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Manfred Opel 27 Juli 1938 in Bayreuth ist ein deutscher Politiker SPD Ingenieur Unternehmer und Brigadegeneral a D der Bundeswehr Er war von 1988 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages Inhaltsverzeichnis 1 Militarischer Werdegang und Studium 2 Politik 2 1 Partei 2 2 Abgeordneter 3 Zivilleben 4 Auszeichnungen 5 Schriften Auswahl 6 Siehe auch 7 Literatur 8 WeblinksMilitarischer Werdegang und Studium BearbeitenBeforderungen 1960 Leutnant 1963 Oberleutnant 1966 Hauptmann 1971 Major 1973 Oberstleutnant 1978 Oberst 1987 Brigadegeneral Nach dem Abitur 1958 in Bayreuth trat Opel als Offizieranwarter in die Bundeswehr ein Er wurde 1958 59 in Buckeburg und Leipheim sowie an der Offizierschule der Luftwaffe OSLw in Neubiberg ausgebildet Von 1959 bis 1963 folgte die Ausbildung zum Technischen Offizier an der Hoheren Technischen Schule in Neubiberg 1963 schloss er als Diplom Ingenieur FH fur Kraftfahrzeugtechnik ab Von 1964 bis 1968 studierte er Luft und Raumfahrttechnik an der Technischen Universitat Munchen Diplom Ingenieur 1970 1969 70 studierte er als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes bei der NASA in Huntsville Alabama 1970 71 war er Staffelchef der Instandssetzungsstaffel beim Jagdbombergeschwader 32 in Lechfeld Anschliessend absolvierte er von 1971 bis 1973 den 16 Generalstabslehrgang L an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw in Hamburg 1973 74 war er Dezernatsleiter A4a im Luftwaffenunterstutzungsgruppenkommando Sud LwUGrp Kdo S in Heidelberg 1974 wechselte er als personlicher Referent fur Management und Systemanalyse in das Buro des Staatssekretar Siegfried Mann in das Bundesministerium der Verteidigung nach Bonn Im Jahre 1978 war er Teilnehmer des 52 NATO Defense College NDC in Rom und wurde anschliessend Leiter des Referates Strategic Planning beim Internationalen Militarstab IMS in Brussel 1981 erwarb er einen Master of Arts in International Relations an der Boston University in Boston Massachusetts 1981 ging er als Kommandeur des Luftwaffenversorgungsregiments 7 nach Husum Von 1983 bis 1985 war er Chef des Stabes des Luftwaffenunterstutzungskommandos in Koln Wahn und von 1985 bis 1987 Leiter der Stabsabteilung Logistik beim Fuhrungsstab der Luftwaffe Fu L V in Bonn 1987 wurde er zum General fur Luftwaffenangelegenheiten der Rustung im Luftwaffenamt LwA in Koln Wahn ernannt 1988 trat Opel ausser Dienst Politik BearbeitenPartei Bearbeiten 1968 trat er in die SPD ein Von 1993 bis 1999 war Opel Vorsitzender des SPD Kreisverbandes Nordfriesland Er war Mitglied des Sicherheitspolitischen Beirats des Parteivorstands Abgeordneter Bearbeiten Am 20 Juni 1988 ruckte Opel fur den ausgeschiedenen Abgeordneten Gunther Jansen in den Bundestag nach Er war bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er ab 1998 stellvertretender verteidigungspolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion und seit Oktober 2000 Sprecher der SPD MdB Landesgruppe Schleswig Holstein Er war u a Mitglied des Finanzausschusses und des Verteidigungsausschusses sowie der Parlamentarischen Versammlung der NATO Manfred Opel ist 1998 als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Nordfriesland Dithmarschen Nord und davor stets uber die Landesliste Schleswig Holstein in den Bundestag eingezogen Zivilleben BearbeitenNach seinem Ausscheiden aus der Politik wurde er Inhaber eines Ingenieurburos fur Technologie Ausbildungs Wirtschafts und Umweltschutzfragen und Kunsthandels in Husum Ausserdem wurde er Geschaftsfuhrender Gesellschafter der Internationalen Spedition HOMLOG GmbH in Angermunde sowie der MARIA GmbH 2000 2004 und der MUTABOR GmbH in Ueckermunde Er ist Mitglied der Gewerkschaft Offentliche Dienste Transport und Verkehr und der Arbeiterwohlfahrt Manfred Opel ist verheiratet und hat drei Kinder Auszeichnungen Bearbeiten1973 General Heusinger Preis 2002 Bundesverdienstkreuz 1 KlasseSchriften Auswahl Bearbeitenmit Karl Heinz Hahslach Grauzone der atomare Fehdehandschuh des Kreml Bernard amp Graefe aktuell Bd 10 Bernard und Graefe Munchen 1981 ISBN 3 7637 5309 5 mit Karl Heinz Hahslach Lexikon Grauzone Stichworte Dokumente und Fachbegriffe Bernard amp Graefe aktuell Bd 19 Bernard und Graefe Munchen 1981 ISBN 3 7637 5319 2 Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder des Deutschen Bundestages 11 Wahlperiode Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages 12 Wahlperiode Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages 13 Wahlperiode Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages 14 Wahlperiode Literatur BearbeitenDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1999 Die militarischen Werdegange Deutschlands Generale und Admirale Teil 6b Band 3 Laegeler Quiel Biblio Verlag Osnabruck 2000 ISBN 3 7648 2382 8 S 456 457 Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 2 N Z Anhang K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 622 Weblinks BearbeitenSuche nach Manfred Opel im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Biographie beim Deutschen BundestagNormdaten Person GND 1120310520 lobid OGND AKS LCCN n81075349 VIAF 74432181 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 1 November 2018 GND Namenseintrag 109719158 AKS PersonendatenNAME Opel ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdB und Brigadegeneral a D GEBURTSDATUM 27 Juli 1938GEBURTSORT Bayreuth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Opel amp oldid 231792294