der Sanden Mumien aus dem Moor Die vor und fruhgeschichtlichen Moorleichen aus Nordwesteuropa Batavian Lion International Amsterdam 1996 ISBN 90 6707 416 0 S 51 55 84 162 niederlandisch Originaltitel Vereeuwigd in het veen Ubersetzt von Henning Stilke Weblinks BearbeitenDer Mann von Rendswuhren Spiegel Online abgerufen am 6 Dezember 2011 Bild der Moorleiche TTK25 Blatt 1927 Bornhoeved Ausgabe 1930 In GeoGREIF Geographische Sammlungen Universitat Greifswald abgerufen am 6 Dezember 2011 der Fundort wird hier als Grosses Moor am linken Kartenrand dargestellt Rendswuhren Man 100 B C A D 100 In The Perfect Corpse homepage NOVA PBS abgerufen am 6 Dezember 2011 englisch Kurze Beschreibung Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Handelmann Adolf Pansch Moorleichenfunde in Schleswig Holstein Schwers sche Buchhandlung Kiel 1873 S 6 11 17 29 Ermittelt aus Archivierte Kopie Memento des Originals vom 25 August 2013 auf WebCite nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot greif uni greifswald de TK25 Blatt 1927 Bornhoeved Ausgabe 1930 a b Heather Catherine Gill Robinson The iron age bog bodies of the Archaeologisches Landesmuseum Schloss Gottorf Schleswig Germany Dissertation University of Manitoba Manitoba Kanada 2006 ISBN 978 0 494 12259 4 englisch a b Heather Gill Frerking The impact of post excavation modifications on the re examination of human mummies In Papers on Anthropology Nr XXIII 1 2014 ISSN 1406 0140 S 63 75 doi 10 12697 poa 2014 23 1 05 englisch Handelmann Pansch Moorleichenfunde in Schleswig Holstein S 17 Johannes van der Plicht Wijnand van der Sanden A T Aerts H J Streurman Dating bog bodies by means of 14C AMS In Journal of Archaeological Science Band 31 Nr 4 April 2004 ISSN 0305 4403 S 471 491 doi 10 1016 j jas 2003 09 012 englisch ub rug nl PDF 388 kB abgerufen am 2 Juni 2010 Karl Schlabow Textilfunde der Eisenzeit in Norddeutschland In Gottinger Schriften zur Vor und Fruhgeschichte Band 15 Wachholtz Neumunster 1976 ISBN 3 529 01515 6 S 60 61 Abb 104 108 Torsten Weise Uberreste eines Moorleichenfundes im Depot wieder entdeckt In Archaologisches Museum Hamburg 28 April 2021 abgerufen am 28 April 2021 PersonendatenNAME Mann von RendswuhrenKURZBESCHREIBUNG MoorleicheGEBURTSDATUM 1 JahrhundertSTERBEDATUM 1 Jahrhundert oder 2 JahrhundertSTERBEORT bei Rendswuhren Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mann von Rendswuhren amp oldid 229132419