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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Leobersdorf enthalt die 10 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Leobersdorf im niederosterreichischen Bezirk Baden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp PfarrhofBDA 34389Objekt ID 32592 nbsp Kirchenplatz 1 Standort KG Leobersdorf Der barocke zweigeschossige Haupttrakt wurde unter Einbeziehung mittelalterlicher Bauteile errichtet Im Westen schliessen sich die Reste der alten Pfarrschule an Der ostliche Trakt wurde 1968 auf den Fundamenten des alten Pfarrhofs neu errichtet BDA Hist Q37957688Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 8 2ja nbsp nbsp WohnhausBDA 32369Objekt ID 29448 nbsp Mariazeller Gasse 11 Standort KG Leobersdorf Das zweigeschossige Gebaude ehemals vermutlich ein Lesehof besteht aus einem Stockl mit turmartigem Mittelrisalit spatgotischen Fenstergewanden Resten von Sgraffitodekor aus dem 16 Jahrhundert und einem anschliessenden gedeckten Stiegenaufgang sowie im Osten und Westen anschliessenden eingeschossigen Wirtschaftsgebauden BDA Hist Q37947521Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name WohnhausGstNr 66ja nbsp nbsp BurgerhausBDA 110761Objekt ID 128482 nbsp Marktplatz 1 Standort KG Leobersdorf Das zweigeschossige im Kern mittelalterliche Ackerburgerhaus hat ein steinernes Rundbogenportal aus dem 17 Jahrhundert BDA Hist Q37820632Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 37ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Martin und ehem KirchhofmauerBDA 61559Objekt ID 73977 nbsp Kirchenplatz 1 Kirche Standort KG Leobersdorf Die breit gelagerte barocke Kirche entstand 1775 durch Umgestaltung des mittelalterlichen Baus durch Josef Nothaft Die Seitenschiffe wurden dabei bis an die Westfront des Turms verlangert Erhalten blieb der polygonale gotische Chor Die Fassade wird vom Turm mit Pyramidenhelm mit kleiner Laterne beherrscht Uber dem Rechteckportal befindet sich das Wappen des Stiftes Melk Der umgebende ehemalige Kirchhof ist nach Osten durch eine Wehrmauer mit Schiessscharten und einer grossteils abgebrochenen Bastion eingefriedet BDA Hist Q38096252Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Martin und ehem KirchhofmauerGstNr 20 8 2Pfarrkirche Leobersdorfja nbsp nbsp Bildstock PollakreuzBDA 66651Objekt ID 79559 nbsp Standort KG Leobersdorf Der in Form eines breiten und hohen Steinpfeilers gestaltete Nischbildstock mit gemauertem Pyramidenhelm stammt aus dem 16 Jahrhundert BDA Hist Q38113994Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bildstock PollakreuzGstNr 181 1ja nbsp nbsp BildstockBDA 66652Objekt ID 79560 nbsp Standort KG Leobersdorf Der Tabernakelpfeiler mit abgefastem Schaft und Pyramidenhelm wurde im 16 Jahrhundert errichtet BDA Hist Q38114003Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 1135 234ja nbsp nbsp Johannes Nepomuk KapelleBDA 66653Objekt ID 79561 nbsp Standort KG Leobersdorf In einer kleinen Giebelkapelle mit pfeilerflankiertem mit einem Schmiedeeisengitter verschlossenen Korbbogenportal steht eine volkstumlich kraftig bemalte Statue des heiligen Johannes Nepomuk aus der Mitte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q38114012Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Johannes Nepomuk KapelleGstNr 2209 8ja nbsp nbsp nbsp Wallfahrtskapelle zum heilsamen BrunnenBDA 66654Objekt ID 79562 nbsp Standort KG Leobersdorf Die Kapelle wurde 1850 an der Stelle eines Vorgangerbaus von 1626 bzw 1738 in Form eines schlichten Ziegelbaus mit rechteckiger Chornische in Fachwerkbauweise und einem Dachreiter uber der Eingangsfront errichtet Siehe Heilsamer Brunnen Leobersdorf BDA Hist Q1430174Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wallfahrtskapelle zum heilsamen BrunnenGstNr 788Wallfahrtskapelle Leobersdorfja nbsp nbsp nbsp Wiener Neustadter KanalBDA 84177Objekt ID 98262 nbsp Standort KG Leobersdorf Der Wiener Neustadter Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und bis auf 63 km erweitert Ursprunglich war er bis Triest geplant Teile der Trasse wurden spater zu Bahnstrecken umgewandelt so dass der Warenverkehr ab 1879 stark zuruckging BDA Hist Q64485495Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wiener Neustadter KanalGstNr 1034 1 1034 2 1034 3 1055 1 1055 2 1055 3 1055 4 1055 5 1055 6 1123 1 1123 2 1123 5Wiener Neustadter Kanalja nbsp nbsp nbsp Teil der I Wiener HochquellenwasserleitungBDA 111372Objekt ID 129204 nbsp Standort KG Leobersdorf Die I Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser Nach vierjahriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24 Oktober 1873 eroffnet Der Aquadukt Leobersdorf uberquert S formig die Flussniederung der Triesting Auf dem Gemeindegebiet gibt es ferner die Einstiegsturme 29 Lage 47 91098 16 21228 30 Lage am sudlichen Ende des Aquadukts 47 920867 16 207645 und 31 Lage 47 93082 16 20631 BDA Hist Q268684Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Teil der 1 Wiener HochquellenleitungGstNr 484 3 1254 2 1295 4 214 3Hochquellenwasserleitung in LeobersdorfLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort 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