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Die Liste der Baudenkmale der Aussenbezirke der Stadt Cuxhaven enthalt alle Baudenkmale der Aussenbezirke Altenbruch Altenwalde Berensch Dose Duhnen Franzenburg Groden Ludingworth und Stickenbuttel der Stadt Cuxhaven Die Baudenkmale der Stadt Cuxhaven befinden sich in der Liste der Baudenkmale in Cuxhaven Der Stand der Liste ist 27 November 2023 Die Quelle der Baudenkmale ist der niedersachsische Denkmalatlas 1 Inhaltsverzeichnis 1 Altenbruch 1 1 Gruppe Wohnhauser Altenbrucher Bahnhofstr 1 2 Gruppe St Nicolaikirche Altenbruch 1 3 Gruppe Friedhofsanlage Friedhofstrasse 1 4 Einzelbaudenkmale 2 Altenwalde 2 1 Gruppe Heilig Kreuz Kirche Altenwalde 3 Berensch 3 1 Einzelbaudenkmale 4 Dose 4 1 Gruppe Linker Elbdeich 4 2 Gruppe Fort Kugelbake 4 3 Gruppe Pensionen Hotels Doser Seedeich 4 4 Gruppe Wohnblocks Gorch Fock Strasse 4 5 Gruppe Strandkuranlage 4 6 Gruppe St Gertrud Dose 4 7 Einzelbaudenkmale 5 Duhnen 5 1 Einzelbaudenkmale 6 Franzenburg 6 1 Einzelbaudenkmale 7 Groden 7 1 Gruppe St Abundus Groden 7 2 Einzelbaudenkmale 8 Ludingworth 8 1 Gruppe St Jacobi Ludingworth 8 2 Gruppe Friedhofsanlage Schichtgrube 8 3 Einzelbaudenkmale 9 Stickenbuttel 9 1 Gruppe Zentralfriedhof Brockeswalde 9 2 Einzelbaudenkmale 10 Ehemalige Baudenkmale 11 Literatur 12 EinzelnachweiseAltenbruch BearbeitenGruppe Wohnhauser Altenbrucher Bahnhofstr Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683245 Kleine Backsteinbauten mit Vorgarten auf der Westseite der Altenbrucher Bahnhofstrasse Erbaut um 1900 Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildAltenbrucher Bahnhofsstrasse 19 53 49 35 N 8 46 32 O Wohnhaus Traufstandiger eingeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Satteldach mit strassenseitigem zweigeschossigem Seitenrisalit unter Kruppelwalmdach Fassaden mit Putzdekor gestaltet Erbaut um 1900 Mit schmalem Vorgarten 12090508 nbsp Altenbrucher Bahnhofsstrasse 21 53 49 35 N 8 46 32 O Wohnhaus Traufstandiger eingeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Satteldach mit strassenseitigem zweigeschossigem Seitenrisalit unter Satteldach Fassaden mit Putzdekor gestaltet Erbaut um 1900 Mit schmalem Vorgarten 12090521 nbsp Altenbrucher Bahnhofsstrasse 23 53 49 36 N 8 46 32 O Wohnhaus Traufstandiger eingeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Satteldach mit strassenseitigem zweigeschossigem Seitenrisalit unter Satteldach mit Freigesparre Fassaden mit Putzdekor gestaltet Erbaut um 1900 Mit schmalem Vorgarten 12090534 nbsp Altenbrucher Bahnhofsstrasse 25 53 49 36 N 8 46 33 O Wohnhaus Traufstandiger eingeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Satteldach mit strassenseitigem zweigeschossigem Seitenrisalit unter Satteldach Fassaden mit Putzdekor gestaltet Erbaut um 1900 Mit schmalem Vorgarten 12090547 nbsp Altenbrucher Bahnhofsstrasse 27 53 49 37 N 8 46 33 O Wohnhaus Traufstandiger eingeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Satteldach mit strassenseitigem zweigeschossigem Seitenrisalit unter Kruppelwalmdach Fassaden verputzt und zusatzlich mit Putzdekor gestaltet Erbaut um 1900 Mit schmalem Vorgarten 12090560 nbsp Gruppe St Nicolaikirche Altenbruch Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683226 Kirchplatz mit Kirche freistehendem Glockenturm baumbestandenen Kirchhof und Pfarrhaus Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildBei den Turmen 53 49 26 N 8 46 20 O Kirche Langgestreckte Saalkirche aus Feldsteinen unter ziegelgedecktem Satteldach mit langgestrecktem Choranbau unter Mansarddach in Ziegeldeckung und riegelartiger Turmfassade mit zwei machtigen kupfergedeckten Pyramidenhelmen Im Kern erbaut um 1200 im 15 Jahrhundert Ausbesserungen in Backstein Erhohung des Westbaus und Neubau eines rechteckigen Hallenchores der 1727 28 durch den heutigen Chor ersetzt wurde die spatgotischen Fundamente von 1494 sind erhalten Der querrechteckige nicht untergliederte Unterbau des Westbaus aus Feldstein vom ersten Geschoss an Unterteilung in zwei Turme die steilen Dacher wurden 1851 a erneuert An den Langswanden des Schiffes beiderseits der Eingange lagerhaftes Feldsteinmauerwerk mit kleinen Rundbogenfenstern erhalten die Gewande aus Tuff die ubrigen Offnungen nachtraglich vergrossert Im Inneren ehemals flach gedeckt drei Balken der einstigen Flachdecke im Schiff als Ankerbalken belassen seit 1728 oberer Raumabschluss durch eine weite verputzte Brettertonne Abgrenzung des Altarraumes durch holzerne Schranken mit eingebauter Kanzel und angefugten Priechen von 1709 i und 1712 i Mittelalterliche Ausstattung erhalten Taufkessel des 14 Jahrhunderts Triumphkreuz um 1500 Flugelaltar um 1520 Bremer Werkstatt ebenso reiche Ausstattung des 16 18 Jahrhunderts Orgel auf der Westempore von 1730 i von J H Klappmeyer Orgel von 1497 98 spater erganzt Statue des heiligen Nikolaus aus Sandstein in der Nische in der Ostwand des Chores von 1727 28 Sonnenuhr von 1788 i 12086653 nbsp Weitere BilderBei den Turmen 53 49 25 N 8 46 19 O Kirchhof Baumbestandene Grunanlage um die Kirche fruher als Friedhof genutzt 12086679 BWBei den Turmen 53 49 26 N 8 46 18 O Glockenturm Holzkonstruktion auf Backsteinsockel unter 24 seitigem kupfernem Zeltdach Fassaden bretterverschalt Erbaut 1642 12086354 BWBei den Turmen 1 53 49 24 N 8 46 18 O Pfarrhaus Langgestreckter Fachwerkbau mit massiven aus Backstein aufgemauerten Giebelwanden Unter ziegelgedecktem Satteldach Fachwerkkonstruktion mit profilierten Balkenkopfen Bauzeitliche Haustur und Fenster erhalten Erbaut als Pfarrhaus Mitte des 18 Jh 1959 grundlegend renoviert und mit einem Gemeindesaal ausgestattet 12088317 nbsp Gruppe Friedhofsanlage Friedhofstrasse Bearbeiten Die Gruppe Friedhofsanlage Friedhofstrasse hat die ID 40683261 Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildFriedhofsstrasse 53 49 39 N 8 46 16 O Mausoleum Zentralbau mit einem von kannelierten Saulen gestutzten Gebalk und abschliessenden Tambour unter Kuppeldach Fassaden verputzt Erbaut fur die Familie Ernst Gehben 1912 auf dem bereits in erster Halfte 19 Jh angelegten Friedhof heute Friedhofskapelle mit 120 Sitzplatzen 12086874 nbsp Weitere BilderEinzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildAltenbrucher Hafen 53 50 9 N 8 46 17 O Leuchtfeuer Aus Stahlplatten genieteter Rundturm auf Betonsockel mit auskragender Leuchtstube unter Zeltdach und umlaufendem Balkon Hohe 13 Meter Durchmesser betragt etwa 4 Meter Erbaut als Unterfeuer an der Altenbrucher Hafeneinfahrt Auch als Leuchtturm Dicke Berta bezeichnet wurde am 25 November 1897 in Betrieb genommen Zwischen 1915 und 1918 wurde es aufgrund der Veranderung der Fahrrinne um einige Meter versetzt und am 2 Mai 1919 wieder eroffnet Heute Wahrzeichen von Altenbruch bis 1971 Unterfeuer bis 1983 Quermarkenfeuer 12086809 nbsp Weitere BilderStrecke von Sandweg bis Bahnhofstrasse 53 49 50 N 8 46 1 O Strasse Strassenabschnitt der Alten Marsch vom Sandweg bis zur Bahnhofstrasse mit Kopfsteinpflaster aus Granitfindlingen und begleitenden Alleebaumen Sorbus intermedia 12088629 BWAltenbrucher Bahnhofsstrasse 2 53 49 27 N 8 46 25 O Hotel Traufstandiger zweigeschossiger Massivbau unter flachgeneigtem Satteldach Fassaden verputzt mit zeittypischem Putzdekor mit Quaderputz im EG betonte Horizontalgliederung durch kraftige Gesimse und profilierten Fensterrahmungen Eingang an Westfassade Erbaut um 1870 12086264 nbsp Altenbrucher Landstrasse 2 53 48 44 N 8 46 41 O Wohn Wirtschaftsgebaude Weit von der B 73 zuruckliegender zu ihr traufstandiger Zweistanderbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung unter Satteldach Gleichmassiges Fachwerk bauzeitliche Tur mit Knorpelwerk Oberlicht in der Nordfassade erhalten Errichtet 1793 i nachtragliche Veranderungen am Wirtschaftsgiebel Hof mit dem Wohnwirtschaftsgebaude von 1793 an der 12090664 BWAltenbrucher Landstrasse 36 53 48 6 N 8 49 18 O Wohnhaus Weit von der Strasse zuruckliegender zu ihr traufstandiger Zweistanderbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung unter Satteldach Gleichmassiges Fachwerk dreifach vorkragender Fachwerk Wohngiebel Blockrahmenfenster und bauzeitliche Turen erhalten unterkellert Errichtet 1696 i erneuert 1854 dabei Wande teilweise massiv ersetzt 12090677 BWAltenbrucher Landstrasse 59 53 48 2 N 8 50 39 O Wohn Wirtschaftsgebaude Weit von der Strasse zuruckliegender zu ihr traufstandiger Zweistanderbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung unter Satteldach Gleichmassiges Fachwerk bauzeitliche Tur mit Knorpelwerk Oberlicht in Nordfassade erhalten Errichtet 1793 i nachtragliche Veranderungen am Wirtschaftsgiebel 12090690 BWAlter Weg 18 53 49 30 N 8 46 18 O Villa Jugendstilvilla von 1908 nach Planen von Achmet Steinmetz fur Ernst Julius Gehben Zweigeschossiger Massivbau unter bewegten ziegelgedeckten Dachern Fassaden verputzt im EG teilweise mit rotem Sandstein gestaltet Zwerchhauser in Zierfachwerk an Sudostecke Turm mit Haube in gruner Ziegeldeckung Erbaut 1907 08 i durch den Architekten Achmet Steinmetz fur Ernst Gehben Innenausstattung inkl Glasmalereien erhalten 1958 verkauft an die Gemeinde war Rathaus und ist heute Begegnungsstatte 12088769 nbsp Alter Weg 54 53 49 34 N 8 45 56 O Wohnhaus Zweigeschossiger Backsteinbau unter flachgeneigtem Walmdach in Ziegeldeckung Mit Eckrisalit abgesetztem Kellergeschoss und einer Saulenveranda mit Balkon im Obergeschoss vor dem ostlichen Treppenhaus Reiche Werksteingliederung Fenster und Tureinfassungen akzentuiert durch aufwandige Putzornamentik Erbaut 1902 i 12088795 nbsp Alter Weg 54 53 49 33 N 8 45 56 O Einfriedung Vorgarten mit bauzeitlicher schmiedeeiserner Einfriedung zur Strasse 41401592 BWLange Strasse 18 53 49 19 N 8 46 19 O Wohnhaus Giebelstandiger eingeschossiger Backsteinbau mit ausgebautem Drempelgeschoss unter Satteldach in Ziegeldeckung Fassadengestaltung mit Putzgliederungen und Putzornamenten Erbaut 1914 i 12090573 BWLange Strasse 18 53 49 19 N 8 46 19 O Vorgarten Schmaler Vorgarten zur Strasse 41018957 BWWehldorfer Strasse 44 53 49 23 N 8 47 30 O Wohn Wirtschaftsgebaude Grosses Hallenhaus in Backsteinmauerwerk unter Satteldach Wohngiebel in Fachwerk mit Backsteinausfachung Originale Fenster und Turen erhalten Erbaut 1803 i Wirtschaftsteil zehn Fach lang Giebel in Backstein 1949 Verbreiterung der Kubbungen Haus in Einzellage und von Graben umgeben alter Baumbestand 12090599 BWAltenwalde BearbeitenGruppe Heilig Kreuz Kirche Altenwalde Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683400 Teilweise von einer Feldsteinmauer eingefriedeter Kirchhof mit schlichtem Saalkirchenbau und einigen alten Grabsteinen des 19 Jh Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildAn der Kreuzkirche 53 49 22 N 8 39 57 O Kirche Rechteckige Saalkirche aus Backstein 1790 i durch den Hamburger Baumeister Johann August Rothe entworfen Sockel mit Feldsteinen des Vorgangerbaues aus dem 13 Jh Backsteinfassaden mit leichten Lisenen und Eckbetonung Walmdach mit holzernem Dachreiter grosse segmentbogige Fenster Im Inneren Voutendecke und schlichte Ausstattung z T aus der alten Kirche ubernommen 12086627 nbsp Weitere BilderAn der Kreuzkirche 53 49 22 N 8 39 58 O Kirchhof Die die Kirche umgebende Grunflache des ehemaligen Kirch und Friedhofs mit Feldsteinmauerresten und Grabstellen vornehmlich des 19 Jh 12086692 BWBerensch BearbeitenEinzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildAussendeichsgelande 53 48 50 N 8 34 46 O Grenzstein Grenzstein zeigte die Grenze zwischen Land Wursten und Amt Ritzebuttel bei Schiffstrandungen wurde festgestellt wem der Bergelohn zustand 1587 gesetzter Grenzstein in Situ Visiert man uber den Stein und uber die Mundung des Oxter Baches so ergibt sich im Watt die Grenzlinie zwischen Hamburger und Bremer Gebiet Heute verlauft hier die Grenze zwischen der Stadt Cuxhaven und der Gemeinde Nordholz im Landkreis Cuxhaven 12086380 nbsp Dose BearbeitenGruppe Linker Elbdeich Bearbeiten Die Gruppe Linker Elbdeich hat die ID 40684308 Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildElbdeich 53 53 16 N 8 40 59 O Deich Elbdeich links 2090820 BWGruppe Fort Kugelbake Bearbeiten Die Gruppe Fort Kugelbake hat die ID 40683435 Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildDoser Seedeich 53 53 27 N 8 40 52 O Befestigung Grosse Fortanlage von 1869 70 auf der nordlich vorgeschobenen Landzunge bei Dose Leicht unregelmassiger funfeckiger Grundriss Deutsches Einheitsfort umschlossen von einer Grabenanlage Zugang uber eine Brucke an der Sudostseite Die in die Flanken und die stumpfwinklige Front eingebauten Wallkasematten nahmen die Kriegsunterkunfte der Besatzung und die Munitionsmagazine auf Diese in Backstein aufgefuhrten altesten Bauten deren Raume teilweise mit Tonnen teilweise mit Kreuzgratgewolben gedeckt sind zeigen an der dem Innenhof zugewandten Seite eine schlichte architektonische Gestaltung mit stichbogigen Tur und Fensteroffnungen 1885 87 Verstarkung des Forts durch den Bau der Mitteltraverse in den Innenhof hinein Feuerleitstande schon zu diesem Zeitpunkt in Beton hergestellt wie daruber hinaus dann auch die spateren Erganzungen bis hin zu den Betonbunkerbauten aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges 12093512 nbsp Gruppe Pensionen Hotels Doser Seedeich Bearbeiten Die Gruppe Pensionen Hotels Doser Seedeich hat die ID 40684197 Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildDoser Seedeich 1 53 52 30 N 8 41 35 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockel Ausgebautes Dachgeschoss mit Satteldach in Ziegeldeckung Sparsamer Fassadendekor Erbaut 1909 12089470 nbsp Doser Seedeich 2 53 52 30 N 8 41 34 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss Ausgebautes Dachgeschoss unter Halbwalmdach Erbaut um 1910 Hus Kick in de See 12089483 nbsp Doser Seedeich 3 53 52 30 N 8 41 34 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockelgeschoss Ausgebautes Dachgeschoss unter ziegelgedeckten Mansardflachdach Sparsamer Fassadendekor Erbaut 1907 12089496 nbsp Doser Seedeich 4 53 52 31 N 8 41 33 O Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf hohem Sockel Gliederung durch Mauerwerkslisenen Ausgebautes Dachgeschoss unter Walmdach Erbaut um 1910 Villa Caldera heute Hotel 12089509 nbsp Gruppe Wohnblocks Gorch Fock Strasse Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683536 Traufstandige dreigeschossige Backsteinbauten unter ziegelgedecktem Satteldach mit teilweise aufwandiger Backsteinziersetzung und Terrakottaschmuckelementen Erbaut 1926 i bis 1927 durch die Gemeinnutzige GmbH zur Schaffung von Wohngelegenheiten fur Reichsangehorige im Auftrag der Berliner Marineleitung Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildGorch Fock Strasse 10 53 52 20 N 8 41 21 O Mehrfamilienhaus 12086978 nbsp Gorch Fock Strasse 12 53 52 20 N 8 41 20 O Mehrfamilienhaus 12086991 nbsp Gorch Fock Strasse 14 53 52 20 N 8 41 19 O Mehrfamilienhaus 12087004 nbsp Gorch Fock Strasse 15 53 52 18 N 8 41 21 O Mehrfamilienhaus Dreigeschossiger Backsteinbau in Ecklage Mit vorgezogenem staffelbekrontem Seitenrisalit an der Ostfassade hier auch spitzbogige Offnungen ansonsten hochrechteckige 12087017 nbsp Gorch Fock Strasse 17 53 52 19 N 8 41 21 O Mehrfamilienhaus 2087030 nbsp Gorch Fock Strasse 19 53 52 19 N 8 41 20 O Mehrfamilienhaus 12087043 nbsp Gorch Fock Strasse 21 53 52 19 N 8 41 19 O Mehrfamilienhaus 12087056 nbsp Hermann Allmers Strasse 35 53 52 21 N 8 41 23 O Mehrfamilienhaus Aus der Flucht zuruckspringender traufstandiger dreigeschossiger Backsteinbau unter Satteldach in Ziegeldeckung Fassaden durch Horizontalgesimse in Backstein die den Eingang sowie die beiden flankierenden Achsen vertikal einfassen akzentuiert 12087069 nbsp Hermann Allmers Strasse 37 53 52 21 N 8 41 22 O Mehrfamilienhaus 12087082 nbsp Hermann Allmers Strasse 39 53 52 20 N 8 41 22 O Mehrfamilienhaus Dreigeschossiger Backsteinbau in Ecklage Mit vorgezogenem staffelbekrontem Seitenrisalit an der Ostfassade hier auch spitzbogige Offnungen ansonsten hochrechteckige 12087095 nbsp Gruppe Strandkuranlage Bearbeiten Die Gruppe Strandkuranlage hat die ID 40683469 Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildSteinmarner Seedeich 53 53 26 N 8 40 5 O Kurhaus Langgestreckter zweigeschossiger Klinkerbau mit dunnschaligem Flachdach Obergeschoss weitgehend verglast im EG Gast Betriebs und Umkleideraume Fassaden in hellem Klinker Erbaut nach einem 1953 erfolgten Architektenwettbewerb durch den Hamburger Architekten Walter Sohnker zwischen 1954 und 1955 als kurhausahnliches Gebaude Strandhalle mit Restaurantpavillon zur Seeseite mit Panoramafenstern Heute als Strandhaus bezeichnet und betrieben 12088616 nbsp Steinmarner Seedeich 53 53 26 N 8 40 2 O Musikpavillon Kurvig geschwungene nach Sudosten offene Betonarchitektur mit verglasten Seitenteilen Gerundete Abschlusswand nach Nordwesten hell verklinkert leicht ansteigendes Flachdach mit dunner Dachhaut Errichtet 1955 12088252 nbsp Steinmarner Seedeich 53 53 26 N 8 40 1 O Umkleideraume Eingeschossiger langgestreckter Flachbau mit uberstehendem in der Mitte eingeknicktem Betondach Fassaden mit hellen Klinkern verkleidet schlanke Eisenstutzen Erbaut 1955 12088678 BWGruppe St Gertrud Dose Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683451 Ortskern von Steinmarne Dose mit Kirchhof und altem Friedhof 1814 errichtetem ehemaligen Schulgebaude und der St Gertrudkirche die 1880 86 neu erbaut wurde Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildSteinmarner Strasse 53 52 58 N 8 40 20 O Kirche Einschiffiger Backsteinbau mit Westturm und eingezogenem sechsseitig gebrochenem Chor 1880 86 erbaut der Entwurf stammte von Architekt Gustav Kirchenpauer 1847 1914 auffallend sind die Wimperge uber den Schifffenstern an denen sich auch die durchbrochene Dachstruktur orientiert 1944 von Bomben zerstort Das Schiff wurde 1953 instand gesetzt der Turm von 1962 bis 1963 als schlichter freistehender Backsteintum mit Schalllochern im oberen Abschnitt und einem Pyramidendach Im Inneren offener holzerner Dachstuhl zweigeschossiger Altarretabel gestifte wahrscheinlich 1706 Kanzel tragt das Jahr 1641 Taufkessel aus Bronze stammt von 1573 Epitaph fur den 1701 gestorbenen Peter Thiele in der Kirche Ausstattung teilweise aus dem Vorgangerbau Kanzel von 1641 i Engelfigur von 1666 i Pastorenbildnisse des 17 und 18 Jh 2 12086601 nbsp Weitere BilderSteinmarner Strasse 53 52 57 N 8 40 19 O Friedhof Baumbestandener Kirchhof mit Grabsteinen aus Sandstein des 17 bis 19 Jh um die Kirche 1846 auf ein Grundstuck an der sudlich gegenuberliegenden Strassenseite ausgedehnt Von den ortsansassigen Steinbildhauern H und W Hahl Vater und Sohn wurden die ab der Mitte bis zu den siebziger Jahren des 19 Jh bearbeiteten Steine bevorzugt mit Symbolen ausgestattet die sich auf den Beruf der Verstorbenen beziehen 12086173 nbsp Steinmarner Strasse 2 53 52 59 N 8 40 17 O Kantorschule Giebelstandiger schlichter eingeschossiger Backsteinbau unter reetgedecktem Kruppelwalmdach Mittiger Eingang am Sudgiebel das Giebelfeld in Fachwerk mit Backsteinausfachung Nordgiebel komplett in Fachwerk erhalten Erbaut 1814 i ab 1846 Wohnhaus 12086497 nbsp Einzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildBeim Strandbad 53 53 31 N 8 41 14 O Seezeichen Wahrzeichen Cuxhavens im Wappen der Stadt Holzkonstruktion geographischer Punkt am Elbebeginn Festes Seezeichen in Holzkonstruktion errichtet erstmals 1703 seitdem nachweisbar mehrmals erneuert Nach Niederlegung 1870 in gleicher Form 1914 neu errichtet Endgultige Form von 1924 12088538 nbsp Weitere BilderDohrmannstrasse 9 53 52 33 N 8 41 28 O Pension Zweigeschossiger Massivbau Mit seitlichem Treppenhaus und ubergiebeltem Eckrisalit dieser besitzt zusatzlich im Obergeschoss einen Dreieckerker Verputzte Fassaden dabei reiche Putzornamentik erhohtes Kellergeschoss mit Scheinquaderung Zum Teil noch farbig gefasste Fenster Erbaut 1898 12088291 BWGorch Fock Strasse 2 53 52 18 N 8 41 32 O Wohnhaus Traufstandiger eingeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Mansarddach Fassaden verputzt mit mittigem Wintergartenvorbau und daruber liegendem Balkon und Zwerchgiebel Erbaut um 1910 nach Entwurf des Architekten Richard Alberts 12089716 BWKlaus Groth Strasse 5 53 52 32 N 8 41 32 O Pension Zweigeschossiger Massivbau unter abgestuften Dachern mit Ausbauten Mit seeseitigem Verandavorbau und reicher Putzornamentik Erbaut 1898 12088304 nbsp Predohlstrasse 1 53 52 24 N 8 41 37 O Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau unter ziegelgedecktem Walmdach in Ecklage Zum Strichweg mit einem risalitartig vorgezogenen Eingangsbau mit Veranda im Obergeschoss und Zierfachwerk im Giebel daruber ein Satteldach An der Ecke ein halbrunder zweigeschossiger Erker Erbaut 1912 12089638 nbsp Stickenbuttler Weg 2 53 52 54 N 8 40 21 O Schule Dreigeschossiger Backsteinbau in Form einer Dreiflugelanlage mit zwei kurzen Seitenflugeln zur Strasse unter ziegelgedeckten Satteldachern Fassaden schlicht mit flachen Backsteinlisenen und einem markanten mittigen dreiseitig vortretenden Uhrenturm Erbaut bis 1910 nach Entwurf von Architekt Richard Alberts nach reformpadagogischen Gesichtspunkten mit eigenen Raumen fur den Zeichen den Physik und Haushaltsunterricht sowie einem Turnhallenbau nach Sudosten Originale Fenster erhalten Einweihung am 06 12 1910 12088434 BWStrichweg 20 53 52 26 N 8 41 35 O Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau unter ziegelgedecktem Mansarddach in Ecklage Mit dreigeschossigem Eckturm unter hohem Turmhelm und einem breiten strassenseitigen ebenfalls dreigeschossigen Risalit unter Satteldach davor ein halbrunder Balkon auf ionisierenden Saulen Fassaden verputzt teilweise Zierfachwerk mit Dachausbauten und Erkern Erbaut 1910 nach Entwurf des Architekten Rudolph Glocke durch den Bauunternehmer H Hein 12089651 nbsp Strichweg 40a 53 52 30 N 8 41 25 O Kirche Saalkirche aus Backstein mit eingezogenem sudlichem Chor und weit sichtbarem schlankem Nordturm die Wande durch grosse Masswerkfenster und schrage sich nach oben hin verjungende Strebepfeiler gegliedert Zur architektonischen Akzentuierung Putzfelder am Chorgiebel und am Turm Im Inneren oberer Abschluss durch eine von Gurtbogen unterteilte Spitzbogentonne Im Sudosten anschliessend der Konfirmanden und Gemeindesaal und das Pfarrhaus als ein und zweigeschossige Backsteinbauten im Nordwesten das eingeschossige Kusterhaus Erbaut 1909 11 im nahe kommenden gotischen Stil erbaut als Garnisonskirche mit Gemeindezentrum 2 12086614 nbsp Weitere BilderStrichweg 49 53 52 33 N 8 41 25 O Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau auf hohem Sockel unter flachem Dach Strassenseitig eine Art Seitenrisalit mit geschwungenem Giebel und zwei Balkonen Fassaden verputzt und mit Stuckdekor Auch im Inneren Stuckierungen erhalten Erbaut 1911 12089561 BWStrichweg 76 76A 53 52 37 N 8 41 13 O Doppelwohnhaus Traufstandiger zweigeschossiger Massivbau mit zwei Seitenrisaliten unter Satteldachern Unterkellert Achsensymmetrischer Aufbau dabei Fassaden in Backstein mit reicher Putzornamentik Turen und Fenster original Zwischen den beiden Seitenrisaliten sind zwei sich in einem Zwillingsbogen offnende Veranden eingespannt abgeschlossen von einer Balusterbrustung Balkon Eingange seitlich Erbaut 1899 1900 vom Bauunternehmer B F Hopcke Originale Einfriedung erhalten 12090833 nbsp Strichweg 98 53 52 41 N 8 41 3 O Wohnhaus Traufstandiger zweigeschossiger Massivbau mit Mansardach Strassenseitig westlich ein dreigeschossiger Rislait Unterkellert Fassaden mit hellglasierten Klinkern und reicher Putzornamentik gestaltet Zuruckspringender Eingangsbereich an Ostseite der strassenseitigen Fassade Turen und Fenster original erhalten Erbaut 1903 fur den Doser Schulheiss Franz Reuter 12090118 nbsp Strichweg 171 53 52 56 N 8 40 36 O Villa Ebel Freistehender zweigeschossiger Massivbau mit ausgebautem schiefergedecktem Mansarddach Fassaden hell gefliest Schmuck in Putzornamentik asymmetrisch angelegter dreigeschossiger Risalit in der strassenseitigen Fassade mit Balkon im Obergeschoss und abschliessender Balustrade Fenster und Turen original erhalten Erbaut 1904 i nach Entwurf des Bremer Architekten Rudolf Jacobs fur den Hamburger Kaufmann Hermann Ebel 3 12088756 nbsp Weitere BilderDuhnen BearbeitenEinzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildCuxhavener Strasse 103 53 53 6 N 8 38 34 O Hotel Dreigeschossiger und funfachsiger Massivbau Fassaden verputzt die Strassenfassade ist durch zwei unterschiedlich weit vorgezogenene Risalite mit unterschiedlich geschweiften Giebeln gerahmt mehrere Balkone florale Jugendstilelemente als Bauschmuck Erbaut 1907 i durch den Cuxhavener Bauunternehmer und Architekt Johann Heinrich Rudolph Glocke 12086458 nbsp Rugenbargsweg 7 53 53 1 N 8 38 27 O Schule Traufstandiger zweigeschossiger Backsteinbau unter ziegelgedecktem Walmdach Strassenseitig ein aussermittiger Eingangsrisalit unter Dreiecksgiebel Erbaut 1914 15 eingeweiht am 13 04 1915 12088447 BW53 53 10 N 8 38 27 O Deich Rechter Weserdeich 46368571 BWFranzenburg BearbeitenEinzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildLudingworther Strasse 135 53 48 55 N 8 40 51 O Torhaus Domane von 1591 1593 Zwanzig Meter langer anderthalbgeschossiger Backsteinbau unter Halbwalmdach in Pfannendeckung Mit mittig an den Traufseiten angeordneten runden Torbogen hier eine Durchfahrt welche von einem oktogonalen holzernen Dachreiter mit Zeltdach in Holzschindelbehang uberragt wird uber den Torbogen erhebt sich zudem jeweils ein Zwerchhaus mit Steilgiebel Alle Giebelschragen sind in einer keilformig einbindenen Dreiecksmauerung ausgefuhrt Erbaut als Torhaus der ehemaligen Domane Franzenburg 1786 i 12088653 nbsp Wohlsenstrasse 53 48 57 N 8 40 31 O Schanze 12088395 nbsp Groden BearbeitenGruppe St Abundus Groden Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683417 Kirchhof mit im Kern fruhgotischer Feldsteinkirche und dem Friedhof mit zum Teil alten Grabsteinen Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildBei der Grodener Kirche 53 50 27 N 8 43 38 O Kirche Langgestreckte rechteckige Saalkirche aus Feldsteinen im Kern vom Beginn des 13 Jh unter ziegelgedecktem Satteldach Westturm mit geschweifter Haube und Laternenaufsatz mit Metalldeckung 1785 a erganzt polygonaler Chor unter ziegelgedecktem Walmdach von 1868 gleichzeitig Erhohung der Schiffswande und Veranderung der Fenster Im Inneren zweigeschossiges Altarretabel von 1686 87 davor Kniebanke der Zeit um 1700 Polygonaler Kanzelkorb von 1688 i mehrere Epitaphe Votivgemalde und Pastorenbilder des 17 bis 19 Jh 12090703 nbsp Bei der Grodener Kirche 53 50 25 N 8 43 37 O Kirchhof Kirchhof mit Friedhofsanlage im alteren Teil mit Grabsteinen des 17 bis 19 Jahrhunderts 12086705 BWEinzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildPapenstrasse 4 53 50 31 N 8 43 46 O Schulhaus Traufstandiger zweigeschosiger langgestreckter Backsteinbau in der Papenstrasse unter ziegelgedecktem Walmdach Hauptfassade zur Nordseite hier mittig ein vorgezogener Risalit mit Mansarddach in Ziegeldeckung und rundbogigem Eingang Offnungen ansonsten hochrechteckig Backsteinsichtige Fassaden durch Lisenen gegliedert Erbaut nach Planen des Architekten Achmet Steinmetz 1911 12 eingeweiht am 30 11 1912 Lehrer Wohnhaus schliesst sich im Westen an mit aufwandig in Fachwerk gestaltetem Giebeldreieck 12088525 nbsp Ludingworth BearbeitenGruppe St Jacobi Ludingworth Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683366 Flache Wurt darauf im Kern romanische Kirche auf ehemaligem Kirchhof mit altem Baumbestand der im Norden und Westen durch Backsteinmauer eingefriedet ist Vor Nordseite der Kirche ein alter Grabstein weitere Grabplatten sind an den Fassaden insbesondere an der Sudfassade des Turms angebracht Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildJacobistrasse 53 47 57 N 8 45 31 O Kirche Die evangelische romanische Feldsteinkirche stammt aus der Zeit um 1200 der Chor ist um 1520 beziehungsweise um 1609 Turm um 1520 erneuert Im Inneren befindet sich eine Orgel von 1683 von Arp Schnitger ein Barockaltar von 1665 eine Kanzel aus dem 17 Jh ein Taufkessel aus dem 14 Jh und Epitaphien aus 17 und 18 Jh 1 12086588 nbsp Weitere BilderJacobistrasse 53 47 57 N 8 45 30 O Kirchhof Die Kirche umgebende Grunflache mit altem Baumbestand und Einfriedungsmauer nach Norden und Westen Wenige alte Grabsteine erhalten 52632541 BWJacobistrasse 53 47 57 N 8 45 29 O Grabstein Sandsteinpfeiler auf zwei Seiten Inschriften mit Flachrelief Datiert 1847 12086367 nbsp Gruppe Friedhofsanlage Schichtgrube Bearbeiten Die Gruppe Friedhofsanlage Schichtgrube hat die ID 40683384 Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildSchichtgrube 53 48 4 N 8 45 35 O Friedhofsanlage Grabsteine aus der zweiten Halfte des 19 Jh 12086199 BWEinzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildOsterende 5 53 47 50 N 8 46 6 O Wohn Wirtschaftsgebaude Traufstandiger Zweistanderbau in Fachwerk mit Backsteinausfachung unter reetgedecktem Satteldach Errichtet in der ersten Hafte des 19 Jh 12090638 BWOsterende 70 53 47 7 N 8 49 45 O Wohn Wirtschaftsgebaude Traufstandiges Zweistander Hallenhaus in Fachwerk mit Backsteinausfachung unter reetgedecktem Satteldach Errichtet 1747 i Wirtschaftsgiebel im 19 Jh massiv in Backstein erneuert Grosser Fachwerk Wohnteil mit angefugtem unterkellertem Quertrakt unter eigenem reetgedeckten Satteldach Steilgiebel auf profilierten Knaggen vorkragend Gefache mit hollandischen Dreiecken ausgemauert bauzeitliche Kreuzpfostenfenster erhalten im Inneren bauzeitliche Malereien bestehend aus sechs Ornamentfeldern mit Bandelwerk und allegorischen Darstellungen der Jahreszeiten uberkommen 12090651 BWOsterende 84 53 47 3 N 8 50 10 O Klosterhof 12086731 BWScheidungsweg 8 53 47 42 N 8 48 20 O Muhle Turmwindmuhle von 1902 Jalousieflugel durch Segelgatterflugel ersetzt heute Windmuhle Betty als Ferienwohnung Zweigeschossiger Muhlenkorper aus Backstein verputzt mit Kappe Mahlwerke erhalten 12088847 nbsp Weitere BilderStickenbuttel BearbeitenGruppe Zentralfriedhof Brockeswalde Bearbeiten Die Gruppe hat die ID 40683348 Cuxhaven erwarb um 1913 sudlich des Brockeswaldes ein Gelande von 11 ha Grosse um einen stadtischen Friedhof anzulegen ab 1926 wurde das Gelande nach Planen des Stadtbaurates Jung und nach dem Vorbild des Friedhofs Ohlsdorf in Hamburg angelegt und 1931 eingeweiht Der Friedhof mit gartnerischen Anlagen der fruhen 1930er Jahre einer Trauerhalle mit Krematorium und einem Verwalterhaus sowie Wegen und einer Zufahrtsallee besitzt zudem zahlreiche Ehrenmale 1970 wurde er jenseits der Strasse Am Brockeswalder Friedhof erweitert Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildSahlenburger Chaussee 53 51 51 N 8 38 52 O Trauerhalle Rechteckiger flachgedeckter Backsteinbau mit einer umlaufenden Vorhalle auf schlichten Backsteinpfeilern Belichtung durch hochsitzende Fenster Fassungsvermogen 160 Trauergaste Erbaut 1930 nach Entwurf von Stadtbaurat Jung eingeweiht am 27 11 1931 Das gleichzeitig errichtete Krematorium schliesst sich ebenfalls als Backsteinbau nordlich an die Halle an 12086510 BWSahlenburger Chaussee 53 51 47 N 8 38 54 O Friedhof Waldfriedhof mit gartnerischen Anlagen der fruhen 1930er Jahre Eingeweiht 1931 12088821 BWSahlenburger Chaussee 53 51 50 N 8 39 6 O Verwalterhaus Eingeschossiger Backsteinbau mit ziegelgedecktem Walmdach Erbaut als Pfortner und Verwalterhaus des Friedhofs um 1930 41032239 BWEinzelbaudenkmale Bearbeiten Lage Bezeichnung Beschreibung ID BildSudostrand des Brockeswald 53 51 55 N 8 39 8 O Friedhof Seit 1754 Beerdigung der Toten in Brockeswalde in einem Waldstuck in einiger Entfernung vom Flecken Ritzenbuttel 1797 Antrag das Gelande einfrieden zu durfen 1818 wird Friedhof auf 865 qm erweitert und mit Graben und Wall umgeben Gesamtbelegung ca 150 bis 200 Bestattungen Anlage auf rechteckigem Grundriss von niedrigem Erdwall und Jagerzaun eingefasst Erhalten sind 61 Grabsteine uberwiegend aus dem 19 Jh Stand 2005 Die altesten Grabstelen stammen von 1802 und 1805 12086147 nbsp Weitere BilderDorfstrasse 77 53 52 28 N 8 39 16 O Wohn Wirtschaftsgebaude Traufstandiges Zweistander Hallenhaus in Backstein mit Satteldach Wirtschaftsgiebel mit segmentbogigen Offnungen Erbaut um 1860 12090586 BWEhemalige Baudenkmale BearbeitenLage Bezeichnung Beschreibung ID BildLudingworther Strasse 13 53 48 1 N 8 45 9 O Wohnhaus 2009 abgerissenes Fachwerkgebaude in Zweistanderbauweise von 1748 des Ehepaars Hartwig und Margaretha Rebecca von Sethen auch als Wackermannsches Haus bekannt BWHinter der Kirche 19 53 53 3 N 8 40 17 O Wohnhaus BWPastoratsweg 10 53 53 2 N 8 40 18 O Wohnhaus Fachwerkhaus mit Reetdach vom Beginn des 19 Jahrhunderts wurde zu Gunsten neuer Wohnhauser abgerissen BWSteinmarner Strasse 3 53 52 55 N 8 40 21 O Pension BWLiteratur BearbeitenDoris Boker Bearb Landkreis Cuxhaven Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 19 Verlag CW Niemeyer Hameln 1997 ISBN 3 8271 8259 X Einzelnachweise Bearbeiten Denkmalatlas Niedersachsen a b Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Begrundet vom Tag fur Denkmalpflege 1900 Fortgefuhrt von Ernst Gall Neubearbeitung besorgt durch die Dehio Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland Bremen Niedersachsen Bearbeitet von Gerd Weiss und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1992 ISBN 3 422 03022 0 Geschichte im Stadtteil Dose Villa Ebel Cuxhaven abgerufen am 21 April 2023 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Baudenkmale im Landkreis Cuxhaven Armstorf Belum Beverstedt Bulkau Cadenberge Cuxhaven Cuxhaven Aussenbezirke Geestland Hagen im Bremischen Hechthausen Hemmoor Hollnseth Ihlienworth Lamstedt Loxstedt Mittelstenahe Neuenkirchen Neuhaus Oste Nordleda Oberndorf Odisheim Osten Osterbruch Otterndorf Schiffdorf Steinau Stinstedt Wanna Wingst Wurster Nordseekuste Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmale der Aussenbezirke der Stadt Cuxhaven amp oldid 239522850