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Lizz Wright 22 Januar 1980 in Hahira Georgia ist eine US amerikanische Jazzsangerin Lizz Wright mit Sing The Truth auf dem Rudolstadt Festival 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 3 Quellen 4 WeblinksBiografie BearbeitenWright wurde als Tochter eines Predigers geboren Bereits im Kindesalter sang sie im Kirchenchor ihres Vaters und erhielt Klavierunterricht Mit 14 Jahren begann sie sich fur Gospel Jazz und Bluesmusik zu interessieren Nach ihrem Highschool Abschluss nahm Wright ein Gesangsstudium an der Georgia State University in Atlanta auf das sie in New York und Vancouver fortsetzte 2000 wurde Wright Mitglied des Vokalensembles In the Spirit und schnell bekannt Nachdem sie an einem Billie Holiday Gedenk Wettbewerb teilgenommen hatte wurde ihr 2002 ein Plattenvertrag der Verve Music Group angeboten Am 23 Juni 2003 erschien Wrights Debutalbum Salt das funf selbst komponierte Stucke enthalt und das ihr zum Durchbruch verhalf Es erreichte nicht nur Platz 4 der Jazz Albumcharts in den Vereinigten Staaten auch in Europa war sie damit in den Charts Ihr zweites nicht minder erfolgreiches Album Dreaming Wide Awake folgte 2005 Im Jahr 2008 erschien das dritte Album The Orchard Beide kamen unter die Top 3 der US Jazzcharts Lizz Wright war im April 2008 auf einer ersten Konzerttournee in Deutschland zu erleben 2011 auf dem JazzFest Berlin auch 2012 gab sie Konzerte in Deutschland Neben ihren eigenen Projekten arbeitete Wright immer wieder mit anderen Kunstlern wie u a Joe Sample Danilo Perez Kip Hanrahan oder David Sanborn zusammen Im November 2013 tourte sie im Vorprogramm von Gregory Porter durch Deutschland Im Juli 2016 trat sie im Vorprogramm von Van Morrison beim Jazzopen Stuttgart auf Gemeinsam mit Angelique Kidjo und Cecile McLorin Salvant ist sie Teil des Projekts Sing The Truth Unter der kunstlerischen Leitung der Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington widmen sich die Musikerinnen dem Werk engagierter Frauen wie Odetta Billie Holiday Miriam Makeba und anderen 1 Diskografie Bearbeiten nbsp Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 3 Salt DE 89 nbsp Gold German Jazz Award 21 07 2003 2 Wo Dreaming Wide Awake DE 30 04 07 2005 11 Wo CH 37 26 06 2005 7 Wo The Orchard DE 19 15 02 2008 8 Wo AT 66 22 02 2008 3 Wo CH 47 17 02 2008 6 Wo US 97 15 03 2008 6 Wo Fellowship DE 55 22 10 2010 3 Wo Freedom amp Surrender DE 61 11 09 2015 1 Wo CH 51 13 09 2015 1 Wo Grace DE 64 22 09 2017 1 Wo AT 62 29 09 2017 2 Wo CH 55 24 09 2017 1 Wo 2003 Salt 2005 Dreaming Wide Awake 2008 The Orchard 2010 Fellowship 2015 Freedom amp Surrender 2017 Grace 2022 Holding Space Live in BerlinQuellen Bearbeiten Programmheft zum Rudolstadt Festival 2019 S 102 Chartquellen DE AT CH US Auszeichnungen fur Musikverkaufe DEWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Lizz Wright Sammlung von Bildern Literatur von und uber Lizz Wright im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lizz Wright bei Discogs Offene Geheimnisse Interview in Neue Zurcher Zeitung 2015 Offizielle Webprasenz englisch Normdaten Person GND 135324238 lobid OGND AKS LCCN n2004067077 VIAF 56833123 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wright LizzKURZBESCHREIBUNG amerikanische JazzsangerinGEBURTSDATUM 22 Januar 1980GEBURTSORT Hahira Georgia USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lizz Wright amp oldid 231452362