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Manfred Lehmbruck 13 Juni 1913 in Paris 26 November 1992 in Stuttgart war ein deutscher Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bauten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenManfred Lehmbruck war einer der Sohne des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck Nach dem Abitur 1932 am Wilhelmsgymnasium Munchen 1 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule Berlin bei Heinrich Tessenow und Hans Poelzig und an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Paul Bonatz wo er 1938 das Diplom machte 1942 promovierte er an der Technischen Hochschule Hannover bei Gerhard Graubner zum Doktor Ingenieur Dr Ing 1968 wurde er als Professor an die Technische Hochschule Braunschweig berufen wo er 1979 emeritiert wurde Seine Dissertation uber Museumsbau von 1942 und seine nachfolgende beratende und aktive Tatigkeit als Museums Architekt machten ihn zu einem Experten auf diesem Gebiet Seine bedeutendsten Bauten konzipierte Manfred Lehmbruck in den 1950er und 1960er Jahren so das Reuchlinhaus in Pforzheim als ersten Museumsneubau der Nachkriegszeit und das Lehmbruck Museum in Duisburg Die Museen Lehmbrucks stehen samtlich unter Denkmalschutz Bauten Bearbeiten nbsp Reuchlinhaus 1961 nbsp Lehmbruck Museum 1964 nbsp Federseemuseum 1968 1950 1952 Haus Haussler in Reutlingen 1951 1961 Diverse Industriebauten fur die Pausa AG in Mossingen 1954 1957 Erweiterungsbau des Kreiskrankenhauses in Ehingen Donau 1959 1964 Kaufmannische Berufsschule und Stadtbad Stuttgart Feuerbach mit Glasmalereien von HAP Grieshaber 1959 1961 Reuchlinhaus in Pforzheim 1959 Wohnhaus Prof Andreas Flitner in Tubingen 1959 1964 Hallenbad Feuerbach in Stuttgart Feuerbach 1960 1965 Gefallenendenkmal auf dem Friedhof von Dusslingen 1960 1964 Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg 1963 Haus Guido Lehmbruck 1964 1968 Federseemuseum in Bad Buchau 1965 1967 Friedrich List Realschule in Mossingen 1968 1969 Kunsthalle Tubingen Beratung 1970 Ludwig Leichtweiss Institut fur Wasserbau und Grundbau der TU Braunschweig 1972 1979 Wilhelm Hack Museum in Ludwigshafen am Rhein Beratung 1973 1977 Nicosia Cultural Center auf Zypern Projekt 1978 1979 Nubia Museum in Assuan Agypten Beratung 1978 1980 Museum im alten Leuchtturm auf Wangerooge Beratung Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred Lehmbruck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Manfred Lehmbruck Ein Architekt der Moderne Einzelnachweise Bearbeiten Jahresbericht uber das Wilhelms Gymnasium in Munchen ZDB ID 12448436 1931 1932Normdaten Person GND 124529410 lobid OGND AKS LCCN no2005071939 VIAF 64942266 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lehmbruck ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 13 Juni 1913GEBURTSORT Paris FrankreichSTERBEDATUM 26 November 1992STERBEORT Stuttgart Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Lehmbruck amp oldid 231856775