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Luise Koppen 11 Juni 1855 in Berleburg Konigreich Preussen 17 Januar 1922 in Berlin war eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenLuise Koppen war die Tochter eines protestantischen Pfarrers Ihre Familie lebte ab 1857 in Detmold wo Luise Koppen die Hohere Tochterschule besuchte 1874 legte sie das Lehrerinnen Examen in Elberfeld ab anschliessend unterrichtete sie an der Hoheren Tochterschule in Detmold und hatte Kontakt zur Furstin Elisabeth zur Lippe der Witwe des 1875 verstorbenen Fursten Leopold III zur Lippe Ab Mitte der 1890er Jahre war Koppen daneben schriftstellerisch tatig Bei einem Besuch in Berlin schloss sie Freundschaft mit der Schriftstellerin Frida Schanz 1910 gab Luise Koppen den Lehrerberuf auf und zog nach Berlin wo sie als freie Schriftstellerin lebte Daneben gehorte sie der Redaktion der Familienzeitschrift Daheim an und war von 1911 bis 1917 Herausgeberin der hauswirtschaftlich orientierten Wochenzeitschrift Die deutsche Frau Luise Koppen war Verfasserin von Erzahlungen in denen sie haufig ihre Erlebnisse im elterlichen Pfarrhaus und in der Residenzstadt Detmold verarbeitete sowie von seinerzeit sehr erfolgreichen Kinder und Jugendbuchern Werke BearbeitenChristine Furstin zur Lippe geb Prinzessin zu Solms Braunfels Detmold 1884 Freddy und seine Freunde Leipzig 1896 Erinnerungsblatter an Elisabeth Furstin zur Lippe geb Prinzessin zu Schwarzburg Rudolstadt Detmold 1897 Im Lindenbaume Leipzig 1897 Das Dorli Stuttgart 1898 Die Schlosskinder Stuttgart 1899 Vier Wildfange aus Reisen Stuttgart 1900 Mauerpflanzchen Stuttgart 1901 Waldkind und Weltkind Bielefeld u a 1901 zusammen mit Frida Schanz Das Haus der Kobolde Stuttgart 1902 Heitere Bilder aus dem Bodenstedter Pfarrhause Berlin 1904 Wachsende Krafte Berlin 1907 zusammen mit Frida Schanz Kleinstadtzauber Berlin 1908 Jung Wilhelm und sein Bruder Berlin 1909 Jung Wilhelm unsers Kaisers Enkel Berlin 1909 Bubi Berlin 1912 Allerhand kleines Volk Stuttgart 1915 Katharina v Bora Luthers Frau Bielefeld u a 1917 Kinderleben in einer kleinen Residenz Berlin 1922 Aus meiner Jugend Wien u a 1923Literatur BearbeitenKoppen Luise in Gudrun Wedel Autobiographien von Frauen Ein Lexikon Koln Bohlau 2010 S 435Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Luise Koppen Quellen und Volltexte Luise Koppen im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Literatur von und uber Luise Koppen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 131924133 lobid OGND AKS VIAF 74998710 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koppen LuiseKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 11 Juni 1855GEBURTSORT BerleburgSTERBEDATUM 17 Januar 1922STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luise Koppen amp oldid 230830317