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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem Oberpfalzer Markt Kastl zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Ortskern Markt Kastl 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Kastl 2 2 Allmannsfeld 2 3 Barnhof 2 4 Deinshof 2 5 Dettnach 2 6 Drahberg 2 7 Flugelsbuch 2 8 Freischweibach 2 9 Giggelsberg 2 10 Hammer 2 11 Muhlhausen 2 12 Pattershofen 2 13 Pfaffenhofen 2 14 Reusch 2 15 Sankt Lampert 2 16 Schwarz 2 17 Umelsdorf 2 18 Utzenhofen 2 19 Wolfersdorf 2 20 Wolfsfeld 2 21 Ziegelhutte 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Ortskern Markt Kastl Bearbeiten Das Ensemble Lage umfasst das auf einem Jura Felsvorsprung liegende Kloster und den Markt zu dessen Fussen Kastl als alteste Benediktinerniederlassung des bayerischen Nordgaues 1103 urkundlich erwahnt von Markgrafin Luitgard den Grafen Berengar I von Sulzbach Friedrich von Kastl Habsberg und dessen Sohn Otto gegrundet mit Landereien ausgestattet und durch Bischof Gebhard III von Konstanz mit Monchen aus dem Hirsauer Reformkloster Petershausen beschickt steht noch wie eine mittelalterliche Klosterburg uber dem wegen seiner Naturschonheit geruhmten Tal der Lauterach Ihre romanische und gotisch leicht erweiterte Form hat die 1129 geweihte Klosterkirche beibehalten weil innerer Niedergang und die Folgen der Reformation 1563 zur Aufhebung des Klosters gefuhrt hatten Obwohl dieses durch die von hier ausstrahlende unter Abt Otto Nortweiner 1378 1399 geforderte Kastler Reform durch die Pontifikalienverleihung 1374 und die Erhebung in den Reichsstand 1413 eine bedeutende vorreformatorische Vergangenheit aufzuweisen hatte war es bei der Rekatholisierung der Oberpfalz nicht wieder selbstandige Benediktinerabtei geworden sondern 1636 dem Jesuitenkolleg in Amberg und 1773 1782 den Maltesern als Aussenstelle ubergeben worden so dass auch die Konventtrakte wahrend der barocken Zeit wenig genutzt und daher nur leicht uberformt aber nicht neu gebaut wurden Das ehemalige Kloster in welches 1825 das Landgericht 1862 das Amtsgericht mit Rentamt sowie 1958 ein ungarisches Gymnasium eingezogen sind und in dem der brave Schweppermann begraben liegt zahlt somit zu den ehrwurdigsten Anlagen seiner Art in der Oberpfalz Seine Bauten vermitteln noch heute ein Bild vom monastischen Leben des Mittelalters Kloster und Markt bilden eine gewachsene Einheit wenn auch die Gebaude des Marktes durch mehrmalige Auswechslung bedeutend junger sind und meist erst dem 18 und 19 Jahrhundert angehoren Die Bebauung lasst erkennen dass die Bewohner vorwiegend schlichte Ackerburger oder Dienstleute waren und dass es nur die Wirte und die Muller an der Lauterach zu einem etwas grosseren Wohlstand brachten Der Grundriss des Marktes richtet sich nach den geologischen Bedingungen und ist deshalb vielgestaltig der im Halbkreis den Bergsporn umgebenden Bebauung an der Hohenburger Strasse und Klosterbergstrasse schliessen sich Ausweitungen flussaufwarts in das Lauterachtal und das Haintal an Vor dem Rathaus ist ein langsgestreckter Platz ausgespart der von meist zweigeschossigen Wohn und Wirtshausern eingesaumt wird Nach Osten hin weist die Hohenburger Strasse zunachst eine beidseitige Zeilenbebauung auf Im Haintal und am gegenuberliegenden Pfingstberg drangen sich die Hauser zum Teil dicht an die Felsen heran Die Marktkirche liegt ausserhalb des Zentrums an der Neumarkter Strasse An der Braugasse stehen noch mehrere Wohnbauten des 18 Jahrhunderts Sudlich wird der Markt von der Lauterach begrenzt an der sich viele Muhlenanwesen aufreihten Aktennummer E 3 71 132 1 Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenKastl Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNahe Amberger Strasse Standort Kapelle sogenannte Pfistermuhlkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Nischenfigur um 1905 mit Ausstattung D 3 71 132 1 nbsp Brauhausgasse 1 Standort Stadel Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach bez 1855 D 3 71 132 3 nbsp weitere BilderBrauhausgasse 4 Standort Ehemals Ackerburgerhaus und Gasthof Eingeschossiger giebelstandigerSteildachbau mit verputzten Fachwerkgiebeln das Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk um 1670 dendro dat wohl unter Einbezug eines Vorgangerbaus errichtet umfassenderUmbau im 18 Jh D 3 71 132 4 nbsp weitere BilderBrauhausgasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach amObergeschoss bez 1777 D 3 71 132 5 nbsp weitere BilderBrauhausgasse 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Massivbau mit Satteldachund einfacher Putzgliederung um 1800 D 3 71 132 6 nbsp weitere BilderBrauhausgasse 10 Standort Brunnen Gusseisen 19 Jh D 3 71 132 6 nbsp Calvariberg Standort Kalvarienberg D 3 71 132 16 BWCalvariberg Standort Hl Grab Kapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach wohl 18 Jh mit Ausstattung D 3 71 132 16 BWCalvariberg Standort Kreuzweg 15 Stationen Steinpfeiler mit Laternen 1858 Drei Kreuze auf der Anhohe 1867 1901 erneuert daneben zwei Steinkapitelle D 3 71 132 16 BWHainthalstrasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem einseitigem Walmdach 18 Jh D 3 71 132 7 nbsp weitere BilderNahe Hainthalstrasse Standort Stadel Eingeschossiger giebelstandiger und verputzter Massivbau mit Satteldach wohl Anfang 19 Jahrhundert D 3 71 132 9 nbsp Hanselberg Standort Bildhauschen Massiv mit Satteldach und Darstellung einer Marienkronung wohl 19 Jahrhundert D 3 71 132 46 nbsp Hanselberg Standort Olbergkapelle Mit Holzplastiken barock auf dem Kalvarienberg D 3 71 132 17 nbsp Hohenburger Strasse 2 Standort Steinstadel Zugehorig mit Schopfwalm bezeichnet 1734 D 3 71 132 10 BWHohenburger Strasse 16 Standort Ehemaliges Muhlengebaude Zweigeschossiger Satteldachbau am Obergeschoss der Nordseite ein Wandfresko im Kern 17 18 Jahrhundert oberer Teil verandert Anfang 20 Jahrhundert D 3 71 132 11 nbsp Hohenburger Strasse 28 Standort Ursprunglich Kirche Zur Zeit des Calvinismus profaniert 1601 zu Spital adaptiert am Ostgiebel Steinrelief mit Erbarmdechristus wohl um 1430 D 3 71 132 13 nbsp Klosterburg 5 Standort Mittelalterlicher Brunnen Auf dem Platz westlich der Kirche D 3 71 132 23 BWKlosterbergstrasse 5 Standort Ehemals Gasthaus Zweigeschossiger Massivbau uber hohem Sockelgeschoss mit einfacher Putzgliederung und Korbbogenportal im 16 fruhen 17 Jh uber mittelalterlichem Keller errichtet Walmdach 18 Jh D 3 71 132 25 nbsp weitere BilderKlosterbergstrasse 7 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Korbbogenportal Anfang 19 Jh D 3 71 132 26 nbsp weitere BilderKlosterbergstrasse 8 Standort Walmdachbau 18 Jahrhundert im Kern wohl 16 Jahrhundert D 3 71 132 27 nbsp weitere BilderKlosterbergstrasse 21 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach wohl 18 Jh D 3 71 132 28 nbsp weitere BilderKlosterburg 2 Standort Ehemaliger Konventtrakt Kapitelsaal vorwiegend romanisch Refektorium gotische Halle zu funf Jochen Kreuzgang gotisch ehemalige Marienkapelle im 16 Jahrhundert profaniert Sudflugel dreigeschossiger Bau errichtet nach dem Brand von 1552 an der Sudseite Erker mit spatgotischen Masswerkblenden D 3 71 132 19 nbsp weitere BilderKlosterburg 2 Standort Torturm Mehrgeschossiger Bau mit Zeltdach im Kern zum Teil spatgotisch sonst wohl nach dem Brand von 1552 an der Nordostecke angesetzter Trakt erdgeschossig Alter Torturm wohl 13 Jahrhundert D 3 71 132 18 nbsp weitere BilderKlosterburg 3 Standort Pfarrhof Pfarrhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau uber L formigem Grundriss mit Satteldachern Erker und konvex gewolbtem Abschnitt der sudlichen Giebelseite unter Verwendung alterer Bausubstanz D 3 71 132 20 nbsp weitere BilderKlosterburg 3 Standort Pfarrhof Stadel Eingeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach wohl 17 Jh D 3 71 132 20 nbsp weitere BilderKlosterburg 4 Standort Ehem Benediktinerabtei Alteste Benediktinerabtei des bayerischen Nordgaus wohl 1103 im Bereich der in das 9 Jh zuruckgehenden Burg gegrundet 1556 aufgelost 1782 Ubergang an den Malteserorden Ehem Benediktinerabteikirche seit 1808 kath Pfarrkirche St Peter querschifflose Basilika mit drei Apsiden und Ostturm Dolomitquaderbau mit Satteldach 1129 geweiht Sakristei im ehem nordlichen Querschiff mit Apsis Mittelschiff Hauptapsis und Vorhalle um 1400 gewolbt 1460 Anbau der Seitenkapellen spatgotisches Hauptportal mit Wimpergbekronung Hauptapsis im 16 Jh durchfenstert Turm mit Spitzhelm und Blendbogengliederung 1952 53 erneuert mit reicher AusstattungKlostergebaude ostlich der Kirche um Kreuzhof gruppiert mehrgeschossige verputzte Massivbauten mit Sattelund Kruppelwalmdachern mit ehem Konventtrakt in Kern romanisch ehem Kapitelsaal vorwiegend romanisch Refektorium gotische Halle zu funf Jochen Kreuzgang gotisch ehem Marienkapelle fruhgotisch im 16 Jh profaniert Sudflugel errichtet nach dem Brand von 1552 1954 57 erneuert an der Sudseite Erker mit spatgotischen Masswerkblenden Ehem Brunnen der Kasteler Burg mit runder Einfassung aus Quadermauerwerk mittelalterlich Torturm mehrgeschossiger Bau mit Zeltdach und spitzbogiger Durchfahrt im Kern z T spatmittelalterlich wohl nach dem Brand von 1552 errichtetan der Nordostecke angesetzter Trakt erdgeschossig und Alter Torturm wohl 13 Jh Klostermauer in Teilen ehem Burgbering die gesamte Klosteranlage umgebend an der Sudseite Zwinger mit Halbrundturmchen im Kern z T noch mittelalterlich die nordliche Gartenmauer bez 1526 D 3 71 132 21 nbsp weitere BilderKlosterburg 5 Standort Ehemaliges Amtsgerichtsgefangnis Langgestreckter Bau mit Kruppelwalmdach ostlicher Teil noch fruhgotisch Aufstockung Mitte 20 Jahrhundert D 3 71 132 22 nbsp weitere BilderLauterach Standort Gewolbte Brucke Aus Kalksteinen gemauert wohl 17 18 Jahrhundert neben der Muhle D 3 71 132 12 nbsp weitere BilderMarktplatz 1 Standort Rathaus Dreigeschossiger Giebelbau bezeichnet 1552 D 3 71 132 29 nbsp weitere BilderMarktplatz 2 Marktplatz 4 Standort Satteldachbau In Traufstellung mit anschliessender Hofmauer rundbogiger Toreinfahrt und Okonomiegebauden 17 19 Jahrhundert D 3 71 132 30 nbsp weitere BilderMarktplatz 3 Standort Gasthof zum Goldenen Lowen Giebelbau 17 18 Jahrhundert D 3 71 132 31 nbsp weitere BilderMarktplatz 4 Standort Sogenanntes Marktkreuz Wohl mittelalterlich am Hauseck von Nr 4 D 3 71 132 36 nbsp weitere BilderMarktplatz 4 Standort Bauinschrifttafel Bezeichnet 1602 D 3 71 132 32 nbsp Marktplatz 11 Standort Giebelbau Hoher Giebelbau mit Schopfwalm 17 18 Jahrhundert Keller und Erdgeschoss 16 Jahrhundert D 3 71 132 33 nbsp weitere BilderMarktplatz 15 Standort Rathaus Cafe Putzbau mit Walmdach wohl 18 Jahrhundert D 3 71 132 34 nbsp weitere BilderMarktplatz 17 Standort Stattlicher Giebelbau Ehemaliges Notariat mit verputztem Fachwerk und Kruppelwalmdach 15 Jahrhundert Nischenfigur heiliger Johannes von Nepomuk D 3 71 132 35 nbsp weitere BilderMartin Weiss Strasse 1 Standort Walmdachbau Erste Halfte 19 Jahrhundert D 3 71 132 37 nbsp weitere BilderMartin Weiss Strasse 8 Standort Kramerei Erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach in Giebelstellung wohl 18 Jahrhundert D 3 71 132 38 nbsp weitere BilderNeumarkter Strasse 12 Standort Katholische Marktkirche St Christophorus 1519 errichtet Vorzeichen von 1766 mit Ausstattung D 3 71 132 42 nbsp weitere BilderNeumarkter Strasse 17 Standort Katholische Marienkapelle sogenannte Kerschensteinerkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach mit Ausstattung am westlichen Ortseingang D 3 71 132 41 BWObere Hainthalstrasse 1 Standort Wohnhaus Erdgeschossig mit Satteldach wohl 18 Jahrhundert D 3 71 132 43 nbsp weitere BilderObere Hainthalstrasse 2 Standort Walmdachbau 18 Jahrhundert D 3 71 132 44 nbsp weitere BilderObere Hainthalstrasse 4 Standort Satteldachbau Um 1800 D 3 71 132 45 nbsp weitere BilderPfingstberg 12 Standort Dreifaltigkeitskapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach wohl Anfang 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 2 BWAllmannsfeld Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHaide Lehen Standort Ehemalige Eisenbahnbrucke 1902 3 funfbogiges Dolomit Hausteinmauerwerk sogenannte Hoibruck D 3 71 132 48 BWAllmannsfeld 3 Standort Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel Ende 19 Jahrhundert D 3 71 132 47 BWBarnhof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBrunnthal 5 Standort Ehemaliger Bauernhof Danach Forsthaus Wohnhaus mit Kruppelwalmdach 17 18 Jahrhundert mit rundbogigem Torbogen verbunden zu Steinstadel 17 18 Jahrhundert D 3 71 132 50 BWBrunnthal 5 Standort Marienkapelle Mit Pilastergliederung 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 50 nbsp Deinshof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDeinshof 2 Standort Sandsteinbuste heiliger Ignatius 18 Jahrhundert D 3 71 132 51 nbsp Deinshof 4 Standort Sandsteinbuste heiliger Franz Xaver 18 Jahrhundert D 3 71 132 52 nbsp Dettnach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDettnach 2 Standort Marienkapelle 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 53 nbsp Drahberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDrahberg 1 am Weg nach Wolfsfeld Standort Bildstock Bildstock Sandsteinpfeiler bezeichnet 1877 D 3 71 132 54 nbsp Flugelsbuch Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Malsbacher Weg 500 m sudostlich von Transformator Flugelsbuch Standort Grenzstein D 3 71 132 56 BWIn Flugelsbuch Standort Bildstockkapelle 18 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 55 BWFreischweibach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFreischweibach 10 Standort Katholische Kirche St Stephan Langhaus im Kern romanisch Chor gotisch Westturm 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 57 BWGiggelsberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGiggelsberg 7 Standort Bauernhaus Mit Steildach und verputztem Fachwerkgiebel Anfang 19 Jahrhundert D 3 71 132 58 BWHammer Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHohenburger Strasse 42 Standort Wohnhaus Erdgeschossig mit Satteldach Anfang 19 Jahrhundert D 3 71 132 14 nbsp Hohenburger Strasse 44 Standort Wohnhaus Erdgeschossig mit hohem Schopfwalm 17 Jahrhundert D 3 71 132 15 nbsp Muhlhausener Strasse 1 a Standort Hammermuhlkapelle St Maria 1791 mit Ausstattung D 3 71 132 40 nbsp Muhlhausen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKohlerfeld Muhlhausen 2 1 2 Standort Marienkapelle 19 Jahrhundert D 3 71 132 60 nbsp weitere BilderPattershofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAspen Standort Marienkapelle verputzter Massivbau mit Zeltdach 17 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 61 nbsp Kastler Strasse 1 Standort Kapelle Heilige Dreifaltigkeit 1912 uber Kellerbau mit Ausstattung D 3 71 132 62 nbsp Pfaffenhofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAmberger Strasse 12 Standort Ehemaliger Karner Zweigeschossiger Dolomitquaderbau mit Satteldach kleeblattbogigem Portal und Lichterker fruhes 13 Jahrhundert D 3 71 132 65 nbsp Amberger Strasse 12 Standort Katholische Kuratiekirche St Martin Langhaus romanisch Chor und Sakristei 15 Jahrhundert Turm 16 Jahrhundert im 18 Jahrhundert umgestaltet mit Ausstattung D 3 71 132 64 nbsp weitere BilderAmberger Strasse 13 Standort Ehemaliges Benefiziatenhaus Jetzt Wohnhaus Walmdachbau in Formen des malerischen Historismus an Wetterfahne bezeichnet 1907 mit Garteneinfriedung D 3 71 132 87 nbsp Amberger Strasse 14 Standort Ehemaliges Bauernhaus Im Kern 17 Jahrhundert mit Kruppelwalm Anbau bezeichnet 1858 D 3 71 132 66 nbsp weitere BilderAmberger Strasse 20 Standort Walmdachhaus 18 Jahrhundert D 3 71 132 68 nbsp Amberger Strasse 20 Burgruine Pfaffenhofen Nahe Burgweg Standort Burgruine Schweppermannsburg Romanische Burg Bruchstein und Quadermauerwerk Abschnittsgraben Bergfried mehrheitlich Kalkstein Buckelquader und Teile der spatmittelalterlichen Vorburg Stadel mit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel in der Sudostecke Ende 18 Jahrhundert D 3 71 132 63 nbsp weitere BilderBurgweg 2 Standort Ehemaliges Forstamt Walmdachhaus 18 19 Jahrhundert D 3 71 132 67 nbsp An der Flurgrenze nach Kastl Standort Steinkreuz Dolomit mittelalterlich D 3 71 132 69 nbsp Reusch Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildReusch 1 Standort Kapelle SS Trinitas Mit Dachreiter 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 70 nbsp Reusch 4 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit gewolbtem Fletz Rauchkuchl und Stallgewolben zweite Halfte 18 Jahrhundert D 3 71 132 86 nbsp Sankt Lampert Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSankt Lampert 1 Standort Katholische Kirche St Lampert Mit eingezogenem Chor um 1680 auf alteren Grundmauern errichtet mit Ausstattung D 3 71 132 71 nbsp weitere BilderSchwarz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchwarz 3 Koordinaten fehlen Hilf mit Kapelle Schwarz 18 Jahrhundert in Resten erhalten nicht nachqualifiziert im Bayerischen Denkmal Atlas nicht kartiert D 3 73 167 119Umelsdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWolfersdorfer Strasse 18 Standort Wohnstallbau Mit Fachwerk 18 Jahrhundert D 3 71 132 73 BWWolfersdorfer Strasse 19 Standort Ehemaliger Wohnstallbau Mit Fachwerkgiebel 18 Jahrhundert D 3 71 132 74 nbsp Wolfersdorfer Strasse 23 Standort Katholische Kirche St Nikolaus Chorturmanlage spates 13 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 72 nbsp weitere BilderUtzenhofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKastler Strasse 7 Standort Katholische Pfarrkirche St Vitus Wohl 18 Jahrhundert auf mittelalterlichen Resten mit Ausstattung D 3 71 132 75 nbsp weitere BilderKastler Strasse 9 Standort Friedhof Mehrere schmiedeeiserne Grabkreuze 18 19 Jahrhundert D 3 71 132 76 BWRaiffeisenstrasse 10 Standort Wohnstallhaus Eingeschossiger Massivbau aus Bruchsteinmauerwerk mit steilem Satteldach und Fachwerkgiebelwanden aussen liegender Erdkeller 1671 dendro dat im Kern alter Uberformungen 1804 05 Stallanbau 1855 D 3 71 132 100 BWSchwarzplatte Raiffeisenstrasse 18 Standort Marienkapelle Verputzter Massivbau mit Satteldach und Rundbogenlaibungen 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 3 71 132 77 BWWolfersdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr Bild Standort Marienkapelle 18 Jahrhundert D 3 71 132 78 BWWolfersdorf 7 Standort Backofen Anfang 19 Jahrhundert Nebengebaude mit Walmdach und Fachwerkobergeschoss an Strassenseite Untergeschoss ehemalige Schmiede 18 Jahrhundert D 3 71 132 79 BWWolfsfeld Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr Bildam Ortsausgang nach Ehringsfeld Standort Bildstock Massiv mit Bildnische Christusfigur und Satteldach 19 Jahrhundert D 3 71 132 82 nbsp Wolfsfeld 2 am Ortsausgang nach Kastl Standort Bildhauschen Hl Dreifaltigkeit Massiv mit Bildnische und Satteldach 18 Jahrhundert D 3 71 132 81 nbsp Wolfsfeld 10 Standort Ortsschild Mit Richtungsschildern Gusseisen weiss blau lackiert um 1860 70 D 3 71 132 83 nbsp Wolfsfeld 10 Standort Kapelle St Laurentius Mit Dachreiter unter Einbeziehung einer Kapelle von 1705 erweitert 1814 mit Ausstattung D 3 71 132 80 nbsp weitere BilderZiegelhutte Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildZiegelhutte 1 Standort Wohnstallbau 17 18 Jahrhundert Backofen Mitte 19 Jahrhundert D 3 71 132 84 BWZiegelhutte 1 Standort Steinkreuz Wohl mittelalterlich zwischen Hochhaus und Ziegelhutte D 3 71 132 85 BWEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKastlHainthalstrasse Koordinaten fehlen Hilf mit Stadel Mit Fachwerkgiebel wohl 18 Jahrhundert spater erhoht D 3 71 132 8Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Kastl Lauterachtal Anmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenSixtus Lampl Oberpfalz Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band III Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52394 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Kastl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerischer Denkmalatlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das BLfD erfordert JavaScript Denkmalliste fur Kastl PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Amberg Sulzbach Ammerthal Auerbach in der Oberpfalz Birgland Ebermannsdorf Edelsfeld Ensdorf Etzelwang Freihung Freudenberg Gebenbach Hahnbach Hirschau Hirschbach 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