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Lidia Trettel 5 April 1973 in Cavalese ist eine ehemalige italienische Snowboarderin in den Disziplinen Riesenslalom Parallelslalom sowie Parallelriesenslalom Die Vizeweltmeisterin von 1999 gewann die Bronzemedaille im Parallelriesenslalom bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Park City Lidia TrettelNation Italien ItalienGeburtstag 5 April 1973 50 Jahre Geburtsort Cavalese ItalienGrosse 154 cmGewicht 47 kgKarriereDisziplin RiesenslalomParallelslalomParallelriesenslalomVerein ASD CauriolNationalkader seit 1995Status zuruckgetretenKarriereende 2006MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 Snowboard WM 0 1 0 Nationale Meisterschaften 0 3 1 Olympische WinterspieleBronze 2002 Park City Parallel Riesenslalom Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 1999 Berchtesgaden RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 21 November 1995 Weltcupsiege 0 5 Details Gesamtweltcup 0 8 1997 98 Parallel Weltcup 13 1999 00 2001 02 Snowboardcross Weltcup 17 1996 97 PGS Weltcup 12 2001 02 GS Weltcup 0 3 1997 98 PSL Weltcup 0 9 2000 01 SL Weltcup 11 1997 98 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 3 3 1 Sonst Renndisziplinen 2 3 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcup Siege im Einzel 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Olympischen Winterspielen 3 2 Teilnahmen an Snowboard Weltmeisterschaften 3 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenTrettel die fur ASD Cauriol startete gab ihr internationales Debut bei einem FIS Rennen am 12 Marz 1995 in Kitzbuhel Dabei gewann sie den Riesenslalom vor Ursula Fingerlos ehe sie wenige Stunden spater Dritte im Parallelslalom wurde Ende November 1995 debutierte sie beim Riesenslalom in Zell am See im Snowboard Weltcup wo sie als Funfzehnte direkt die Punkterange erreichte Etwas mehr als eine Woche spater erreichte sie in Altenmarkt Zauchensee als Dritte erstmals das Podest Im Januar 1996 startete Trettel erstmals bei Snowboard Weltmeisterschaften Dabei belegte sie in Lienz den achten Rang im Riesenslalom sowie den 14 Platz im Parallelslalom Ihre erste Saison im Weltcup beendete sie auf dem 19 Platz der Gesamtweltcupwertung Seit dem Winter 1996 97 gehorte Trettel zur absoluten Weltspitze im Snowboard Besonders im Riesenslalom gehorte sie zu den besten Athletinnen was unter anderem ihr erster Weltcup Sieg im deutschen Lenggries Anfang 2017 belegt Zudem konkurrierte Trettel in dieser Saison auch bei Wettbewerben im Snowboardcross wo ihr bestes Resultat der achte Rang im Sun Peaks Resort darstellte Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1997 in Innichen trat sie jedoch nur in ihren Paradedisziplinen Riesenslalom sowie Parallelslalom an wobei sie die Range 9 und 15 erreichte Im Gesamtweltcup wurde sie Neunte wahrend sie in der Spezialwertung des Riesenslaloms als Vierte das Podium knapp verpasste Dieses erreichte sie nach einem weiteren Weltcup Sieg sowie Podestplatzierungen eine Saison spater als sie den Weltcup 1997 98 auf dem dritten Rang in der Riesenslalom Wertung abschloss Bei den Olympischen Winterspielen 1998 im japanischen Nagano belegte sie hinter Karine Ruby Heidi Renoth und Brigitte Kock den vierten Platz im Riesenslalom womit sie knapp die Medaillenrange verfehlte Im Winter 1998 99 gewann Trettel im schwedischen Tandadalen erstmals ein Weltcup Rennen im Parallelslalom Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1999 in Berchtesgaden belegte sie in dieser Disziplin allerdings nur den zehnten Rang wohingegen sie im Riesenslalom die Silbermedaille hinter ihrer Teamkollegin Margherita Parini gewann Im Dezember 2000 gewann sie ihren funften und letzten Weltcup Sieg im Parallel Riesenslalom in Ischgl Ihr grosster Erfolg der Karriere feierte sie allerdings bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Park City wo sie als Dritte hinter Isabelle Blanc und Karine Ruby die Bronzemedaille im Parallel Riesenslalom gewann Ein Jahr spater erzielte sie mit dem vierten Rang beim Parallel Riesenslalom im Rahmen der Snowboard Weltmeisterschaften 2003 in Kreischberg ihr nachstes Top Ergebnis In den folgenden Jahren erreichte sie zwar durchaus immer wieder Platzierungen unter den besten Zehn konnte jedoch nicht mehr konstant zur Weltelite aufschliessen Nach der Weltcup Saison 2005 06 beendete Trettel ihre Karriere Erfolge BearbeitenWeltcup Siege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin0 1 11 Januar 1997 Deutschland nbsp Lenggries Riesenslalom0 2 11 Marz 1998 Schweden nbsp Tandadalen Riesenslalom0 3 20 November 1998 Schweden nbsp Tandadalen Parallel Riesenslalom0 4 19 Februar 1999 Japan nbsp Naeba Parallel Riesenslalom0 5 2 Dezember 2000 Osterreich nbsp Ischgl Parallel RiesenslalomStatistik BearbeitenTeilnahmen an Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort Riesenslalom Parallel RSJapan nbsp 1998 Nagano 0 4 Vereinigte Staaten nbsp 2002 Park City 0 3 Teilnahmen an Snowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Riesenslalom Parallel RS ParallelslalomOsterreich nbsp 1996 Lienz 0 8 14 Italien nbsp 1997 Innichen 0 9 15 Deutschland nbsp 1999 Berchtesgaden 0 2 0 8 10 Italien nbsp 2001 Madonna di Campiglio 10 22 20 Osterreich nbsp 2003 Kreischberg 0 4 12 Kanada nbsp 2005 Whistler 24 39 Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamtweltcup Parallel RiesenslalomPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte1995 96 19 0 265 18 13201996 97 0 9 0 800 0 4 53001997 98 0 8 0 768 0 3 46101998 99 0 9 0 788 0 4 51201999 00 24 0 352 13 2500 24 0 7162000 01 27 0 351 32 0 1462001 02 13 0 750 14 0 1802002 03 16 2990 2003 04 16 2995 2004 05 28 1480 2005 06 79 0 811 30 0 811 Weblinks BearbeitenLidia Trettel in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Lidia Trettel auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Lidia Trettel in der Datenbank von Olympedia org englisch Lidia Trettel im Comitato Olimpico Nazionale Italiano italienisch PersonendatenNAME Trettel LidiaKURZBESCHREIBUNG italienische SnowboarderinGEBURTSDATUM 5 April 1973GEBURTSORT Cavalese Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lidia Trettel amp oldid 211196163