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Die Typen T4 und B4 waren die ersten Grossraumwagen auf dem Netz der Nurnberg Further Strassenbahn Entsprechend ihrer Nummerierung werden sie auch als Baureihe 200 Triebwagen und Baureihe 1500 1600 Beiwagen gefuhrt MAN lieferte von 1955 bis 1966 insgesamt 70 Trieb und 110 Beiwagen an die Stadtischen Werke Nurnberg Verkehrsbetriebe ab 1959 VAG Verkehrs Aktiengesellschaft Nurnberg aus Sowohl technisch als auch wagenbaulich orientieren sich die Fahrzeuge stark am Duewag Grossraumwagen dessen Serienproduktion einige Jahre zuvor aufgenommen wurde T4 Baureihe 200B4 Baureihe 1500 1600Tw 247 vor dem Nurnberger Hauptbahnhof 1979Tw 247 vor dem Nurnberger Hauptbahnhof 1979Nummerierung Nurnberg 201 269 212II T4 1501 1610 B4 Anzahl 70 Triebwagen110 BeiwagenHersteller MAN SSWBaujahr e 1955 1966Ausmusterung ab 1981Achsformel 4 Spurweite 1435 mm Normalspur Lange 14 100 mmBreite 2 340 mmDrehzapfenabstand 6 000 mmDrehgestellachsstand 1 800 mmLeermasse 18 2 t 12 3 t T4 B4 Vorserie 16 2 t 10 3 t T4 B4 Serie Hochstgeschwindigkeit 60 km hStundenleistung 2 103 kWStromsystem 600 V Stromubertragung Oberleitung Scherenstromabnehmer Anzahl der Fahrmotoren 2Antrieb TandemantriebBetriebsart vierachsiger Einrichtungs GrossraumwagenKupplungstyp SchakuSitzplatze 29Stehplatze 67 T4 74 B4 Zwischen 1981 und 2004 musterte die VAG ihre Fahrzeuge aus Einige Wagen wurden an die Nurnberger Partnerstadte Krakau in Polen Antalya in der Turkei sowie Brăila in Rumanien abgegeben wo sie vereinzelt noch im Personenverkehr anzutreffen sind Daruber hinaus sind einige Exemplare in Nurnberg und Krakau als historische Fahrzeuge erhalten Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 1 1 Prototypen 1 2 Auslieferung der Serienfahrzeuge 1 3 Ausmusterung und Umsetzung 1 4 Historische Fahrzeuge 2 Fahrzeugbeschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenPrototypen Bearbeiten Die Nurnberger Verkehrsbetriebe beschlossen Anfang der 1950er Jahre den Einsatz von Grossraumwagen auf ihrem Streckennetz Die neuen Fahrzeuge sollten langer und breiter als ihre zweiachsigen Vorganger ausfallen und somit eine grossere Kapazitat aufweisen Bereits in den 1930er Jahren wurde auf einzelnen Streckenabschnitten der Gleismittenabstand vergrossert und fur den Einsatz von bis zu 2 35 Meter breiten Wagen vorbereitet Da jedoch keine Linie auf gesamter Lange davon profitierte rechneten die Betreiber mit weiteren funf Jahren fur die Anpassung des gesamten Netzes Als Ubergangslosung beschafften sie bei MAN und den Siemens Schuckertwerken 26 Zweiachser mit 2 20 Metern Breite In dieser Zeit beobachtete der Betrieb ausserdem den Einsatz der ersten Grossraumwagen bei anderen Betrieben um deren Erfahrungen in das Programm mit einfliessen zu lassen 1 Die Plane fur den Grossraumwagen wurden nach Auslieferung der letzten T2 Wagen der Serie 100 1954 konkretisiert Zunachst waren zwei Vorserienzuge aus je einem Trieb und einem Beiwagen vorgesehen die wahrend der kommenden zwei Jahre der Erprobung dienen sollten Am 10 August 1955 wurde der erste Zug aus den Wagen 201 und 1501 ausgeliefert zwolf Tage spater folgte der zweite Zug mit Wagen 202 und 1502 Ende Oktober 1955 fand der erste Planeinsatz auf der Linie 1 Bauernfeindstrasse Furth Billinganlage statt Mit insgesamt etwa 200 Platzen boten die Zuge etwa die gleiche Kapazitat wie ein Dreiwagenzug aus Zweiachsern sparten gegenuber diesen aber einen Schaffner ein Neu war der Schaffnersitz und damit verbunden auch der Fahrgastfluss von hinten nach vorne an den sich die Fahrgaste erst gewohnen mussten Da sich ein und aussteigende Fahrgaste an den Turen nicht mehr gegenseitig behinderten ging der Fahrgastwechsel insgesamt schneller vonstatten Der in der Regel schnellere Ausstieg fuhrte dazu dass die vorderen und mittleren Turen eher geschlossen werden konnten und somit nicht mehr beobachtet werden mussten In der kalteren Jahreszeit wirkte sich dies zudem positiv auf die Wageninnentemperatur aus 1 Negativ gegenuber den Vorgangern wurden die hohe Leermasse mit 18 2 Tonnen Triebwagen beziehungsweise 12 3 Tonnen Beiwagen sowie der um 50 Prozent hohere Rollwiderstand der Fahrzeuge angesehen Ursachlich lag dies an der Tragheit der gummigefederten Radsatze sowie der starren Kupplung der Achsen im Drehgestell Bei den Serienfahrzeugen sollten daher diese beiden Mangel behoben werden Der gegenuber den Zweiachsern hohere Stromverbrauch und die damit verbundenen Kosten sollten hingegen durch den Wegfall eines Schaffners amortisiert werden 1 Auslieferung der Serienfahrzeuge Bearbeiten Anfang 1957 begann die Serienproduktion der Fahrzeuge nachdem zuvor einige Anderungen vorgenommen wurden Die Nurnberg Further Strassenbahn bestellte zunachst 33 Trieb und 21 Beiwagen bei MAN Zwei Linien sollten demnach mit Grosszugen eine weitere mit Solowagen bestuckt werden Die Serienfahrzeuge hatten gegenuber den mit Schiebeturen ausgestatteten Prototypen Duwag Faltturen Die Scheibenanordnung der Frontpartie wurde abgeandert und wirkte nun gefalliger Die zunachst nur an den Stirnfronten der Triebwagen vorhandenen Liniennummernkasten waren nun auch am Heck von Trieb und Beiwagen zu finden Die Verwendung von Press und Kantblechprofilen anstelle von Walzleichtprofilen sowie eine Vereinfachung des Haupttragers im Untergestell fuhrte zu einer Massenreduktion von jeweils zwei Tonnen 1 nbsp Grossraumzug auf der Linie 6 am Westfriedhof 1980Der erste Serienzug traf im Dezember 1957 in Nurnberg ein die Auslieferung der ersten Lieferserie zog sich bis September 1958 hin Ihren Dienst taten die Zuge neben der Linie 1 auch auf der Linie 11 Furth Hauptbahnhof Luitpoldhain Die Linie 15 Bucher Strasse Herrnhutte wurde zunachst mit Solowagen bestuckt die allerdings nicht ausreichten Die zweite Lieferserie von 35 Trieb und 45 Beiwagen sollte diesen Mangel ausgleichen Der Auftrag ging noch 1958 ein so dass die Produktion nahtlos an die der ersten Serie anknupfen konnte Die Auslieferung der Triebwagen mit den Nummern 236 269 fand von August 1959 bis August 1960 die der Beiwagen mit den Nummern 1524 1568 von September 1959 bis Dezember 1961 statt Da Tw 212 der ersten Serie im Juni 1958 bei einem Unfall irreparabel beschadigt und daraufhin ausgemustert wurde baute MAN unter Verwendung noch brauchbarer Teile einen weiteren Triebwagen Dieser erhielt die gleiche Nummer in zweiter Belegung und wurde im September 1959 ausgeliefert Beide Serien unterschieden sich zunachst geringfugig voneinander 1 Anfang der 1960er Jahre begann in Nurnberg der Einsatz von Gelenkwagen des Typs GT6 Die Fahrzeuge boten mehr Platze als ein Grossraumwagen benotigten wie diese aber nur einen Schaffner Fur Linien auf denen der Einsatz von Grossraumzugen nicht ausreichte war der Einsatz von Gelenkwagen mit angehangtem Beiwagen vorgesehen Die VAG bestellte daher bei MAN weitere 42 B4 Beiwagen die zwischen 1963 und 1966 in drei Bauserien gefertigt wurden Die Wagen mit den Nummern 1569 1610 gleichen ihren Vorgangern so dass diese freizugig hinter Grossraum als auch Gelenktriebwagen eingesetzt werden konnten 1 Ausmusterung und Umsetzung Bearbeiten nbsp Gelenktriebwagen mit Grossraumbeiwagen auf der Linie 8 am Bahnhofsplatz 19841981 wurde die Nurnberger U Bahn bis nach Furth verlangert Gleichzeitig wurden das Further Stadtnetz und die Strassenbahnverbindung nach Nurnberg stillgelegt Durch die gesunkenen Beforderungsleistungen der Strassenbahn konnte die VAG zahlreiche Grossraumtriebwagen ausmustern 1984 waren lediglich 25 Triebwagen noch im Bestand Die Anzahl der Beiwagen lag wesentlich hoher da sie weiterhin im Verbund mit den Gelenkwagen liefen 1 Ein Teil der in den 1980er Jahren ausgemusterten Fahrzeuge blieb vorerst abgestellt Nachdem Siemens Verkehrstechnik 1986 den Auftrag zum Aufbau eines Strassenbahnnetzes in der turkischen Stadt Konya erhalten hatte plante man nach der Eroffnung vorerst mit dem Einsatz gebrauchter Fahrzeuge aus Deutschland Diese sollten spater durch Neubaufahrzeuge ersetzt werden Die VAG bot ihre nicht mehr benotigten Grossraumzuge an und liess den Zug 231 1523 zu Vorfuhrungszwecken entsprechend umlackieren Jedoch waren die Fahrzeuge mit 2 34 Metern Breite zu klein dimensioniert Ebenso wurde bemangelt dass sich die Fahrgaste auf zwei Wagen verteilen mussten Die ebenfalls am Bau beteiligte Rail Consult bot als Alternative nicht mehr benotigte Kolner Achtachser mit 2 50 Meter Breite an Dieser Vorschlag wurde letztlich auch umgesetzt 1 Umsetzungen 2 3 Jahre Anzahl Stadt1989 2004 31 Tw 54 Bw Krakow1997 2002 10 Tw 15 Bw Brăila1998 3 Tw 0 3 Bw AntalyaEnde der 1980er Jahre fand sich dann ein neues Aufgabengebiet fur die Wagen An die polnische Partnerstadt Krakow deutsch Krakau wurden von 1989 bis 1996 insgesamt 30 Trieb und 36 Beiwagen abgegeben darunter auch der fur Konya umlackierte Zug 2 3 Nachdem die VAG ab 1999 auch ihre GT6 abgab wurden bis 2004 weitere 18 Beiwagen sowie ein bis dahin in Nurnberg als Arbeitswagen genutzter Triebwagen in die polnische Stadt umgesetzt Die zuletzt abgegebenen Wagen kamen nicht mehr zum Einsatz sondern dienen dort als Ersatzteilspender Einige Wagen erhielten in Krakow die dort ubliche blau weisse Lackierung die meisten fuhren allerdings im alten Nurnberger Farbschema weiter Teilweise wurden die Wagen mit Doppelscheinwerfern ausgerustet 1 Die T4 wurden bis 2002 die B4 bis 2009 ausgemustert nbsp Triebwagen 237 mit Beiwagen in Brăila 20081997 konnte die VAG weitere nicht mehr benotigte Grossraumwagen an die rumanische Stadt Brăila abgeben Der Betrieb erhielt zehn Trieb und 16 Beiwagen Die Fahrzeuge behielten ihre ursprunglichen Nummern bei Dies fuhrte dazu dass die Wagennummer 1601 zweimal vergeben war neben dem Nurnberger B4 tragt auch ein ex Rotterdamer GT8 die Nummer 2011 waren uber die Halfte der vorhandenen Fahrzeuge abgestellt 4 1998 erhielt die turkische Stadt Antalya als dritte Stadt die in Nurnberg ausgemusterten Grossraumwagen Anlasslich der Neueroffnung der Strassenbahn erhielt die Stadt drei Grossraumzuge Die neu lackierten Wagen tragen die Nummern 1 bis 6 wobei Triebwagen die ungeraden und Beiwagen die geraden besetzen 1 Die letzten in Nurnberg verbliebenen Grossraumbeiwagen waren bis September 2003 im Einsatz Jeweils 21 Trieb und Beiwagen wurden in Nurnberg verschrottet 1 Historische Fahrzeuge Bearbeiten nbsp HTw 250 im Historischen Strassendepot St Peter 2007Die Triebwagen 201 208 Erprobungstrager fur halbautomatische Fahrsteuerung 5 und 250 sind zusammen mit den Beiwagen 1501 1521 Erprobungstrager fur Drehstromantrieb 5 1556 und 1581 als historische Fahrzeuge in Nurnberg erhalten geblieben Tw 250 und Bw 1556 befinden sich im fahrfahigen Zustand Beiwagen 1540 ist ebenfalls erhalten und dient als Lagerwagen im Historischen Strassenbahndepot St Peter Beiwagen 1541 wurde im Jahr 1998 zusammen mit dem GT6 Triebwagen 314 zum Schienentransportzug A15 umgebaut und steht somit noch als Arbeitswagen im Dienst 6 In Krakow wurden Triebwagen 127 ex Nurnberg 206 und Beiwagen 527 ex Nurnberg 1557 im Jahr 2002 in den historischen Fahrzeugbestand aufgenommen 2 3 Fahrzeugbeschreibung BearbeitenBei den Fahrzeugen handelt es sich um Grossraumtrieb beziehungsweise beiwagen in Einrichtungsbauweise Die Abmessungen orientieren sich an den Duewag Grossraumwagen einzelne Bauteile wie der Tandemantrieb und die Drehgestelle wurden dort eingekauft Auffalligster Unterschied zu den Duewag Wagen ist die Anordnung der Frontscheiben Die Wagen sind cremefarben lackiert das Fensterband ist in Graugrun gehalten und wird daruber und darunter mit einem cremefarbenen Zierstreifen abgesetzt Die Tonnendacher sind grau gehalten Jeder Wagen verfugt uber drei Turen die hinteren sind als zweiflugelige Doppelfaltturen ausgebildet die vordere als einflugelige Jeder Turflugel liess sich vom Fahrer separat offnen und schliessen Zur Beluftung des Wageninnern konnen die Seitenfenster im oberen Drittel herabgelassen werden Fur die Fahrerkabine verfugten die Prototypen uber separate Beluftungsfenster seitlich der Zugzielanzeiger bei den Serienwagen wurden diese verblecht und durch Klappfenster in den Seitenfenstern ersetzt Trieb und Beiwagen verfugen uber elektrische Scharfenbergkupplungen 7 Die Sitze sind in Abteilform 2 1 angeordnet jeder Wagen hat 29 Sitzplatze Der Triebwagen verfugt uber 67 der Beiwagen uber 74 Stehplatze ein Grossraumzug bietet also knapp 200 Personen Platz Der Schaffnersitz ist vor der hinteren Tur installiert der Fahrgastfluss war von hinten nach vorne eingerichtet Die Fahrerkabine ist separat der Zugang erfolgt vom Fahrgastraum aus 1 Fur die Umstellung auf schaffnerlosen Betrieb wurde der Fahrgastfluss Mitte der 1960er Jahre von den Wagenenden hin zur Fahrzeugmitte geandert Die Ausstiegsturen erhielten nach aussen offnende Klappschranken An den Einstiegsturen wurden Trittkontakte und Fahrkartenentwerter installiert Uber Druckknopfe konnten die Fahrgaste die Turen von aussen und innen offnen Mit Einfuhrung des Ein Mann Betriebs ab 1969 wurden an den Fahrerplatzen zusatzlich Kassen installiert Anstelle des Schaffnerplatzes wurde eine zusatzliche Doppelbank eingebaut gleichzeitig wurde das erste Abteil auf der rechten Wagenseite ausgebaut um Abstellplatze fur Kinderwagen und ahnliches zu schaffen 1 7 Die Prototypen verfugten uber einen etwas abweichenden Aufbau der bis 1967 weitgehend an die Serie angepasst wurde So hatten die vier Fahrzeuge Falt statt Schiebeturen die Lackierung war cremefarben mit einem schwarzen Zierstreifen Lediglich die Triebwagen hatten vorne einen Liniennummeranzeiger installiert Die Drehgestelle entsprachen ebenfalls einer anderen Bauart als der der Serienwagen 1 Eine besondere Rolle kam den beiden Wagen 208 und 1521 zu Ersterer diente ab 1960 als Versuchstrager fur Simatic Er erhielt dazu anstelle des Fahrschalters eine Anzahl elektromagnetischer Schaltschutze die ihre Schaltbefehle von einem elektronischen Steuergerat erhielten Der Fahrer gab seine Befehle uber einen Sollwertgeber ein die Schaltstufen regelten sich automatisch 1965 erhielt der Triebwagen einen elektromotorisch angetriebenen Fahrschalter 7 Beiwagen 1521 diente ab 1975 ebenfalls als Versuchsfahrzeug fur Thyristoren und die darauf aufbauende Gleichstromsteller Steuerung Da diese am effizientesten unter Drehstrom arbeiten erhielt der Wagen im hinteren Drehgestell einen Drehstrom Asynchronmotor eingebaut Steuerung und Wechselrichter waren in einem Schrank anstelle des Schaffnerplatzes untergebracht Um allein fur Versuchsfahrten einsetzbar zu sein erhielt der Wagen zusatzlich einen Stromabnehmer uber dem hinteren Drehgestell 8 Trieb und Beiwagen liefen ab 1976 meist im Verband auf der Linie 6 Westfriedhof Luitpoldhain wobei die Steuerung des Beiwagens an die des Triebwagens angepasst wurde Zur Ubertragung des Fahrstroms und der Steuerbefehle waren zusatzliche Kabelverbindungen zwischen beiden Wagen installiert Die bei den Versuchsfahrten gewonnenen Erfahrungen waren uberwiegend positiv Die Nurnberger U Bahn setzt seitdem ausschliesslich Fahrzeuge mit Drehstromantrieb ein 1 Literatur BearbeitenAxel Reuther Der frankische Sonderweg Die MAN Grossraumwagen fur Nurnberg In Strassenbahn Magazin Juli 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons MAN T4 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dirk Sombrutzki Die Nurnberger Strassenbahn Die Grossraumtriebwagen T4 TW 201 TW 269 In nahverkehr franken de 4 Dezember 2008 abgerufen am 10 Marz 2013 Dirk Sombrutzki Die Nurnberger Strassenbahn Die Grossraumbeiwagen B4 BW 1501 BW 1610 In nahverkehr franken de 9 Marz 2009 abgerufen am 10 Marz 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o Axel Reuther Der frankische Sonderweg Die MAN Grossraumwagen fur Nurnberg In Strassenbahn Magazin Juli 2011 S 34 45 a b c T4 Grossraumtriebwagen TW 201 bis TW 269 In tram2000 com 21 September 2010 abgerufen am 10 Marz 2013 a b c B4 Grossraumbeiwagen BW 1501 bis BW 1610 In tram2000 com 20 September 2010 abgerufen am 10 Marz 2013 Josef Pospichal Strassenbahn Braila Aus dem Ausland ubernommene Fahrzeuge Abgerufen am 10 Marz 2013 a b Drehstrom Pionier In Strassenbahn Magazin Februar 2018 S 42 f Wagenparkliste Verkehrs Aktiengesellschaft Nurnberg In tram info de 12 Juni 2012 abgerufen am 10 Marz 2013 a b c Dirk Sombrutzki Die Nurnberger Strassenbahn Die Grossraumtriebwagen T4 TW 201 TW 269 In nahverkehr franken de 4 Dezember 2008 abgerufen am 10 Marz 2013 Dirk Sombrutzki Die Nurnberger Strassenbahn Die Grossraumbeiwagen B4 BW 1501 BW 1610 In nahverkehr franken de 9 Marz 2009 abgerufen am 10 Marz 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MAN T4 amp oldid 238148695