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Manfred Weidmann 15 Januar 1945 in Stuttgart 1 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der uber den Flugel ins Mittelfeld und schliesslich auf die rechte Aussenverteidigerposition geruckte Spieler hat beim VfB Stuttgart von 1967 bis 1975 in der Fussball Bundesliga insgesamt 234 Ligaspiele absolviert und dabei 32 2 Tore erzielt Manfred WeidmannPersonaliaVoller Name Manfred WeidmannGeburtstag 15 Januar 1945Geburtsort Stuttgart DeutschlandPosition Sturmer AbwehrHerrenJahre Station Spiele Tore 11967 1976 VfB Stuttgart 268 33 1976 1979 SpVgg 07 Ludwigsburg 1979 1981 SV Rot 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Laufbahn BearbeitenWeidmann durchlief die gesamten Jugendstationen beim VfB ehe er zur Saison 1967 68 aus der Amateurmannschaft in den Lizenzspielerkader ubernommen wurde Als Zugange verzeichnete das Team von Trainer Gunther Baumann auch noch die zwei Talente Gerhard Heinze und Roland Weidle aus der Jugend sowie Dieter Feller aus Munster Manfred Gartner aus Saarbrucken und Horst Haug vom Lokalrivalen Stuttgarter Kickers Am 18 November 1967 debutierte er beim 4 1 Heimerfolg gegen Borussia Dortmund in der Bundesliga Am Rundenende hatte er an der Seite von Stammspielern wie Horst Koppel Gilbert Gress Bo Larsson Klaus Dieter Sieloff und Karl Heinz Handschuh in 15 Ligaeinsatzen zwei Tore erzielt und der VfB belegte den 8 Rang Weidmann spielte zunachst im Sturm und wurde spater auch in der Abwehr eingesetzt Nach zwei Jahren unter Gunther Baumann erlebte er bis einschliesslich der Saison 1974 75 die Trainer Franz Seybold Branko Zebec Karl Bogelein interim Hermann Eppenhoff und Albert Sing In der Saison 1973 74 spielte er mit dem VfB eine beachtliche Runde im UEFA Pokal und im Jahr darauf 1974 75 stieg er mit seinem Verein uberraschend in die 2 Bundesliga ab In der 2 Bundesliga absolvierte der stets zuverlassige Mannschaftsspieler nochmals 34 Ligaspiele 1 Tor der Absteiger landete aber nur auf dem enttauschenden 11 Rang Trainer Istvan Sztani wurde mangels Erfolg trotz Zugange wie Dragan Holcer Ottmar Hitzfeld und Dieter Hoeness ab dem 29 Marz 1976 von Karl Bogelein ersetzt 16 Siegen standen 18 Niederlagen dagegen das Ergebnis von 36 40 Punkten dabei auch noch eine Derbyniederlage gegen die Stuttgarter Kickers 0 2 liess die Runde zu einem noch grosseren Desaster werden wie der vorangegangene Bundesligaabstieg Weidmann bestritt sein letztes Rundenspiel am 5 Juni 1976 bei einer 0 1 Heimniederlage gegen den 1 FC Nurnberg Der verdienstvolle VfB Akteur schloss sich zur Saison 1976 77 der SpVgg 07 Ludwigsburg an und absolvierte mit der Spielvereinigung im Startjahr der Amateuroberliga 1978 79 mit 33 Jahren nochmals 29 Rundenspiele in denen er drei Tore erzielte Im Sommer 1979 schloss er sich dem SV Rot in der Landesliga Wurttemberg an und liess seine Laufbahn ausklingen Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 536 Hardy Grune Mit dem Ring auf der Brust Die Geschichte des VfB Stuttgart Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 593 8 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Weidmann Spielerprofil Abgerufen am 24 September 2019 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 779PersonendatenNAME Weidmann ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 15 Januar 1945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Weidmann amp oldid 223904838