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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von Pausa MuhltroffIn der Liste der Kulturdenkmale in Pausa Muhltroff sind die Kulturdenkmale der sachsischen Stadt Pausa Muhltroff verzeichnet die bis August 2019 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Vogtlandkreis Inhaltsverzeichnis 1 Pausa Vogtl 2 Ebersgrun 3 Kornbach 4 Langenbach 5 Linda 6 Muhltroff 7 Oberreichenau 8 Ranspach 9 Thierbach 10 Unterreichenau 11 Wallengrun 12 Tabellenlegende 13 Anmerkungen 14 Quellen 15 WeblinksPausa Vogtl Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Pausa Vogtl OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDenkmalschutzgebiet Stadtkern Pausa Vogtl Vorschlag Stadtkern Karte Denkmalschutzgebiet Stadtkern Pausa Vogtl Vorschlag 09302342 Pavillon oberhalb des Bades Karte Um 1930 Holzkonstruktion oberhalb des Bades Rest der 1927 begonnenen Freibadanlage Oktogonaler Zentralbau mit Ziegelsubstruktionen als Aussichtspunkt stark erneuert 1988 09232065 Ackerburgerhaus in geschlossener Bebauung Altmarkt 1 Karte Wohl 18 Jahrhundert Stadtebauliche und mehrfache geschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau Erdgeschoss Mauern zirka einen Meter dick Obergeschoss auch noch 40 50 Zentimeter Kellergewolbe in mehreren Ebenen grosse Bruchsteintonnen charakteristische Durchfahrt im Erdgeschoss Dachstuhl nur noch fragmentarische Originalsubstanz hier jedoch mit alten Holzverbindungen Satteldach zur Strassenecke abgewalmt um 1850 Dach gedreht Fassade verandert 09302396 Ackerburgerhaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Altmarkt 2 Karte Kern wohl 18 Jahrhundert Stadtebauliche und womoglich baugeschichtliche Bedeutung Das Gebaude mit Ursprung im 18 Jahrhundert war 1892 noch ein Fachwerkhaus Obergeschoss mit Kopfbandern auch nach Erdgeschossumbau 1910 Laden noch im Bestandsgrundriss erkennbar desgleichen Gewolbe bohmische Kappe 09302397 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 1871 Am Anger Karte Bezeichnet mit 1873 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein stufenformiges Postament Quader mit Inschrifttafel und darauf Obelisk mit Kranzen Dem Gedachtnis der im Kriege 1870 1871 als Opfer fur das Vaterland gefallenen Sohne dieser Stadt geweiht 09232051 Ehemaliger Gasthof Am Plauenschen Tor 1 Karte Kern 18 Jahrhundert Bau und ortsgeschichtliche sowie stadtebauliche Bedeutung Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk im Flur sichtbar mehrere Tonnengewolbe ebenerdig jenseits des Flures Obergeschoss war Fachwerk 09302398 Villa mit Einfriedung Bahnhofstrasse 2 Karte 1897 Bildpragend baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse drei Achsen Zwerchhaus Terrassendach Sockel unverputztes Polygonalmauerwerk daruber gelbe Klinkerfassade mit einem Horizontalgesims Eckquaderung mit Bosse aus Kunststein Fensterspiegel Stuckreliefs Kunststeinfenstergewande profiliert und mit Segmentbogen im Obergeschoss gerade Bogenquaderung Giebelaufbau mit Pyramidenstumpfen und Adlerskulptur Einfriedung aus schmiedeeisernen Gittern mit Toreinfahrt 09232092 Villa Bahnhofstrasse 4 Karte 1903 Dominanter Erker mit Zwiebelturm bildpragend baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse drei Achsen Mittelrisalit mit Erker Mansarddach Sockel unverputztes Sandsteinquadermauerwerk mit Kellerfenstergewande Fassade rote Klinker mit Sandstein Eckquaderung Sandstein Fenstergewande im Obergeschoss Sandsteinspiegel und gerade Fensterverdachung Ab Obergeschoss Dreiseiterker mit verkropftem Gesims Traufgesims und weiteres Geschoss im Zwerchhaus Abschluss mit Zwiebelhaube und Wetterfahne regelmassige Gaupen 09232093 Ehemalige Stickerei Fabrik Herz sche Fabrik Bahnhofstrasse 22 Karte 1894 Strassenbildpragender Bau mit orts und technikgeschichtlicher Bedeutung Irrtumlich als Bahnhofstrasse 22a in der offiziellen Denkmalliste Fabrik zwei Geschosse zwolf Achsen Mansarddach mit Gaupen Seitenrisalit unterkellert Sockel Fenster im Erdgeschoss mit Segmentbogen Obergeschoss gerade Fenstersturze Schieferdeckung entstellender Putz Im ersten Obergeschoss ehemalige Wohnung und Kontor hier Stuckdecken aus den 1920er Jahren erhalten weiterhin Zimmerturen aus der gleichen Zeit im Treppenhaus Bleiglasfenster im Erdgeschoss Gusssaulen aus der Erbauungszeit dort ehemals Fabrikationsraum mit Stutzen 09232091 Villa mit Einfriedung Bahnhofstrasse 26 Karte 1928 1929 Denkmalfahig auf Grund des baugeschichtlichen kunstlerischen und stadtgeschichtlichen Wertes Zwei Geschosse Putzfassade stark betonende Eingangsgestaltung mit profiliertem Rundbogen verschiedene Runderker oder Anbauten die mit grunem Kupferblech Fassade beleben Fenster im Obergeschoss mit durchgehender Sohlbank zu Dreiergruppen Walmdach mit altdeutscher Schieferdeckung und Dachgaupen Einfriedungspfeiler erhalten 09232095 Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Bahnhofstrasse 39 Karte 1903 Unter anderem baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zwei Geschosse funf Achsen Mittelrisalit mit Zwerchhaus Sockel verputzt Erdgeschoss Putz Kammzugputz mit horizontaler Gliederung Bogenquaderung Putzspiegel Obergeschoss gelb oder Klinkerfassade mit Bandern Kunststeingewande mit Fasung und reicher Bekronung Traufe mit Konsolen Zwerchhaus heute gerader Abschluss vier Satteldachgaupen Original alle alten Fenster Eingangsture mit Oberlicht Bestandteil des zusammenhangend errichteten Strassenzuges in unveranderter Originalsubstanz in Ecklage zur Robert Hiller Strasse zusammen mit Nummer 41 09232096 Mietshaus in halboffener Bebauung Bahnhofstrasse 41 Karte 1903 Bestandteil des zusammenhangend errichteten Strassenzuges unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse funf Achsen Mittelrisalit mit Zwerchhaus und vermutlich Abschluss Sockel verputzt Erdgeschoss Putz Kammzugputz mit horizontaler Gliederung Bogenquaderung Putzspiegel Obergeschoss gelb oder Klinkerfassade mit Bandern Kunststeingewande mit Fasung und reicher Bekronung Traufe mit Konsolen Zwerchhaus heute gerader Abschluss vier Satteldachgaupen 09232097 Mietshaus in halboffener Bebauung Bahnhofstrasse 50 Karte Um 1900 Bestandteil des zusammenhangend errichteten Strassenzuges unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse drei Achsen Mittelerker Zwerchhaus Terrassendach Eternit Sockel verputzt weisse Klinkerfassade mit horizontalen Putzbandern aufgeputzte Eckquaderung Kunststeinfenstergewande mit steinernem Fensterkreuz Fenster immer paarweise im Obergeschoss reiche Giebelverdachung und Spiegel Kastenerker auf volutenartigen Konsolen Volutengiebel teilweise verloren 09232251 Mietshaus in halboffener Bebauung Bahnhofstrasse 52 Karte 1902 Bestandteil des zusammenhangend errichteten Strassenzuges unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse drei Achsen Mittelerker Zwerchhaus Terrassendach Eternit Sockel verputzt weisse Klinkerfassade mit horizontalen Putzbandern aufgeputzte Eckquaderung Kunststeinfenstergewande mit steinernem Fensterkreuz Fenster immer paarweise im Obergeschoss reiche Giebelverdachung und Spiegel Kastenerker auf volutenartigen Konsolen Volutengiebel teilweise verloren 09232252 Villa und Einfriedung Bahnhofstrasse 54 Karte 1901 Teil der Bahnhofsfolgebebauung unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse funf Achsen Klinkerfassade aus roten und gelben Klinkern Kunststeinfenstergewande mit vorgeblendeten Segmentbogen im Sturz Eckbetonung horizontalen Bandern Zwerchhaus mit Attika und Datierung einzelne Dachgaupen Walmdach mit altdeutscher Schieferdeckung Original Treppenaufgang mit Handlauf Eingangsture mit Eisengitter Atzglas Oberlicht mit ornamentierten Fussbodenkacheln Treppenhaus und Gehwegpflasterung Bezeichnet mit H W 1901 09232253 Ehemalige Stickereifabrik Metalltuchweberei O Seele Nachf mit Verwaltungsbau Kontor Dampfkesselanlage und Einfriedung Bahnhofstrasse 61 Karte 1895 gegrundet Klinkergebaude baugeschichtliche technikhistorische und ortshistorische Bedeutung Verwaltungsbau mit drei Geschossen auf hohem Polygonalmauerwerksockel mit Attikageschoss rote Klinkerfassade mit gelber Pilastergliederung mehrfachen Klinkerbandern Zahnschnitt im Traufbereich Langs dazu eingeschossiger Bau mit gleicher Gliederung Kesselhaus und Esse davor spatere Erweiterungsbauten Einfriedung teils gemauert teils Staketenzaun aus Bewehrungseisen 1895 als erste Stickereifabrik von Pausa gegrundet 1902 erweiterte W Berkling den Komplex ab 1917 Industriewerke Pausa spater Sachsische Metalltuchfabrik O Seele 09232254 Mietshaus in halboffener Bebauung Beethovenstrasse 2 Karte Bezeichnet mit 1902 Bestandteil des einheitlich mit Klinkerfassaden errichteten Strassenzuges unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse vier Achsen Seitenrisalit mit Zwerchhaus Walmdach rote Klinkerfassade mit reichem Putzzierwerk Spiegel Fenstergewande Stuckreliefs originale Eingangsture mit Gitter und Oberlicht daruber Fenster mit Dreieckverdachung daruber Volutengiebel schiefergedecktes Satteldach Satteldachgaupe denkmalgerecht sanierte Fenster im Erdgeschoss mit Sprossung im Oberlicht 09232086 Ehemaliges Wohn und Stickereigebaude spater Wohnhaus in geschlossener Bebauung Beethovenstrasse 4 Karte 1906 Bestandteil des einheitlich mit Klinkerfassaden gestalteten Strassenzuges unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse vier Achsen Seitenrisalit mit Zwerchhaus Terrassendach Granitsockel rote Klinkerfassade mit Putzbandern profilierte Fenstergewande aufgeputzt Segmentbogen Fenstersturze mit aufgeputztem Quadermauerwerk im Obergeschoss gerade Fensterverdachung auf Konsolen Stuckreliefs Risalit mit Voluten Zwerchhaus Dreiecksverdachung Eingangsture Fullungstur drei Gaupen mit Halbrundgiebeln altdeutsches Schieferdach 09232087 Mietshaus in geschlossener Bebauung Beethovenstrasse 6 Karte Bezeichnet mit 1903 Bestandteil des einheitlich gestalteten Strassenzuges unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse Mittelrisalit rote Klinker Terrassendach Granit Klinker Sockel Putzbander aufgeputzte Fenstergewande Segmentbogen Fenstersturz mit aufgeputztem Quadermauerwerk im Obergeschoss Stuck und im Wechsel dreieckige und halbrunde Fensterverdachung auf Konsolen Zwerchhaus mit gekuppelten Fenstern mit aufwandigem Giebelaufsatz zwei seitliche Dachgaupen 09232088 Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Beethovenstrasse 8 Karte Um 1902 Bestandteil des einheitlich gestalteten Strassenzuges unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei bis drei Geschosse Bau mit erhohtem Eckbau Terrassendach rote Klinker sieben mal vier Achsen Sandstein Eckquaderung Bogenquaderung aus Sandstein im Obergeschoss gerade Fensterverdachungen zweigeschossige Loggia Dachabschluss mit Attika und Blendbaluster drei Gaupen altdeutsche Schieferdeckung original Eingangstur mit Oberlicht Bleiglas Oberlicht 09232089 Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Toreinfahrt Bernsgruner Strasse 4 Karte 1886 Unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse Sockel Kunststein mit Bosse und Randschlag rote Klinkerfassade mit einfachem dunkel glasiertem Klinkerband gegliedert Sohlbankhohe Fenster gleich gestaltet mit Kunststeinsohlbank aufgeputzter Laibung und Segmentbogensturz mit Schlussstein im Obergeschoss noch Stuckreliefs Tordurchfahrt gleich gestaltet Fenster erneuert schlichter landschaftstypischer Bau Gaupen original 09232052 Zwei Fahnen des Pausaer Turnvereins Birkenstrasse 6a Karte 1861 1863 Denkmal der Ortsgeschichte Verein 1843 gegrundet Fahnen mit beiderseits bestickten Seiten 09232931 Gasthaus Fuchsbau Braugasse 3 Karte Kern womoglich 18 Jahrhundert Schlichter Putzbau von baugeschichtlicher besonderer ortsgeschichtlicher sowie stadtebaulicher Bedeutung Zweigeschossig im Wand Offnungs Verhaltnis leicht verandert Satteldach mit Aufschieblingen grosser Saal nimmt mehr als zwei Drittel des Erdgeschoss Grundrisses ein Wandstarke zirka 60 cm Die Position des Hauses verdeutlicht den Strassenverlauf vor dem Stadtbrand im 19 Jahrhundert es steht heute mit halber Breite in der Braugasse 09302399 Mietshaus in offener Bebauung Braugasse 5 Karte Um 1905 Baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse vier Achsen Sockel Polygonalmauerwerk rote Klinkerfassade mit Kunststeinfenstergewande Putzbandern und ornamentaler Gliederung durch gelbe Klinker im Erdgeschoss Blendbogen Fenstersturze im Obergeschoss gerade Fensterverdachung Walmdach Original alle Fenster im Obergeschoss Eingangsturen 09232271 Postamt mit Einfriedung Gartenstrasse 1 Karte 1909 Baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung Drei Geschosse mit Souterrain Risalit mit Zwerchhaus zwei Gaupen Satteldach bossiertes Quadermauerwerk Putzfassade Fenster im Erdgeschoss mit Segmentbogen ab zweitem Obergeschoss profilierte Putzgewande Putzgliederung durch Pilaster im Risalit zwei Balkone Giebeldreieck leer Schieferdeckung altdeutsche Art Dachgaupen mit Haube und Knauf zur Gartenstrasse kupferner Windfang Einfriedung mit gemauerten Saulen und originalen Holzfeldern Original in weiten Teilen alte Fenster mit kleinteiliger Sprossung im Oberlicht Architektonisch anspruchsvolle Gestaltung guter Originalzustand 09232090 Produktionsgebaude und Verwaltungsgebaude einer Fabrik Herzstrasse 3 Karte Um 1920 Fabrikgebaude 1938 Fabrikgebaude aufgestockt 1938 Verwaltungsgebaude Bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse und Sockelgeschoss durch Hanglage hoch aufragendes Attikageschoss aufgestockt 1938 Flachdach typische Fassadengliederung mit Klinkerlisenen Fensterpaaren weitgehend original Fenster erhalten 1919 durch die Firmen Mende und Undeutsch und Plauener Spitze AG umgebautes Gelande 1931 durch Firma Schade amp Co zur Fertigung von Wasche und Tapisseriewaren umgebaut Spater angebauter Verwaltungstrakt mit originaler Ausstattung Stuckdecken im Obergeschoss Turen mit Glaseinsatzen aus Erbauungszeit auf Treppenabsatz Brunnen daruber grosses Wandbild einer Spinnerin Mariendarstellung flankiert von Putti vor vergoldetem Hintergrund typische Darstellung des Dritten Reiches im Treppenhaus drei Bleiglasfenster Darstellung Spinnerin mit Inschrift Des Lebens innerster Sinn ist die Arbeit Zweites Fenster mit Darstellung von Zwirnmaschinen und Zwirnrollen uber Haustur Oberlichtfenster mit Bleiverglasung und Inschrift Nichts was gross ist auf dieser Welt ist dem Menschen geschenkt worden Alles muss bitter schwer erkampft werden 09232261 nbsp Weitere Bilder Rathaus mit Globus Neumarkt 1 Karte 1892 Bau und ortsgeschichtliche sowie stadtebauliche Bedeutung Bedeutung als Wahrzeichen der Stadt Globus ursprunglich fur Leipziger Messe 1934 geschaffen und im gleichen Jahr in Pausa aufgestellt Erdachse im Sockelgeschoss Zweigeschossiger Bau mit Mittelrisalit und giebelformigem Abschluss Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt Fensteroffnungen mit Klinkergewande Erdgeschoss aufwendiges Rundbogenportal Granitstufen Eingangstur mit Oberlicht aufwandiges Fenstergewande Klinker in allen Geschossen Mittelrisalit mit Eckquaderung Fensterpaaren und Mittelgiebel mit Uhr kleinen Oberlichtern Datierung uber dem Walmdach glaserne Erdkugel kleine Dachgaupen Innen Reste von Wandmalerei freigelegt rechts separater Raum mit Erdachsendarstellung Bleiglasfenster 09232066 Strassenlaterne Neumarkt 1 vor Karte Bezeichnet mit 1903 Rest der ersten offentlichen elektrischen Strassenbeleuchtung der Stadt mit ortshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung Gusseiserner Lampenstiel mit kelchartigem Abschluss Schaft kanneliert mit reichen Profilformen seit 1899 elektrische Strassenbeleuchtung in Betrieb genommen 09232067 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 3 Karte Um 1850 Von baugeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Wohl Brauereikontext zwei Geschosse funf Achsen Mittelrisalit mit Giebel Satteldach Sockel verputzt aufgeputzte Fensterfaschen im Erdgeschoss leichter Segmentbogen Fenstersturz und Sohlbankgesims leeres Giebelfeld zwei liegende Dachfenster Dachpappe zum Teil Sanierung mit Fenstersprossung im Kern sicher weitgehend aus der Erbauungszeit erhaltene Originalsubstanz 09232069 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Neumarkt 3a Karte 1785 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich ortsgeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Seit 1785 laut Versicherungskatastrum 1840 1920 Brauerei zu Nummer 3 gehorend 1923 Teilabriss Ehemaliges Wirtschaftsgebaude als Wohnhaus umgebaut Erdgeschoss Lehm Obergeschoss Fachwerk Satteldach Pappe Uberstand mehrfach Stadtbrande 09232288 nbsp Weitere Bilder Evangelische Stadtkirche St Michaelis sowie Kriegergedachtnisstatte Kapelle Obere Kirchstrasse Karte Im Kern 13 Jahrhundert 1824 1825 Wiederaufbau nach Brand nach 1918 Kriegerdenkmal Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche Putzbau mit gerade geschlossenem Chor Ostlich Sakristei quadratischer Turmunterboden mit Welscher Haube Fassaden einheitlich klassizistisch mit Risaliten und Dreiecksgiebeln Walmdach Schieferdeckung Innen langsovaler Saal zweigeschossige Emporen Ausstattung 19 Jahrhundert Buntglasfenster 1918 Orgel Christian Gottlob Steinmuller von Eule stimmlich verandert Im Kern wohl mittelalterlich 13 Jahrhundert durch Bischof Dietrich von Naumburg gegrundet 1824 25 nach Brand wiederaufgebaut 1860 und 1913 Restaurierungen Kriegergedachtnisstatte Kapelle mit geradem Abschluss und Putzwanden mit realistischen Mosaiken aus goldenen und mehrfarbigen Steinen Trauernde Tote und Symbole Schwert Kreuz farbiges Bleiglasfenster mit Christi Auferstehung zusatzliche Verwendung von Neonrohren 09232072 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Rathaus spater Amtsgericht Obere Kirchstrasse 1 Karte Bezeichnet mit 1822 Bau und ortshistorische sowie stadtebaulicher Bedeutung Zwei Geschosse neun Achsen Mittelrisalit mit Giebel und Okulus Walmdach Dachreiter Putzfassade ohne horizontale Gliederung Putzfaschen im Mittelrisalit Glattputz Gesimse und Giebelaufbau im Dach Portal mit Granitgewande und Schlussstein im Bogensturz altdeutsche Schieferdeckung mittig oktogonaler Dachreiter mit Glockengeschoss und Laterne auf quadratischem Unterbau bis 1852 Rathaus danach Amtsgericht und Polizeirevier heute Wohnhaus 09232071 Ehemaliges Hotel Thuringer Hof spater Wohnhaus in geschlossener Bebauung Obere Kirchstrasse 8 Karte Bezeichnet mit 1898 Baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zwei Geschosse sechs Achsen Mittelgiebel Satteldach Sockel verputzt Bruchsteinmauerwerk rote Klinkerfassade mit gliedernden Putzbandern aufgeputzte Tur und Fenstergewande mit reicher Profilierung und im Erdgeschoss Segmentbogensturz und mit daruberliegender Rahmung aus radial gestellten Klinkern und Putz im Wechsel Diamantschnitt Sohlbanke auf Konsolen im Obergeschoss reiche Fensterrahmungen mit giebelformiger Verdachung im Wechsel zu gerader zusatzlich lagenweiser Wechsel von roten und gelben Klinkern Giebel mit geradem Abschluss und Bezeichnung kleine Gaupen 09232070 Pfarrhof ehemaliger Gasthof mit Pfarrhaus Diakonat und Kantorat darin Kirchenarchiv Obere Kirchstrasse 24a 24b 24c Karte 1826 Kern um 1700 Bau und ortshistorische Bedeutung Kantorat ehemaliger Wirtschaftsteil des Gasthofes zwei Geschosse im Obergeschoss Fachwerk giebelseitig fachwerksichtig in Giebelseite gerades Granitturgewande auf Sockel mit Schlussstein Kruppelwalmdach altdeutscher Schieferdeckung Diakonat ehemaliges Stallgebaude des Gasthofes zwei Geschosse Putzfassade Erdgeschoss massiv mit Eingangstur mit Granitgewande auf Sockel und Schlussstein Obergeschoss Fachwerk verputzt Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung ehemaliger gewolbter Keller ehemalige Stallungen des abgebrannten Gasthofes Pfarrhaus bis zum Brand 1822 23 Gasthof spater in Pfarrhof mit Diakonat und Kantorat umgebaut zwei Geschosse Putzfassade drei Satteldachgaupen ehemaliger Bierkeller gewolbt beide Flugel mit sehr starken Erdgeschoss Wanden bis zu einem Meter 09232265 Reste der Stadtmauer von Pausa Oberer Graben Karte 1830 Ortshistorische und bildpragende Bedeutung Seit 1571 urkundlich erwahnt seit 1393 als Stadt bezeichnet Stadtmauer 1830 um einige Meter zum Oberen Graben hin versetzt Unverputztes Bruchsteinmauerwerk mit Plattenabdeckung 09232266 Friedhof Pausa Sachgesamtheit Oberer Graben Karte 19 Jahrhundert Grabmale 1896 Friedhofskapelle Sachgesamtheit Friedhof Pausa mit den Einzeldenkmalen Kapelle und Grabmale sowie Einfriedung siehe Einzeldenkmal 09232262 und dem Sachgesamtheitsteil Friedhofsanlage und Nebengebaude ortsgeschichtlich von Bedeutung 09301583 Kapelle und Grabmale sowie Einfriedung Einzeldenkmale zu ID Nr 09301583 Oberer Graben Karte 19 Jahrhundert Grabmal 1896 Friedhofskapelle Einzeldenkmale auf dem Friedhof Pausa neogotische Friedhofskapelle von baugeschichtlichem Wert Anlage von stadtgeschichtlichem Wert Erbbegrabnis Kogler um 1900 Grabmal Familie Kramer 1912 Sandstein Saulen Reliefs Grabmal Wilhelmine 1901 Sandstein Christusfigur Giebel Grabmal jetzt Familie Kanz ohne Jahr Sandstein Grabmal jetzt Familie Schmidt Dietzsch ohne Jahr Sandstein Volutenabschluss Grabmal Familie Strauss ohne Jahr Sandstein Saulen Grabmal Familie Gemmecke 1911 Sandstein Grabmal Familie Flach 1907 Sandstein Rundbogen Grabmal Familie Hadlich 1915 Sandstein Christusfigur Grabmal Sandstein Barockornament Grabmal Klemm 1870 Sandstein Obelisk Friedhofskapelle mit neogotischer Ausstattung 1896 1925 Emporeneinbau Grabmal Friedrich Wilhelm Schanz 1802 09232262 nbsp Ehemalige Kurpromenade Paul Scharf Strasse Karte Um 1900 Ortshistorisch bedeutsam 09232491 Elektrizitatswerk Paul Scharf Strasse 43 Karte 1890er Jahre Typische Ziegelarchitektur bau orts und technikgeschichtliche Bedeutung einer der ersten Bauten dieser Gattung im Vogtland 09302222 Ehemalige Textilfabrik Paul Scharf Strasse 46d Karte Um 1900 Bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Drei Geschosse elf Achsen Toreinfahrt Satteldach Sockel verputzt rote Klinkerfassade mit gelben Zierbandern Fenster mit Segmentbogenschluss gelbe Klinker alle alten Fenster erhalten im Erdgeschoss Toreinfahrt erneuert Innen preussische Kappen auf gusseisernen Saulen 09232063 Ehemalige Fabrikantenvilla und Remise Gunthersche Villa Paul Scharf Strasse 78 Karte Um 1910 Bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Industriegeschichte Tullfabrik Gunther winkelformige Anlage mit zwei Geschossen Giebel an der Vorderseite Sockel verputzt teilweise Quadermauerwerk mit Bosse Treppenaufgang Standerker Erdgeschoss mit verbrettertem Windfang und zwei polygonalen Eckerkern teilweise originale Fenster und Fensterladen daruber Giebel verschiefert und verbrettert Satteldach ruckseitig mittlerer Erker im Obergeschoss Erker uber zwei Geschosse rechts daneben noch ein weiterer Balkon teilweise Mansarddach im linken Flugel als drittes Geschoss grosse rundbogige Fenster auf der Giebelseite Walmdach Schleppgaupe 09232064 Mietshaus in halboffener Bebauung Plauensche Strasse 25 Karte Um 1902 Bestandteil einer homogenen Strassenbebauung bau und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse hoher Sockel mit ausgebautem Kellergeschoss unverputztes Quadermauerwerk mit Bosse und Randschlag Kunststein rote Klinkerfassade profilierte Putzgewande Putzbander Im Obergeschoss reiche Fensterrahmung Putzspiegel Sohlbank auf Konsolen konsolengetragene Verdachung gerade und als Giebel Winterfenster erhalten sonst Fenster erneuert 09232047 Mietshaus in halboffener Bebauung und Einfriedung Plauensche Strasse 40 Karte Um 1902 Bestandteil einer homogenen Strassenbebauung bau und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse vier Achsen Mittelrisalit Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt mit Eckquaderung Kellerfenster mit Granitgewande rote Klinkerfassade mit Putzbandern aufgeputzte Fensterlaibungen Putzspiegel Fensterverdachungen seitlich gerade im Mittelrisalit Erdgeschoss bogenformig im Obergeschoss giebelformig Zwerchhaus mit reich gestaltetem Fenstergewande vier Schleppgaupen schmiedeeiserne Einfriedung und reich gestaltete originale Eingangstur mit aufwandiger Bekronung 09232044 Mietshaus in halboffener Bebauung sowie Fahne und Fahnenstange des Pausaer Gesangsvereins alteste deutsche Sangerfahne Plauensche Strasse 42 Karte Bezeichnet mit 1902 Mietshaus 1832 Fahne Bestandteil einer homogenen Strassenbebauung bau und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Mietshaus zwei Geschosse vier Achsen Mittelrisalit Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt mit Eckquaderung Kellerfenster mit Granitgewande rote Klinkerfassade mit Putzbandern aufgeputzte Fensterlaibungen Putzspiegel Fensterverdachungen seitlich gerade im Mittelrisalit Erdgeschoss bogenformig im Obergeschoss giebelformig Zwerchhaus mit reich gestaltetem Fenstergewande vier Schleppgaupen teilweise alte Fenster erhalten Fahne bestickt holzerne Stange versilberte Stocknagel 09232043 Mietshaus in halboffener Bebauung Plauensche Strasse 44 Karte Um 1902 Bestandteil einer homogenen Strassenbebauung bau und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse Walmdach drei Achsen Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt Kellerfenstergewande aus Granit Erdgeschoss Putzfassade mit Putznutung Putzspiegeln und diamantschnittartigem Schlussstein Obergeschoss rote Klinker mit Putzband gerade und giebelformige Fensterverdachung vier originale Dachgaupen mit weitem Satteldachuberstand Schieferdeckung 09232041 Mietshaus in halboffener Bebauung Plauensche Strasse 46 Karte Um 1902 Putz Klinker Fassade Bestandteil einer homogenen Strassenbebauung ortshistorische Bedeutung Zwei Geschosse Walmdach funf Achsen Seitenrisalit Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt Kellerfenstergewande aus Granit Erdgeschoss Putzfassade mit Putznutung Putzspiegeln und diamantschnittartigem Schlussstein Obergeschoss rote Klinker mit Putzband gerade und giebelformige Fensterverdachung Walmdach mit Dachpappe 09232042 Dreizehn Stadtscheunen Scheunenstrasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert In zwei Zeilen angeordnete massive Scheunen vor allem ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Nummer 1 und 2 verputzt und zwei Geschosse uberdachte Toreinfahrt mit Schlussstein seitlich Leutetore Obergeschoss mit Luken und Beluftungsoffnungen Satteldach mit Schieferdeckung Nummer 3 und 5 grundsatzlich gleich Nummer 5 starker verandertIn der Regel eingeschossige massive und verputzte Bauten mit Drempel und Satteldach giebelstandig aneinander gebaut ursprunglich rundbogiges Holztor sowie rundbogige zweiflugelige Pforte Ein Teil der Scheunen baulich verandert unter anderem Tore oder Dacher durch Pultdacher Notdacher ersetzt Einige Scheunen sind saniert einige teilsaniert einige unsaniert 09232492 Mietshaus in halboffener Bebauung Schillerstrasse 3 Karte Um 1902 Typische Bahnhofsvorstadtbebauung mit qualitatvoller Baumeisterarchitektur unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse vier Achsen Mittelrisalit mit Zwerchhaus franzosisches Dach Kunststeinsockelquaderung rote Klinkerfassade mit einfacher Putzgliederung gerade Fensterverdachungen im Risalit Dreiecks Rundbogenverdachung uber gekuppelten Fenstern markanter Giebel Satteldachgaupen Eingangstur erhalten 09232255 Mietshaus in halboffener Bebauung Schillerstrasse 4 Karte Um 1902 Typische Bahnhofsvorstadtbebauung mit qualitatvoller Baumeisterarchitektur unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse Sockelgeschoss Mittelrisalit mit Zwerchhaus franzosisches Dach Sockel Polygonalmauerwerk gelbe Klinkerfassade mit Putzgliederung 09232258 Mietshaus in halboffener Bebauung Schillerstrasse 5 Karte Um 1920 Typische Bahnhofsvorstadtbebauung mit qualitatvoller Baumeisterarchitektur unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse vier Achsen Mittelrisalit mit Zwerchhaus franzosisches Dach Kunststeinsockelquaderung rote Klinkerfassade mit einfacher Putzgliederung gerade Fensterverdachungen im Risalit Dreiecks Rundbogenverdachung uber gekuppelten Fenstern markanter Giebel Satteldachgaupen Eingangstur erhalten 09232256 Mietshaus in halboffener Bebauung Schillerstrasse 6 Karte Um 1902 Typische Bahnhofsvorstadtbebauung mit qualitatvoller Baumeisterarchitektur unter anderem baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse Sockelgeschoss Mittelrisalit mit Zwerchhaus franzosisches Dach Sockel Putzfassade Kellerfenstergitter gelbe Klinkerfassade mit Putzrahmung der Fenster gerade Fensterverdachungen Satteldachgaupen 09232257 Wohnhaus in offener Bebauung Schillerstrasse 8 Karte Um 1905 Jugendstil Fassadengestaltung im Hof ehemaliges Stickereigebaude baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung Vorderhaus zwei Geschosse Putzfassade Kunststeinfenstergewande und Fensterstocke teilweise Fassadenputzrelief ubrige Gliederung verloren Zeltdach baulich leicht verandert stadtebaulicher und baugeschichtlicher Wert 09232259 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Untere Kirchstrasse 1 Karte Kern 18 Jahrhundert Zum Teil Fachwerk dominante Kubatur Bestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zwei Geschosse vier Achsen Mansarddach Fassade ohne Gliederung Erdgeschoss entstellende Schaufenstereinbruche Fenster im Obergeschoss um 1900 unverandertes Dach mit altdeutscher Schieferdeckung vier historische Gaupen mit originalen Fenstern im Giebel Fachwerk sichtbar 09232076 Wohnhaus in fast geschlossener Bebauung Untere Kirchstrasse 23 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Kern wohl alter Zum Teil Fachwerk baugeschichtliche und stadtebauliche Relevanz Zwei Geschosse drei Achsen Satteldach aufgestockt Sockel verdeckt Erdgeschoss massiv verputzt daruber Fachwerk Obergeschoss aufgestocktes zweites Obergeschoss auch aus Fachwerk Dachflache ungestort Ausfachung Lehm Historisch erhalten Eingangstur mit Oberlicht alle Fenster vorder und ruckseitig Das Gebaude formt mit weiteren Hausern ein Ensemble das den Platz unterhalb der Kirche mit pragt 09232073 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Nebengebaude im Hof Untere Kirchstrasse 27 Karte Kern wohl 18 Jahrhundert Baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Drei Geschosse drei Achsen Satteldach zum Teil vereinfachte Fassade ohne Gliederung mit gleichmassiger Fensteraufteilung Dach verandert da ein Geschoss aufgestockt Bildet mit weiteren Gebauden ein Ensemble das den Platz unterhalb der Kirche mit pragt 09232074 Wohnhaus in offener Bebauung Vorstadt 1 Karte Um 1830 Kern womoglich alter Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtliche und besondere ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Im Oberstock Fachwerk komplett erhalten gutes Wand Offnungs Verhaltnis steiles Satteldach Dachstuhl 50 original Originalsubstanz insgesamt bei zirka 70 Handwerker oder Hauslerhaus Das Gebaude markiert zusammen mit Vorstadt 3 als letztes die Position der ehemaligen Vorstadt einer Struktur die bei den meisten ehemals befestigten Kleinstadten Sachsens bereits vollstandig verloren ist 09302400 Ehemalige Schmiede Vorstadt 3 Karte Im Kern 2 Halfte 19 Jahrhundert Schlichter Putzbau ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger einfacher Massivbau Dach erneuert 1903 Drempel 1934 Das Gebaude markiert zusammen mit Vorstadt 1 als letztes die Position der ehemaligen Vorstadt einer Struktur die bei den meisten ehemals befestigten Kleinstadten Sachsen bereits vollstandig verloren ist 09302401 Ebersgrun Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ebersgrun OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus in offener Bebauung Pastor Blume Strasse 42 Karte Um 1905 Klinkerfassade baugeschichtliche Bedeutung Eingeschossig mit hohem Sockel Drempelgeschoss Zwerchhaus hoher Ziegelsockel teilweise unterkellertes Erdgeschoss nur Sohlbanke und Segmentbogen als Fensterrahmung dazwischen gelbe Klinkerbander Mittelrisalit uber betontem Klinkerband Drempel mit Fenstern Satteldach mit zwei Satteldachgaupen neben dem Zwerchhaus Schieferdeckung 09232040 Wohnstallhaus und drei Seitengebaude eines Vierseithofes Pastor Blume Strasse 72 Karte 1912 Kern alter Einziger geschlossen erhaltener Vierseithof des Ortes unter anderem Seitengebaude mit Laubengang bau und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus zwei Geschosse Erdgeschoss massiv teilweise stark veranderte Fensterordnung Holzbalkendecke mit Unterzug Obergeschoss Fachwerk ausgemauert teilweise Lehmausfachung Giebel verschiefert Satteldach Fensterneubau mit Sprossung Stall mit Hoftor Erdgeschoss massiv Obergeschoss hofseitig Laubengang vor Fachwerkwand mit Lehmausfachung und ehemalige Lastaufzugsluke zur Strasse Scheunen teils massiv und verbrettert 09232039 nbsp Toranlage Torbogen und Pforte sowie Einfriedung eines Bauernhofes Pastor Blume Strasse 96 Karte 19 Jahrhundert 09232035 nbsp Kirche mit Ausstattung sowie Kirchhof mit Einfriedung Grabmalen und Giebelkreuz Pastor Blume Strasse 100 Karte 12 Jahrhundert Barock umgestaltete Saalkirche baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Saalkirche barock umgestaltet 1871 Restaurierung verputzter Bruchsteinbau mit geradem Chor Walmdach auf der Nordseite quadratischer Turm oktogonaler Aufsatz Welsche Haube mit Laterne innen Emporen Schnitzaltar zweite Halfte 15 Jahrhundert Einfriedung unverputzte Bruchsteinmauer mit Schieferabdeckung Giebelkreuz 15 Jahrhundert ursprunglich Westgiebel der Kirche in die Mauer der Einfriedung eingelassen 09232036 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Pastor Blume Strasse 104 bei Karte 1922 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Die Gemeinde Ebersgrun in Dankbarkeit ihren 1914 1918 gefallenen Helden zu Ehre und Gedachtnis zirka drei Meter hoher Grunsteinmonolith mit Namen davor kleinerer Naturstein mit Relief 09232037 Kornbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kornbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse Karte 1921 Findling ortsgeschichtlich von Bedeutung Naturstein mit Inschrift Ihren Helden Gemeinde Kornbach Sie gaben alles Leben und Blut Sie gaben es hin Mit heiligem Mut Fur Euch 09232015 Villa mit Einfriedung und Garten Hauptstrasse 10 Karte Um 1910 Baugeschichtliche Bedeutung Eingeschossig Sockel unverputztes Quadermauerwerk mit Bosse Mansarddach Seitenrisalit mit hohem geschwungenem Giebel dreiseitiger Standerker Quadermauerwerk bossiert mit uberdachtem Balkon rechts markanter Rundturm zwei Geschosse mit kupfergedecktem Helm Aufsatz und Wetterfahne Garten mit altem Baumbestand Einfriedung Diabas 09232014 Langenbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Langenbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Dorfkirche und Kirchhof Langenbach Sachgesamtheit Vogtlandstrasse Karte Mitte 15 Jahrhundert Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Langenbach mit den Einzeldenkmalen Kirche unbekanntes Grabmal Steinskulptur eines trauernden Kriegers drei Glocken und Kriegerdenkmal siehe auch Einzeldenkmal 09232279 unter gleicher Anschrift sowie verputzte Bruchsteinmauer und Einfriedung einfache Chorturmkirche baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09300758 Kirche Steinskulptur eines trauernden Kriegers drei Glocken Einzeldenkmale zu ID Nr 09300758 Vogtlandstrasse Karte Mitte 15 Jahrhundert Kirche um 1918 Skulptur 1921 Ersatz der eingeschmolzenen Glocken durch Stahlglocken Einfache Chorturmkirche baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche wehrhafte Chorturmkirche mit Schieferdeckung wohl Mitte 15 Jahrhundert mit Apsis kleine unregelmassig uber Fassade verteilte Rundbogenfenster und Sehschlitze einfaches Eingangsportal an Sudseite Ausstattung flach gedeckt zweigeschossige Emporen mit zum Teil erhaltenen Brustungsfeldern dreiflugliger Altar auf Saule bezeichnet mit 1601 kleines Holzkruzifix 17 Jahrhundert Orgel Julius Jahn 1889 Unbekanntes Grabmal Postament mit eingelassener Inschriftentafel daruber Putto an herzformigem Stein mit Blumenranke sepulkralhistorisch und kulturhistorisch bedeutend Natursteinpostament mit eingelassener Schieferplatte mit Inschrift Ach wie so fruh entschliefest du Gott schenk uns Trost die sanfte Ruh Leicht sei Dir die Erde Name auf dem Herz Christa Steinskulptur eines trauernden Kriegers in den Friedhof verlagert ortshistorisch bedeutsam zu DDR Zeiten vom Kriegerdenkmal in den Friedhof verlagert sollte zerschlagen werden Drei Glocken mit Inschriften und Teilen des Schlagwerkes ausgelagert auf dem Friedhof 09232279 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Koniglich Sachsische Triangulierung Europaische Gradmessung im Konigreich Sachsen Station 156 Langenbach Vogtlandstrasse nordlich davon am Waldrand Karte Bezeichnet mit 1876 Station der Koniglich Sachsischen Triangulation Netz 2 Ordnung wissenschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Die Saule der Station Langenbach besteht aus Rochlitzer Porphyr und ist rund gearbeitet mit einem quadratischen Sockel wie beispielsweise in Sahlis Die Saule besteht aus einem Stuck Auf der Ostseite ist die Saule am Kopfende stark ausgebrochen zirka 25 Die Saule ist in zirka 0 8 m Hohe fast horizontal durchgebrochen und leicht verrutscht An der Bruchkante ist an der Nordwestseite ein grosses Stuck ausgebrochen Auf der Nordwestseite Putzfleck Denkmalschutz in dem fruher Hohenbolzen eingebracht gewesen sein konnte Die Abdeckung der Saule fehlt Starke Verwitterungserscheinungen auf der Sudostseite der Saule Die Inschrift Station Langenbach der Konigl Sachs Triangulirung 1876 auf der sudlichen Seite ist durch diese Verwitterung beeintrachtigt und nur noch auf der westlichen Seite gut lesbar 09232001 Linda Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Linda OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Flurstuck 27 5 Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Granit zweistufiges Postament mit quadratischem Grundriss Saulen auf den vier Ecken tragen mehrfach vor und zuruckspringenden Aufbau von Kugel bekront 09232025 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Linda 3 Karte Mitte 18 Jahrhundert Zum Teil Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse Satteldach Erdgeschoss Bruchstein Ziegel Mauerwerk verputzt Fensteroffnungen beibehalten Fachwerk im Giebel erhalten Giebel verschiefert Satteldach 09232027 Muhltroff Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Muhltroff OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDenkmalschutzgebiet Stadtkern Muhltroff Vorschlag Stadtkern Karte Denkmalschutzgebiet Stadtkern Muhltroff Vorschlag 09246082 Ehemalige Muhle heute Wohnhaus Herrenmuhle Stadtmuhle Muhltroff Amtsstrasse 4 Karte 18 Jahrhundert Spatbarocker Putzbau von bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verputzt Erdgeschoss Bruchstein und Ziegelmauerwerk das Fachwerk regelmassig ohne Streben Mansardwalmdach mit Schieferdeckung Gauben mit Satteldach im Erdgeschoss alter Turstock erhalten Muhle gehorte ursprunglich zu Schloss 09247013 nbsp Weitere Bilder Schloss und daran angebautes Herrenhaus des Rittergutes sowie Torhaus zur Kirche August Bebel Platz 1 Karte 1349 als Wasserburg erstmals erwahnt spater erweitert bezeichnet mit 1790 Herrenhaus Unregelmassiger Gebaudekomplex von stadtgeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung 1349 erstmals als Wasserburg erwahnt im 16 und 17 Jahrhundert umgebaut und erweitert letztmaliger Umbau 1857 Kern und altester Teil der Anlage bildet mittelalterlicher runder Bergfried aus Bruchstein und Ziegelstein Kegeldach von 1857 Um Turm verschiedene Gebaudetrakte verschiedene Baumaterialien Im 16 Jahrhundert wurde ostlich liegendes sogenanntes Alte Furstenhaus gebaut wuchtiger ursprunglich funfgeschossiger Bau mit Kruppelwalmdach oberes Geschoss nach Schlossbrand von 1817 abgetragen In zweiter Halfte 17 Jahrhundert sudostlich dreigeschossiger Trakt erbaut mit hohem Sockelgeschoss Arkadengang und Satteldach an Nordseite Risalit mit Eingang dieser durch Pilaster betont im Frontispiz Wappen des Grafen Otto Carl Erdmann von Kospoth 1791 1817 Vorhof aus zweite Halfte 17 Jahrhundert Nordflugel 17 und 18 Jahrhundert Schloss teilsaniert 09247020 Rest einer ehemaligen Reithalle August Bebel Platz 5 Karte Vor 1800 Letzter Bestandteil des ehemaligen Wirtschaftshofes des Rittergutes Muhltroff ortsgeschichtlich von Bedeutung Letztes Wirtschaftsgebaude des Wirtschaftshofes des Schlosses mehrere Bauphasen unter anderem auch Anfang 19 Jahrhundert Dachstuhl wahrscheinlich mehrfach verandert erhalten noch eine Hangesaule Kehlbalkendach mit doppelt stehendem Stuhl dort Holzverbindung schon gezapft Satteldach eingeschossiger Bruchsteinbau Haus verkurzt in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche doppelte Biberschwanzdeckung bildete Abschluss des Wirtschaftshofes im Erdgeschoss keine Reste der Reithalle erkennbar im Dachgeschoss alter Aufzug Holzkonstruktion Denkmalwert liegt im stadtgeschichtlichen Wert 09246674 Ehemaliges Pfarrhaus heute Wohnhaus mit Einfriedung August Bebel Platz 14 Karte Um 1905 Geschmuckter Putzbau mit Holzveranda bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig florale Putzstuckornamentik Kruppelwalmdach Zwerchhaus mit Schwebegiebel verziert Hausmitte risalitartig vorspringend mit Veranda im ersten Obergeschoss als Holzveranda ausgebildet Fenster erneuert am Gebaude Putzstuckinschrift Mit Gott auch Giebelseiten aufwendig gestaltet mit Schwebegiebel und verziertem Leergesparre Zwerchhaus wird von zwei Gauben flankiert diese mit Drillingsfenstern abschliessend durch Pult und Satteldach Haus stilistisch dem Jugendstil und Schweizerstil verbunden stadtebaulich wichtig aufgrund Lage gegenuber Schloss 09247014 Wohnhaus Bachgasse 1 Karte Um 1800 Landliches Wohnhaus in Fachwerk baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig funf Achsen Putzbau Graupelputz mit Putzband als Gurtgesims und Putzfaschen an Hausecken Fachwerk im Obergeschoss und Dachgeschoss erhalten Satteldach traufseitig aufgeschlossen Turen und Fenster erneuert Baubestand weitgehend original stadtebaulich wichtig aufgrund Anordnung im Strassenbild alte Strassenfuhrung markierend ursprungliche Bauweise dokumentierend daher Denkmalwert stadtgeschichtliche stadtebauliche Bedeutung Erdgeschoss Ziegelmauerwerk 09246679 Pfarrhaus Bahnhofstrasse 4 Karte Um 1900 Markanter Klinkerbau von bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig Mittelrisalit roter Klinker Lisenengliederung durch gelbe Klinker Fensterverdachungen mit waagerechtem Gebalk im Erdgeschoss und Dreieckgiebelchen im Obergeschoss Fenster erneuert Walmdach Eingangsbereich durch Balkon leicht verandert verkropftes Gurtgesims Dach bekront durch Dacherker verkropftes Kranzgesims 09247015 Doppelwohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 8 8a Karte Um 1890 Villenartig ausgepragtes Gebaude baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Putznutung an Lisenen und im Erdgeschoss Obergeschoss mit Fensterverdachungen waagerechtes Gebalk Seitenrisalite sowie Vorsprunge an Giebelseiten und Gartentraufseite Treppenhauser reichgegliederte Dachlandschaft Walmdacher Hauseingange an Hoftraufseite in Treppenhausvorbauten Fenster original Kastenfenster mit kippbarem Oberlicht Mezzaningeschoss im Hausflur zeittypische Bodenfliesen ehemals Villa von Otto Heckel 09247018 Mietshaus in geschlossener Bebauung Bahnhofstrasse 13 Karte Um 1905 Qualitatvoller Klinkerbau baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig roter Klinker gelber Klinker als Zierelement Eingang seitlich angeordnet und zuruckgesetzt Haustur original zweifluglig mit Oberlicht Fenster aus Erbauungszeit Segmentbogenfenster gerahmt durch Gewande und gelben Klinkerbogen mit Schlussstein Mansarddach schiefergedeckt zweiachsiges Zwerchhaus mit Stufengiebel flankiert von zwei Gauben mit Satteldachern 09247016 Mietshaus in halboffener Bebauung Bahnhofstrasse 15 Karte Bezeichnet mit 1904 Als Eckhaus ausgebildet zeittypischer Klinkerbau baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig roter Klinker Eckbau mit polygonaler Eckausbildung durch Dachausbauten uberhoht Segmentbogenfenster Betonfenstergewande mit Schlussstein Fenster erneuert originale Gauben guter Originalzustand 09247017 Wohnhaus Dr Schminke Strasse 3 Karte Kern wohl vor 1800 Landliches Wohnhaus Bestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Fachwerk Obergeschoss verkleidet teilweise massiv ersetzt Satteldach leichte Veranderungen wichtig als Fortsetzung des Marktensembles 09246689 Wohnhaus mit Oberlaube Dr Schminke Strasse 4 Karte Kern wohl vor 1800 Landliches Wohnhaus zur historischen Marktplatzbebauung gehorend baugeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Fachwerk teilweise im Obergeschoss erhalten Kruppelwalmdach Obergeschoss teilweise laubenartig vorkragend Fenster und Haustur erneuert und vereinfacht stadtebaulich bedeutsam als Abschluss des Marktplatzes zum historischen Stadtkern gehorend Reste des alten Baubestandes vermutlich auch im Inneren 09246688 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie umgebende Grunanlage Forststrasse Karte Nach 1918 Anlage aus grobbehauenen Steinen huhnengrabahnliche Aufstellung der Steine mit Eisenschild singulare Anlage mit ortshistorischem Bezug Auf der Deckplatte Inschrift WIR STARBEN FUR DICH DENKE DARAN 09246693 Wohnhaus in offener Bebauung Friedrich August Strasse 2 Karte Bezeichnet mit 1906 Aufwendig gestalteter Klinkerbau in gutem Originalzustand baugeschichtliche Bedeutung Ursprunglich Baugeschaft eingeschossig mit Drempelgeschoss Mittelrisalit Gesimse zwischen Keller und Erdgeschoss sowie Drempelgeschoss roter Klinker Fenstergewande mit verzierten Schlusssteinen teilweise Brustungsreliefs mit ornamentalem Zierrat Walmdach mit Schieferdeckung Frontgiebel aufwendig bekront dort Datierung seitlich Dacherker mit Kruppelwalmdach Fensteroffnungen mit Segmentbogenabschluss Einzelbeispiel dieser Bauweise in Muhltroff Denkmalwert baugeschichtlich als gut erhaltenes Beispiel dieser Bauweise sowie kunstlerischer Wert als schopferische Anwendung der Bauweise bei Konzeption des Wohnhauses 09246694 Ehemalige Villa Gutsweg 6 Karte 1926 Baugeschichtliche Bedeutung Putzbau zweigeschossig regelmassiger Grundriss verschiedene Vor und Anbauten aus Erbauungszeit Freitreppe am Eingang Haustur aus Erbauungszeit vierfluglige Fenster mit Kampfer und Sprossenteilung Fensterladen mit Jalousie aufgputztes Gurtgesims in Hohe der Sohlbanke des Obergeschosses Walmdach ursprunglich schiefergedeckt Gauben mit spitzem Helmdach Sockel verkleidet mit Theumaer Schiefer oder Grunstein Werksteinsockel an Gartenseite Veranda und polygonaler Erker mit rundbogiger Tur mit Oberlicht strahlenformige Anordnung der Sprossen Rundbogenfenster dort daruber vermutlich ursprunglich Balkon an Gartenseite Gauben mit steilen Satteldachern an zweiter Gartenseite Holzerker mit originalen Fenstern und Wasserspeier sowie Rollladen aus Erbauungszeit Farbanstrich nicht original Denkmalwert kunstlerische und baugeschichtliche Wert denkmalwurdig aufgrund guten Originalzustands Putz ursprunglich porphyrfarben Bauherr Richard Eschke Fabrikant einer Gold Silber und Seitenweberei Veranda ursprunglich Wintergarten 09246670 Feierhalle Grabmal des Fabrikanten Alfred Eschke sowie Grabstele fur infolge des Zweiten Weltkrieges verstorbene Italiener Juli 1992 in Heimat uberfuhrt auf dem Friedhof Muhltroff Kastanienweg 1a Karte Um 1880 Kriegerdenkmal nach 1945 Umwandlung Kriegerdenkmal 1903 Feierhalle um 1926 Grabmal Familie Eschke Aufwandig gestaltete Feierhalle sowie regionalhistorisch bedeutsame Grabmale Friedhof 1903 angelegt Grabmal Alfred Eschke um 1926 grob behauener Stein mit aufgesetzten Buchstaben und Zweig und plastische Knabendarstellung mit Zahnrad und Hammer bezeichnet mit a amp o Grabmal fur Fabrikanten Eschke handwerklich qualitatvolle Arbeit wichtig aus regionalhistorischer Sicht Feierhalle auf langsrechteckigem Grundriss eingeschossig an Hauptfront zwei Rundbogenportale zweifluglig mit sprossengeteilten Oberlichtern mittig ein Rundbogenfenster Pilastergliederung mit verzierten Kapitellen Schlusssteine uber Fenster und Turoffnungen Architrav Dreieckgiebel mit Relief Darstellung Ahrenkranz und Lorbeerlaub Walmdach profiliertes Gesims Sockel Werkstein um 1895 Grabstele fur gefallene Italiener Obelisk mit Schrifttafel alle offensichtlich erst nach Kriegsende verstorben November Dezember 1945 Stele war Teil des ursprunglich auf dem August Bebel Platz stehenden Denkmals fur die Gefallenen im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 09246676 nbsp Weitere Bilder Evangelische Stadtkirche Muhltroff ehemalige Schlosskirche Kirchgasse 1 Karte Im Kern 1588 Erweiterung ehemalige Kapelle 1817 nach Brand Kirche 1822 Orgel Mit dem Schloss ein geschlossenes architektonisches Ensemble bildend baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Nach Abtragung der alten Stadtkirche St Georg wurde die ehemalige Schlosskirche zur Stadtkirche seit 1648 Schlosskirche entstand 1588 durch Erweiterung der ehemaligen mittelalterlichen Andachts und Begrabniskapelle der Vogte von Plauen durch Hans Balthasar von Sack nach Brand 1817 Umbau restauriert 1937 und 1979 Schlichte klassizistische Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor Sakristei an Ostseite an Sudseite Turm uber quadratischem Grundriss mit Pyramidendach Inneres mit klassizistischer Ausstattung zweigeschossige Emporen an Nord und Sudseite Orgel von Johann Christian Rebhuhn von 1822 verandert 1937 und restauriert 1987 09247019 Ehemalige Schule Erste Schule Kirchgasse 4 Karte Kern wohl vor 1800 Schlichter baulich veranderter Putzbau von stadtgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Fassade durch zu grosse Fenster verandert altes Umfassungsmauerwerk und wahrscheinlich Dachstuhl und Proportionen erhalten stadtgeschichtlich wichtig als Dokument der ortlichen Schulgeschichte ausserdem stadtebaulich wichtig als typische Bebauung entlang der Kirchgasse fruher Bottgerei Schwender zum historischen Stadtkern gehorend noch guter Bestand stadtgeschichtlicher Wert 09246691 nbsp Weitere Bilder Strassenbrucke uber die Wisenta Markt Karte Vor 1900 Steinbogenbrucke ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung Bruchsteinbau ohne wesentliche erkennbare bauliche Veranderungen Bestandteil des historischen Wegenetzes der Stadt gehort bildpragend 09246699 nbsp Ehemalige Schule Markt 4 Karte Um 1900 Markanter mehrgeschossiger Putzbau in gutem Originalzustand bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Dreigeschossiger die ubliche Marktplatzbebauung uberragender Bau drei Fensterachsen jede als Zwillingsfenster ausgebildet rundbogig mit eingestellten pfeilern Waagerechte Fensterverdachungen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss Putzquaderung im Erdgeschoss Hauseingang traufseitig am Markt seitlich rundbogig Flankiert von Pfeilern Eingang zuruckversetzt mit Treppe Haustur aus Erbauungszeit zweifluglig mit Oberlicht flachgeneigtes Kruppelwalmdach mit quadratischem Uhrenturm mit welscher Haube verputzter Ziegelbau zeittypischer Bau ohne wesentliche Bauveranderungen daher baugeschichtlich bedeutsam sprengt eigentlich Massstabe des Marktplatzes ist aber trotzdem fur Platzbild bedeutsam weil die Schule in die Hauserflucht eingefugt wurde weiterhin stadtgeschichtlich wichtig als alte Schule 09246690 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 7 Karte Um 1800 Bestandteil eines ehemaligen Ackerburgerhofes das Marktplatzensemble pragender Putzbau Zweigeschossig vermutlich im Obergeschoss Fachwerk verputzt sechs Achsen diese unregelmassig angeordnet in zwei Gruppen und ein isoliertes Fenster Tordurchfahrt rundbogig annahernd mittig angeordnet ein zu grosses Fenster im Erdgeschoss guter originaler Baubestand Satteldach wichtiger Bestandteil des Marktplatzensembles dass durch diese traditionellen Ackerburgerwohnhauser mit Tordurchfahrt gepragt wird Denkmalwert stadtebaulicher und heimatgeschichtlicher Wert 09246684 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 9 Karte Um 1800 Bestandteil eines ehemaligen Ackerburgerhofes das Marktplatzensemble massgeblich pragender Putzbau Zweigeschossiger Putzbau funf Fensterachsen Obergeschoss eventuell noch Fachwerk Satteldach drei zweireihig angeordnete Gauben mit Satteldach altdeutsche Schieferdeckung Toreinfahrt mittig mit Pforte neben Hauseingang Rundbogenfenster guter originaler Baubestand zur historischen Marktplatzbebauung gehorend eines der am besten erhaltenen historischen Gebaude zum historischen Stadtkern gehorend noch guter Bestand 09246683 Wohnhaus in geschlossener Bebauung ehemaliger Gasthof Halber Mond Markt 11 Karte Um 1800 Bestandteil eines ehemaligen Ackerburgerhofes leicht uberformter Putzbau der durch seine Grosse das Marktensemble pragt Zweigeschossig mit Satteldachabschluss Toreinfahrt rundbogig mittig angeordnet zu grosse Fenster im Erdgeschoss Obergeschoss 13 Achsen vier kleine Gauben mit Satteldach im Inneren noch guter Originalbestand zu erwarten ausserlich leicht verandert Tor mit Oberlicht strahlenformig angeordnete Sprossen typisches Ackerburgerwohnhaus von Muhltroff das das Stadtbild wesentlich pragt zum historischen Stadtkern gehorend noch guter Bestand 09246682 Wohnhaus in geschlossener Bebauung ehemaliger Gasthof Sachsischer Hof Markt 13 Karte Um 1800 Bestandteil eines ehemaligen Ackerburgerhofes von baugeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Eines der am besten erhaltenen Bauten am Markt von Muhltroff aussere Gestaltung weitestgehend original zweigeschossiger Putzbau mit Satteldachabschluss funf Gauben zweireihig angeordnet obere Reihe kleinere Gauben alle mit Satteldach altdeutsche Schieferdeckung Obergeschoss leicht vorkragend Fachwerk verputzt Erdgeschoss massiv acht Fensterachsen Toreinfahrt mit Segmentbogenabschluss mittig angeordnet im Erdgeschoss ein Fenster mit Segmentbogen Haus moglicherweise alter als 19 Jahrhundert im inneren guter originaler Bestand zu erwarten wichtiges Gebaude fur Marktplatzensemble aufgrund des guten Originalzustandes Denkmalwert baugeschichtliche heimatgeschichtliche und stadtebauliche Bedeutung 09246681 Ackerburgerhof mit Wohnhaus und einem angebauten Seitengebaude mit Oberlaube Markt 15 Karte Um 1800 Stadtebaulich und baugeschichtlich bedeutsame Gebaudegruppe in gutem Originalzustand Wohnhaus am Markt zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach Schieferdeckung zwei Gauben mit Satteldach flankieren den Dacherker dieser vermutlich nachtraglich Fassade vereinfacht aber Anordnung der Fensterachsen wohl beibehalten vier Achsen grosse Toreinfahrt mit Segmentbogenabschluss seitlich angeordnet weiter nachtragliche Tur im Erdgeschoss und winkelformig angeordneter Gebaudeteil mit Laden im Erdgeschoss Haus bildet einen der Abschlusse des Marktensembles Seitengebaude in mehreren Bauphasen errichtet Fachwerk Obergeschoss vorkragend Satteldach hofseitig mit Oberlaube wahrscheinlich einzige erhaltene Oberlaube am Markt baugeschichtlich wichtig aufgrund des guten Originalzustandes als Dokument des Bauens im 18 Jahrhundert stadtebaulich wichtig als Teil des Marktensembles zum historischen Stadtkern gehorend noch guter Bestand 09246680 nbsp Weitere Bilder Rathaus Markt 16 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Historisierender Putzbau im Rundbogenstil des 19 Jahrhunderts bauhistorische und ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiger kubischer Bau flachgeneigtes Walmdach mit Dacherker flankiert von zwei Gauben mit Satteldach Schieferdeckung Rundbogenfenster im Erdgeschoss als Zwillingsfenster Eingang rundbogig flankiert von Saulen Gurtgesims in Hohe der Sohlbanke im Obergeschoss Sockel Werksteinverkleidung profiliertes Kranzgesims zeittypischer Bau in gutem Originalzustand stadtebaulich wichtig als Teil des Marktensembles 09246677 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 18 Karte Um 1800 Schlichter Putzbau von stadtebaulicher Bedeutung Teil der historischen Marktplatzbebauung bildet Abschluss an Westseitze Markt zweigeschossiger dreiachsiger Putzbau mit Anbau ohne Denkmalwert Kruppelwalmdach Fachwerk teilweise erhalten und uberputzt an hinteren Traufseite wahrscheinlich uber beide Etagen eine unproportionierte nachtraglich aufgesetzte oder erweiterte Gaube mit Satteldach Haus besitzt noch grosse Teile des ursprunglichen Baubestandes weiterhin sehr wichtig als Abschluss des Marktplatzes 09246678 Schule Pestalozzistrasse 12 Karte Um 1928 Reprasentativer Putzbau in zeittypischer Bauweise in gutem Originalzustand ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig teilweise dreigeschossig Walmdacher im erhohten Teil Treppenhaus mit Vorhalle Uhrenturm polygonal Gauben mit Walmdach grossformatige mehrfluglige Fenster teilweise erneuert Sockel Theumaer Schiefer Kratzputz Denkmalwert wissenschaftlich dokumentarischer und architektonischer Wert Dach in altdeutscher Schieferdeckung Bau besteht aus einem dreigeschossigen Baukorper an den zweiflugliger Seitenflugel anschliesst Treppenhausfenster aus Erbauungszeit ockerfarbiger Putz aus Erbauungszeit 09246669 Wohnhaus in halboffener Bebauung Poststrasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zum historischen Stadtkern gehorend baugeschichtlich von Bedeutung Annahernd quadratischer Grundriss Walmdach zweigeschossiger Putzbau Gurtgesims Putznutung im Erdgeschoss Segmentbogenfenster Putz im Sockelbereich verandert im Obergeschoss Fensterbrustungen mit Putzornamentik waagerechte Fensterverdachungen vorkragende Sohlbanke profilierte Fenstergewande und profiliertes Kranzgesims Eingangsturoffnung segmentbogenformig mit Prellsteinen einfluglige Tur im Haustor Oberlicht mit strahlenformig angeordneten Sprossen hintere Traufseite und ein Giebelseite vereinfacht die dortigen Anbauten ohne Denkmalwert im Erdgeschoss Fenster und Sohlbanke verandert zum historischen Stadtkern gehorend noch guter Bestand 09246671 Villa Reichersberg 1 Karte 1936 1940 Ehemalige Fabrikantenvilla von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung Villa des Fabrikanten Eschke Einfamilienwohnhaus villenartig eingeschossig hohes steiles Satteldach schoner Werksteinsockel Putzbau Fensterladen Fenstergitter Vordach auf Steinpfeilern funfachsige Schleppgaube Dachgeschoss ausgebaut Satteldach und Schornsteinverkleidung Schiefer dominante Lage uber Muhltroff weithin sichtbar Denkmalwert baugeschichtlicher Wert als zeittypischer Wohnhausbau in sehr gutem Originalzustand Gute kunstlerische Qualitat besonders der ausgewogenen Proportionen stadtebauliche Wert bedingt durch dominante Lage 09246672 Strassenbrucke uber die Wisenta Schutzenstrasse Karte Vor 1900 Steinbogenbrucke aus Bruchsteinen nahe Schutzenplatz in gutem Originalzustand erhalten ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09246698 Brunnenhaus Schutzenstrasse Karte Um 1920 In landschaftlich angepasster Bauweise errichteter Zweckbau Unterteil massiv verputzt Walmdach mit Schieferdeckung quadratischer Grundriss daruber turmartige Bekronung mit Holzverschalung und Welscher Haube singulares Bauwerk mit Stilelementen des Heimatstils architektonisch anspruchsvolle Gestaltung 09246697 Ehemalige Wassermuhle mit Wohnhaus und Seitengebaude Obermuhle Schutzenstrasse 24 Karte Um 1800 Anlage von bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss vermutlich massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert oder verputzt Mansarddach mit halbem Schopf Giebel verschiefert Wohn und Wirtschaftsgebaude im rechten Winkel stehend und aneinandergebaut schone geschlossene Anlage in historischer Bauweise ohne wesentliche bauliche Beeintrachtigung trotz einigen Veranderungen guter Bestand heimatgeschichtliche Bedeutung als alte Muhle sowie baugeschichtlicher Wert als zeittypischer Bau in gutem Originalzustand 09246696 Schutzenhaus Schutzenstrasse 26 Karte 1909 Architektonisch qualitatvoll gestalteter Historismusbau von stadtgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau auf langsrechteckigem Grundriss Walmdachabschluss Pilastergliederung mit Rustikaputz Putznutung im Erdgeschoss Eingang mittig an Traufseite flankiert von Saulen daruber Balkon mit Steinbrustung Erdgeschoss Rechteckfenster Obergeschoss Rundbogenfenster mit Schlussstein Fenster dort jeweils flankiert von Pfeilern Eingangsbereich rundbogig uberhoht dort reliefierte Wappendarstellung flankiert von rundbogig abschliessenden Gauben eine Giebelseite weist ebenfalls historische Putzgliederung auf hintere Traufseite und zweite Giebelseite ockerfarbener Glattputz wahrscheinlich vereinfacht Architektonisch aufwandig gestaltes Gebaude daher der Denkmalwert architektonische Qualitat und baugeschichtlicher Wert sowie historische Bedeutung als ehemaliges Schutzenhaus stadtgeschichtlicher Wert 09246695 Ehemaliges Forsthaus heute Wohnhaus Wilder Berg 2 Karte Bezeichnet mit 1922 Dem Heimatstil verpflichter Bau von landschaftsgestaltendem Wert Mehrfamilienwohnhaus zweigeschossig Sockel Bruchstein Obergeschoss waagerechte Holzverschalung Innen Treppenhalle Jagdbild flachgewolbtes Kreuzgratgewolbe Turen und Raumaufteilung usw original auch Fenster in Treppenhalle Holzbalkendecke Gartenfassade reprasentativ zweifluglige Haustur mit Oberlicht dort Schlussstein bezeichnet mit 1922 Walmdach schiefergedeckt in altdeutscher Deckung Schleppgaube holzverkleidet im Obergeschoss Fensterladen mit Jalousie Fensterladen vermutlich ursprunglich grun Holzverschalung braun Erdgeschoss Bruchstein Fenster und Turoffnung rundbogig gute Innenausstattung zum Beispiel Holztreppe und Turen Denkmalwert landschaftsgestaltende Wert durch landschaftsangepasste Bauweise und dominante Lage wissenschaftliche und kunstlerische Wert als zeittypischer Forsthausbau in gutem Originalzustand 09246673 Oberreichenau BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMietshaus in offener Bebauung und in Ecklage Ranspacher Strasse 8 Karte Bezeichnet mit 1902 Alte Ortslage Oberreichenau mit Laden Klinkerfassade Eckbetonung baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse funf mal drei mal drei Achsen Eckturm mit drei Geschossen Sockel rote Klinker horizontale Putzbander Fassadengliederung durch gelbe Klinkersteine aufgeputzte Fenstergewande mit einfachem Profil Zierbogen uber den Fenstersturzen farbig abgesetzt im Obergeschoss Fensterverdachung Giebel auf Konsolen Eckrisalit ohne Dachabschluss Ladenture mit Oberlicht original 09232029 Ranspach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ranspach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Ortsstrasse Karte Mittelalterlich Kirche 18 Jahrhundert Kirchenausstattung Im Kern mittelalterliche Chorturmkirche barock uberformt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Mittelalterlicher Saal 1788 Umbau zur Chorturmkirche Bruchsteinmauerwerk verputzt teilweise Haustein Chor eingezogen und gerade geschlossen Turm quadratischer Grundriss oktogonaler Aufsatz Welsche Haube Laterne zweigeschossige Emporen Chor mit mittelalterlicher Wandmalerei Orgel 1882 Hildebrand Ausstattung 18 Jahrhundert 09232018 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Ortsstrasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Granitstele zweigestufter Unterbau Postament Mittelteil mit Namenstafeln daruber verjungender Aufbau nach 1945 einfache Platte hinzugestellt 09232017 Thierbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Thierbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachgesamtheit Koniglich Sachsische Triangulierung Europaische Gradmessung im Konigreich Sachsen Station 155 Sandberg Flurstuck 719 Karte Bezeichnet mit 1876 Station der Koniglich Sachsischen Triangulation Netz 2 Ordnung wissenschaftsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Die Station 155 wurde im September 1876 an der hochsten Stelle des sudlich von Thierbach gelegenen Sandberges errichtet Mit Kaufvertrag vom 21 September 1876 wurde die benotigte Flache von 36 m vom Grundstuckseigentumer Gutsbesitzer F A Hempel in Thierbach fur den Koniglich Sachsischen Staatsfiscus erworben Die Vermessungssaule mit kreisformigem Grundriss ist aus Rochlitzer Porphyr gefertigt Der Schaft wird durch eine Abdeckplatte abgeschlossen Die auf der Saule aufgebrachte Inschrift ist stark verwittert Der abgesetzte Sockel hat einen quadratischen Grundriss Die Saule wurde restauriert und dabei die Bruchstellen erganzt Die Station war 1962 63 zerstort worden und in mehrere Stucke zerbrochen Die Bruchstucke konnten 1994 von der Aktion 55 sichergestellt werden 09232020 Pfarrhaus Sommerstrasse 36 Karte Um 1840 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ziegel Bruchsteinmauerwerk zwei Geschosse neun Achsen Ehemaliger Stall im rechten Gebaudeteil Putzfaschen der Fenster nach Sanierung verschwunden giebelseitig erhalten Walmdach mit altdeutscher Schieferdeckung Fledermausgaupen originale Eingangstur erhalten 09232021 nbsp Wohnhaus Sommerstrasse 38 Karte Um 1900 Klinkerfassade baugeschichtliche und womoglich ortsgeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse hoher Sockel Walmdach Sockel Polygonal Bruchstein Mauerwerk unverputzt rote Klinkerfassade mit schlichten Putzbandern einfaches Kunststein Fenstergewande Walmdach mit altdeutscher Schieferdeckung schone originale Eingangstur mit Gitter und Oberlicht eventuell ehemalige Dorfschule 09232022 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung sowie Kirchhof mit Einfriedung und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Sommerstrasse 40 Karte Ab 14 Jahrhundert Kirche vermutlich 1568 Saal 1743 Orgel nach 1918 Kriegerdenkmal Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche Saalkirche Chor und Querriegel noch 14 Jahrhundert Saal vermutlich 1598 im 18 Jahrhundert barocke Umgestaltung 1950 Restaurierung verputzter Bruchsteinbau eingezogener Chor gerade geschlossen oktogonaler Dachreiter Westen mit korbbogenformigem Portal mittelalterliche Wandmalerei Orgel 1743 Einfriedung ehemals stark befestigter Kirchhof mit Resten unverputzter Bruchsteinmauern Kriegerdenkmal ursprunglich Erster Weltkrieg spater erweitert auf stufenformigem Postament hohe Stele mit Marmortafel davor Ehrenzeichen 09232023 nbsp Gasthaus zum Grunen Baum Sommerstrasse 58 Karte Bezeichnet mit 1906 Bau und ortsgeschichtliche Bedeutung 09232019 Unterreichenau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Unterreichenau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Postament aus bossiertem Grunstein aufgemauerte Stele gleichen Materials mit zwei Sandsteinplatten Namenstafeln abgerundeter Abschluss 09232030 Ehemalige Muhle mit Wohnhaus Muhlengebaude mit technischer Ausstattung Schuppen und Remise Oertelsmuhle Hauptstrasse 1 Karte 1859 erweitert 1924 Geschlossen erhaltene Anlage ortsgeschichtliche und technikgeschichtliche Bedeutung Wohnhaus zwei Geschosse Ziegelmauerwerk Putzfaschen im Giebel zwei Rundbogenfenster technische Ausstattung Mehlrohre Mahlgange und Transmissionen Walzenstuhle 1924 ehemals drei Rader Plansichter Mehlmischmaschine Hofschuppen mit Sagegatter und zwei Sageblatter zwei holzerne Zahnrader 09232032 Wohnhaus Hauptstrasse 15 Karte Um 1900 Klinkerfassade baugeschichtliche Bedeutung Zwei Geschosse Sockel verputzt gelbe Klinker mit Putzbandern Putzspiegeln Kunststein Fenstergewande mit einfacher Nut Segmentbogen im Erdgeschoss im Obergeschoss reiche Stuckspiegel und Reliefs als Fensterbekronung und Spiegel darunter Walmdach eventuell ehemaliges Bauernhaus 09232034 Wohnhaus und Seitengebaude eines Forsthofes Mittelhohe 1 1a Karte 19 Jahrhundert Geschlossene Anlage aus zwei Gebauden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zwei Geschosse sieben Achsen mit Putzgliederung Sandsteinfenster und Sandsteinturgewande Walmdach Original Eingangstur mit Oberlicht und Eisengitter Stallscheune mit Korbbogen geschlossene Hofzufahrt Putzfassade Walmdach 09232270 Ehemaliges Chausseehaus Mittelhohe 4 Karte Anfang 19 Jahrhundert An der Strecke Auma Zeulenroda Pausa Plauen ortshistorische und verkehrstechnische Bedeutung Bis 1840 in Funktion Eingeschossig Kruppelwalmdach Mittelrisalit mit Zwerchhaus traufstandig zur Strasse nur im Sockelbereich fur Gesamterscheinungsbild nicht wesentliche Veranderungen 2006 09232269 Wohnstallhaus Umgebinde eines Bauernhofes Muhlenweg 2 Karte Um 1850 Regionaltypische traditionelle Bauformen Umgebinde Blockstube baugeschichtlich bedeutsam Zweigeschossig Bruchstein Lehmwande im Erdgeschoss bzw im vorderen Teil Blockstube mit Balkendecke profiliert und Unterzug erhalten Reste des Umgebindes unter Verputz sichtbar Obergeschoss Fachwerk verputzt angeschleppter Anbau alt Kruppelwalmdach altdeutsche Schieferdeckung Fenster erneuert 09232033 Wallengrun Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wallengrun OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Thierbacher Strasse Karte 1920 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Gestaltete Anlage Grunsteinquader Marmortafel Lindenhalbrund 09232930 Wohnhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Bauernhofes Thierbacher Strasse 8 Karte Bezeichnet mit 1916 im Kern wohl alter Geschlossen erhaltene Hofanlage unter anderem baugeschichtliche Bedeutung vermutlich alte Schule Wohnhaus zweigeschossig Putzfassade einfach verbretterter Giebel Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung und Satteldachgaupen abseitig verandert Stall zweigeschossig Erdgeschoss verputzt Obergeschoss verbrettert Kruppelwalmdach Satteldachgaupen altdeutsche Schieferdeckung Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach originaler holzerner Windfang mit farbigem Pressglas alte Fenster mit Sprossen 09232924 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen abgerufen am 12 August 2019 Geoportal des Vogtlandkreises abgerufen am 12 August 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Pausa Muhltroff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Vogtlandkreis Adorf Vogtl Auerbach Vogtl Bad Brambach Bad Elster Bergen Bosenbrunn Eichigt Ellefeld Elsterberg Falkenstein Vogtl Grunbach Heinsdorfergrund Klingenthal Lengenfeld Limbach Markneukirchen Muhlental Muldenhammer Netzschkau Neuensalz Neumark Neustadt Vogtl Oelsnitz Vogtl Pausa Muhltroff Plauen Pohl Reichenbach im Vogtland Rodewisch Rosenbach Vogtl Schoneck Vogtl Steinberg Theuma Tirpersdorf Treuen Triebel Vogtl Weischlitz WerdaTechnische Denkmale nach Gemeinden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Pausa Muhltroff amp oldid 238813688