www.wikidata.de-de.nina.az
Murschnitz ist ein Ortsteil der Sudthuringer Stadt Sonneberg in Thuringen MurschnitzStadt SonnebergKoordinaten 50 22 N 11 9 O 50 370277777778 11 146666666667 375 Koordinaten 50 22 13 N 11 8 48 OHohe 375 mEingemeindung 1 Juli 1950Postleitzahl 96515Vorwahl 03675Alte Schule in MurschnitzAlte Schule in Murschnitz Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit und Neuzeit 2 3 Der Dreissigjahrige Krieg als gravierender Einschnitt 2 4 Wirtschaftliche und demographische Erholung nach dem Krieg 2 5 Das 19 Jahrhundert 2 6 Zeitgeschichte 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLage BearbeitenMurschnitz befindet sich nordlich des Sonneberger Stadtteils Bettelhecken am Fuss der Sudabdachung des Thuringer Waldes im kupierten landlichen Raum Zur sudlich vorbeifuhrenden Bundesstrasse 89 ist es nicht weit Die Kernstadt ist gut erreichbar Die Landesgrenze zu Bayern liegt in der Nahe Der Murschnitzer Teich ist bei Anglern im ganzen Landkreis und den angrenzenden Landkreisen Coburg und Kronach sehr beliebt da er sehr fischreich ist In den Sommermonaten gibt es das Freizeitbad Baxenteich Im Ort steht ein markantes Bauwerk ein Viadukt mit einer Lange von 171 m und einer Hohe von 23 m uber das die Bahnstrecke Eisfeld Sonneberg fuhrt Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Im Jahr 1149 wurde das damalige Dorf erstmals urkundlich erwahnt lt Zehntpflichtig waren die Einwohner des Ortes zunachst gegenuber dem Sonneberger Adelsgeschlecht Das Recht diese Abgabe auf den Ertrag der Landwirtschaft einzutreiben ging dann an das Kloster Langheim uber 1453 verkaufte dieses den Anspruch an die Kirche in Neustadt Die dortigen Geistlichen erhielten in der Folge die Zehnteinkunfte als Pfrunde 1 Fruhe Neuzeit und Neuzeit Bearbeiten Quellen fur die Geschichte des Ortes in dieser Zeit sind in erster Linie verschiedene zeitgenossische Beschreibungen der Wirtschaft Geographie und Demographie des spater zum Herzogtum Sachsen Meiningen gehorenden Amtes Sonneberg und der darin liegenden Ortschaften Erwahnt wird in einer Darstellung aus dem Jahr 1781 eine bereits seit dem 16 Jahrhundert gefuhrte Dorfchronik auf die sich moglicherweise einige Autoren stutzen Die Chronik soll traditionell von dem Besitzer eines bestimmten Hofes gefuhrt worden sein 1781 wird die Familie Oberender als Eigentumer dieses Hofes und damit als verantwortlich fur die Fortfuhrung der Chronik genannt 2 Die verschiedenen folgend dargelegten Quellenbefunde ergeben das Bild einer sich nach den Verheerungen des Dreissigjahrigen Krieges schnell wirtschaftlich und demographisch erholenden Ortschaft die im Vergleich mit anderen Gemeinden des Amtes Sonneberg als besonders wohlhabend gelten muss Profitiert haben die Einwohner wohl insbesondere von der lukrativen Forstwirtschaft Der Dreissigjahrige Krieg als gravierender Einschnitt Bearbeiten 1624 soll ein Teil des Ortes durch ein zufallig ausgebrochenes Feuer abgebrannt sein Grosse Verluste an Menschen und erhebliche materielle Einbussen brachte wohl der Dreissigjahrige Krieg mit sich 1 Letzteres scheint wahrscheinlich da die Gemeinde Murschnitz bis 1652 mit der Zahlung der hoheitlichen Abgaben in grossem Umfang in Ruckstand geraten war Weite Teile der Ackerfluren und Wiesen konnten zuvor wegen des Mangels an Arbeitskraften nicht bewirtschaftet werden Viele Flachen wurden erneut von Buschwerk und Wald uberwuchert 3 Die Lage des Ortes an der Grenze zwischen protestantischen und katholischen Herrschaftsgebieten ebenso wie die Nahe zu den wichtigen auch von den Heeren genutzten Durchmarschrouten fuhrten dazu dass die Region mehrfach stark in Mitleidenschaft gezogen wurde In den Jahren ab 1632 bewegten sich sowohl kaiserliche als auch schwedische Truppen mehrfach plundernd durch das Gebiet der Pflege Coburg Die durch Nahrungsmangel geschwachte Bevolkerung wurde zusatzlich durch eine damals grassierende Pestepidemie dezimiert Weitere Verluste resultierten daraus dass Einwohner getotet wurden sich fur den Militardienst anwerben liessen oder in grossere befestigte Stadte bzw andere weniger gefahrdete Regionen flohen Dies traf vor allem auf die Bevolkerung kleinerer und mittlerer Ortschaften zu 4 Fur die Jahre 1636 1639 nahm Gunther an es seien nur noch etwa 5 der Nutzflache in der Pflege Coburg bearbeitet worden Von 10 658 Rindern im Jahr 1632 waren demnach 1639 nur noch 693 ubrig 1640 lagen sich in Saalfeld fur mehrere Wochen insgesamt knapp 100 000 kaiserliche und schwedische Soldaten gegenuber Fouragekommandos beider Kriegsparteien erschienen auf der Suche nach Verpflegung auch in der bereits ausgepowerten Pflege Coburg die erneut hart getroffen wurde 5 Es ist also davon auszugehen dass die Gemeinde Murschnitz einen grossen Teil ihrer Einwohner wahrend des Krieges verloren hat Die Einbussen werden sich wahrscheinlich mindestens im Bereich des fur Thuringen im Durchschnitt angenommenen Verlustes von 70 bewegt haben 6 Wirtschaftliche und demographische Erholung nach dem Krieg Bearbeiten In einer 1781 erschienenen Darstellung der wirtschaftlichen und demographischen Charakteristika der Region wurde Murschnitz als ein im lokalen Vergleich wirtschaftlich besser gestelltes Dorf erwahnt Zwar sei die Landwirtschaft auch hier wegen der schlechten Ackerboden und der sauren Wiesen wenig eintraglich Zusatzliche Einkunfte konnten aber aus der Nutzung der umliegenden Walder erwirtschaftet werden Der Verkauf von Holz nicht aber die Holzverarbeitung z B zu Spielwaren wurde hervorgehoben 2 Bereits 1735 hatte Heinrich August Sonnhoff Murschnitz als Ort charakterisiert an dem keine intensive Produktion stattfinde 7 Spatestens seit dem 17 Jahrhundert waren mehrere Teiche angelegt worden Nach Bruckner waren es um 1660 neun kunstliche Gewasser in denen Fischzucht betrieben wurde 3 Fisch war daher eine weitere Einkommens und Nahrungsquelle In der Ortschaft gab es zu dieser Zeit neun Fronhofe in privatem Besitz eine Solde und ein herrschaftliches Gut dessen Ertrage dem Forstbeamten als Entlohnung zur Verfugung standen In insgesamt 19 Hausern lebten 75 Erwachsene und 30 Kinder 2 Der ansassige Forster war verantwortlich fur Jagd und Holzwirtschaft im gesamten umfangreichen Waldgebiet des Amtes Sonneberg 8 Bereits mehr als ein Jahrhundert zuvor hatte der herzogliche Forstbeamte in Murschnitz ein Gut zur Bewirtschaftung inne Hanns Augustin Kohlhaas damaliger Amtsinhaber hatte 1662 die Kuppe des Sonneberger Schlossberges mit der Ruine des abgebrannten Schlosses und den umliegenden Flachen zum Preis von 400 frankischen Gulden erworben 9 Seit den 70er Jahren des 18 Jahrhunderts war auch die Abdeckerei des Amtes Sonneberg in Murschnitz angesiedelt 10 Das 19 Jahrhundert Bearbeiten Gemass einer Darstellung aus dem Jahr 1811 bestand der Ort zu diesem Zeitpunkt aus 20 Hausern die von 103 Personen bewohnt wurden Es wird nicht ganz klar ob hier lediglich die erwachsenen Einwohner gezahlt wurden oder auch die Zahl der am Ort lebenden Kinder in die Rechnung eingegangen ist 11 Die Einwohner lebten von der Landwirtschaft Hervorgehoben wurde erneut die wirtschaftliche Bedeutung der Forstwirtschaft wie auch der Fischzucht in mehreren am Ort angelegten Teichen Als Bauern gemeldet waren 13 Personen Hinzu kamen drei Weber ein Drechsler ein Schmied und ein Forster 11 Auch hier zeigte sich das Uberwiegen der Landwirtschaft im dorflichen Handwerk waren nur wenige Personen beschaftigt Primar wurden Holzwaren Gebrauchsgegenstande wie Spielzeuge zu Beginn des 19 Jahrhunderts von Drechslern hergestellt Entsprechend gab es in den Zentren der Produktion wie etwa Judenbach schon im 18 Jahrhundert eine grosse Zahl an solchen Handwerkern 7 In Murschnitz war diese Berufsgruppe unterreprasentiert Es scheint wahrscheinlich dass ein grosser Teil der Einwohner als Tagelohner in Land und Forstwirtschaft Arbeit suchte Ausserhalb der saisonalen Beschaftigungsspitzen etwa wahrend Aussaat und Ernte durften diese Personen ohne Anstellung und Einkommen gewesen sein In Thuringen galt westlich der Schwarza uberwiegend das Erbrecht der Realteilung das heisst die Betriebe wurden zu gleichen Teilen unter den Erbberechtigten aufgeteilt 12 Ein zahlenmassiger Anstieg der dorflichen Bevolkerung musste daher immer zu einer Verkleinerung der landwirtschaftlichen Besitzungen und damit zu einer Reduzierung der wirtschaftlichen Ressourcen der einzelnen Familien fuhren Landarme oder sogar landlose Einwohner hatten anders als in umliegenden Siedlungen in der Holzwirtschaft eine bedeutende Einnahmequelle Der durch den erhohten Bedarf an Holz im 19 Jahrhundert hervorgerufene Umbruch zunachst der hoheitlichen Waldwirtschaft 13 muss zu einem erheblichen Bedarf an Arbeitskraften gefuhrt haben Bauern die selbst uber Waldgebiete verfugten profitierten unmittelbar von den stark ansteigenden Holzpreisen in dieser Zeit 13 Es scheint als habe die Herstellung von Spielzeugen in Heimarbeit lediglich eine geringe Bedeutung gehabt Einwohner des Ortes waren auch Teil der vom Herzogtum Sachsen Meiningen als Mitglied des Rheinbundes fur Napoleon aufgestellten Truppenkontingente Im Dezember 1818 forderte die Regierung per offentlicher Bekanntmachung alle Einwohner die am Spanien bzw am Russlandfeldzug in den Jahren 1810 1812 teilgenommen und sich bisher noch nicht offiziell zuruckgemeldet hatten auf sich bis Marz 1819 beim herzoglichen Militarkommando einzufinden Alle Personen die dies nicht taten sollten fur tot erklart werden Namentlich genannt wurden 21 Personen aus dem Amt Sonneberg unter ihnen Carl Muller aus Murschnitz 14 Fur das Jahr 1843 gab der Sekretar der herzoglichen Verwaltung in Sonneberg eine Gesamtzahl von 162 Einwohnern an 15 Zur gleichen Zeit war die Zahl der Hauser des Ortes auf 22 gestiegen 16 Schultheiss des Ortes war Georg Nikol Schindhelm 17 Wirtschaftliche Lage und Gesundheitszustand der Einwohner im gesamten Amt Sonneberg waren nach Aussage des lokalen Beamten haufig prekar Die harten Lebensumstande zeigten sich unter anderem in der geringen Lebenserwartung die der Verfasser vor allem auf die harte Arbeit und die unzureichende Ernahrung insbesondere der Unterschichten zuruckfuhrte Nur wenige aus dieser sozialen Gruppe erreichten ein Alter von 40 Jahren 15 Betrachtet man das Verhaltnis von Einwohnern und Hausern zueinander so wird deutlich dass die Zahl der Dorfbewohner pro Haus seit 1781 deutlich angestiegen ist Offenbar zog die Teilung der Besitzungen unter den Nachkommen tatsachlich eine Verkleinerung der materiellen Grundlage pro Familie nach sich Der bestandig wachsenden Bevolkerung muss neben der Landwirtschaft eine weitere Moglichkeit die Subsistenz zu sichern offengestanden haben Die Holzwirtschaft durfte auch zu dieser Zeit in Murschnitz eine lukrative Einkommensquelle gewesen sein Kurz vor der Mitte des 19 Jahrhunderts wurde die Zahl der Einwohner in einer offiziellen Veroffentlichung mit 167 angegeben 18 1852 waren es gemass einer Aufstellung der herzoglichen Verwaltung 187 die 31 verschiedenen Familien angehorten 19 Auch zu dieser Zeit galt die uberwiegend bauerliche Bevolkerung des Ortes als uberdurchschnittlich wohlhabend 19 Die wichtigsten Einnahmequellen seien Viehzucht und Holzwirtschaft gewesen 19 Die ansassigen Landwirte besassen insgesamt 151 Schafe 141 Rinder 32 Schweine und 13 Ziegen 19 Auffallig ist die hohe Zahl an Schafen Seit Mitte des 19 Jahrhunderts erlebte die Wollproduktion in Thuringen einen rapiden Verfall Aus Ubersee importierte Wolle war deutlich billiger als die heimische Ware 13 Zumindest diese Einnahmequelle muss in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts versiegt sein Zu Beginn der 1860er Jahre war die Einwohnerzahl auf 191 Personen angewachsen 27 Hauser wurden am Ort gezahlt Schultheiss des Ortes war zu diesem Zeitpunkt Johannes Schmidt 20 Offenbar war der wirtschaftliche Ruckschlag der sich aus dem Niedergang des Wollproduktion ergab aber zu verkraften Die Herstellung und Verarbeitung von Wolle kann daher trotz der grossen Zahl an Schafen im Jahr 1853 nicht zentrale Einnahmequelle gewesen sein Erneut wird die Bedeutung der Holzwirtschaft deutlich 1870 nahm mindestens ein Einwohner des Ortes am deutsch franzosischen Krieg teil Am 21 September 1870 wurde im Regierungsblatt fur das Hertzogthum Coburg die Liste der Verluste veroffentlicht die das in der Region Sudthuringen aufgestellte 6 Thuringische Infanterie regiment Nr 95 am 1 September in der Entscheidungsschlacht von Sedan erlitten hatte Die Einheit Teil des preussischen XI Korps war an der Einnahme und nachfolgend der Verteidigung der Stadt Floing beteiligt gewesen Musketier Nikol Schott aus Murschnitz war dabei durch einen Schuss an der linken Schulter leicht verletzt worden 21 Zeitgeschichte Bearbeiten Spater kam der Tourismus und die Industriearbeit hinzu Die Freiwillige Feuerwehr Murschnitz blickt auf eine uber einhundert Jahre alte Geschichte zuruck 22 Die ehemalige Gemeinde Murschnitz wurde am 1 Juli 1950 endgultig in die Stadt Sonneberg eingegliedert 23 Zuvor war der Ort bereits 1922 Teil der Gemeinde Sonneberg geworden Er gewann 1924 seine Unabhangigkeit wieder zuruck 24 Einzelnachweise Bearbeiten a b Johann G Bruckner Landeskunde des Herzogthums Meiningen Band 2 Die Topographie des Landes Meiningen 1853 S 445 a b c Christian Friedrich Kessler von Sprengseysen Topographie des herzoglich sachsen koburg meiningischen Antheils am dem Herzogthum Koburg Sonneberg 1781 S 140 a b Johann G Bruckner Landeskunde des Herzogthums Meiningen Band 2 Die Topographie des Landes Meiningen 1853 S 446 Franz Gunther Der Dreissigjahrige Krieg und das deutsche Volk Untersuchungen zur Bevolkerungs und Agrargeschichte 4 Auflage Stuttgart und New York 1979 S 39 Franz Gunther Der Dreissigjahrige Krieg und das deutsche Volk Untersuchungen zur Bevolkerungs und Agrargeschichte 4 Auflage Stuttgart und New York 1979 S 36 39 Gundula Gahlen Dreissigjahriger Krieg und stadtische Bevolkerungsentwicklung in Brandenburg in Matthias Asche Krieg Militar und Migration in der Fruhen Neuzeit Munster 2008 S 143 a b Renate und Otto Hahn Vom Drechseln zur Plastespritzgussmaschine Entwicklung und Formen der Spielzeugfertigung in Judenbach und Umgebung in Dies Hrsg Sonneberger Spielzeug Made in Judenbach 300 Jahre Spielzeugherstellung an der alten Handelsstrasse Munster 2010 S 45 Christian Friedrich Kessler von Sprengenseysen Topographie des herzoglich sachsen koburg meiningischen Antheils am dem Herzogthum Koburg Sonneberg 1781 S 51 Christian Friedrich Kessler von Sprengenseysen Topographie des herzoglich sachsen koburg meiningischen Antheils am dem Herzogthum Koburg Sonneberg 1781 S 66 Christian Friedrich Kessler von Sprengenseysen Topographie des herzoglich sachsen koburg meiningischen Antheils am dem Herzogthum Koburg Sonneberg 1781 S 72 a b Ernst Julius Walch Beschreibung der koniglich und herzoglich sachsischen Hauser und Lande uberhaupt und des sachsen coburgisch meiningischen Hauses und dessen Lande insbesondere Nurnberg 1811 S 394 Lienhardt Rosler Die Agrarreformen des 19 Jahrhunderts in Thuringen Erfurt 1996 S 2 a b c Forschungsprojekt Historisch gepragte Kulturlandschaften und spezifische Landschaftsbilder in Ostthuringen 31 Dezember 2004 http www kulturlandschaft fh erfurt de kula ostth textteil html S 15 f Allgemeiner Anzeiger der Deutschen Gotha Nummer 334 17 Dezember 1818 S 3723 f a b Heinrich Christoph Hensold Beschreibung der fur ihren Welthandel beruhmten Stadt Sonneberg im Herzogtum Sachsen Meiningen Nurnberg 1845 S 131 Heinrich Christoph Hensold Beschreibung der fur ihren Welthandel beruhmten Stadt Sonneberg im Herzogtum Sachsen Meiningen Nurnberg 1845 S 247 Heinrich Christoph Hensold Beschreibung der fur ihren Welthandel beruhmten Stadt Sonneberg im Herzogtum Sachsen Meiningen Nurnberg 1845 S 244 Sammlung der landesherrlichen Verordnungen im Hertzogthume Sachsen Meiningen Band 9 1848 49 Hildburghausen ohne Jahresangabe S XV a b c d Johann G Bruckner Landeskunde des Herzogthums Meiningen Band 2 Die Topographie des Landes Meiningen 1853 S 426 Herzoglich Sachsen Meiningen sches Hof und Staatshandbuch 1867 Meiningen 1867 S 98 Regierungsblatt fur das Herzogthum Coburg Nr 73 21 September 1870 S 483 http www insuedthueringen de lokal sonneberg neuhaus sonneberg Seit 1880 im Kampf gegen das Feuer art83453 1574652 Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt Zwischen Rennsteig und Sonneberg Werte unserer Heimat Band 39 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1986 S 152 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Murschnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile von Sonneberg Altstadt Bettelhecken Blechhammer Eschenthal Friedrichsthal Georgshutte Haselbach mit Hohenofen Hasenthal Honbach Huttengrund Huttensteinach Innenstadt Koppelsdorf Malmerz Murschnitz Neufang Oberlind Schneidemuhle Spechtsbrunn Steinbach Unterlind Vorwerk Wehd Wolkenrasen Normdaten Geografikum GND 106041922X lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Murschnitz amp oldid 210752962