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Lee Earle Emerson 19 Dezember 1898 in Hardwick Caledonia County Vermont 21 Mai 1976 in Berlin Vermont war ein US amerikanischer Politiker und von 1951 bis 1955 Gouverneur des Bundesstaates Vermont Lee E Emerson Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre und politischer Aufstieg 2 Gouverneur von Vermont 3 Literatur 4 WeblinksFruhe Jahre und politischer Aufstieg BearbeitenLee Emerson besuchte bis 1917 die Barton Academy Seine Ausbildung wurde durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen an dem er als Soldat teilnahm Nach dem Krieg setzte er seine Ausbildung an der Syracuse University fort an der er 1921 seinen Abschluss machte Nach einem anschliessenden Jurastudium an der Law School der George Washington University wurde er 1926 als Rechtsanwalt zugelassen Daraufhin begann er in Barton in seinem neuen Beruf zu arbeiten Emerson war Mitglied der Republikanischen Partei In seiner Heimatstadt Barton ubte er einige lokale Amter aus Zwischen 1933 und 1937 war er Bezirksstaatsanwalt im Orleans County Zwischen 1939 und 1943 war er Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Vermont und zeitweise Speaker dieser Kammer Danach gehorte er fur zwei Jahre bis 1945 dem Staatssenat an dessen Prasident er wurde Zwischen 1945 war er als Vizegouverneur Stellvertreter von Gouverneur Mortimer R Proctor Gouverneur von Vermont BearbeitenIm Jahr 1950 wurde Emerson mit deutlicher Mehrheit gegen den Demokraten J Edward Moran zum neuen Gouverneur seines Staates gewahlt Nach einer Wiederwahl im Jahr 1952 konnte er zwischen dem 4 Januar 1951 und dem 6 Januar 1955 im Amt bleiben In seiner Amtszeit kam es zu einer Kontroverse weil ein Professor der University of Vermont wegen angeblicher kommunistischer Neigungen entlassen worden war Gouverneur Emerson gab auch eine Studie uber die Zweckmassigkeit einer Pipeline die seinen Staat mit Gas versorgen sollte in Auftrag Eine andere Studie sollte untersuchen ob es in Vermont rassistische Diskriminierungen gab Im Bereich des Umweltschutzes wurde mit einem Gesetz zur Aufforstung den Kommunen bei der Anlegung neuer Walder geholfen nbsp Emersons Grab in Barton VermontNach dem Ende seiner Gouverneurszeit wurde Emerson wieder als Rechtsanwalt tatig Im Jahr 1958 bewarb er sich erfolglos um einen Sitz im US Senat Zwei Jahre spater scheiterte auch ein Versuch in das Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten gewahlt zu werden Gouverneur Emerson starb im Mai 1976 Mit seiner Frau Dorcas Ball hatte er zwei Tochter Literatur BearbeitenRobert Sobel und John Raimo Hrsg Biographical Directory of the Governors of the United States 1789 1978 Band 4 Meckler Books Westport 1978 4 Bande Weblinks BearbeitenLee E Emerson in der National Governors Association englisch Lee E Emerson in der Datenbank Find a Grave englisch Gouverneure von Vermont Vermont Republic 1778 1791 T Chittenden M Robinson T ChittendenBundesstaat Vermont seit 1791 T Chittenden Brigham Tichenor I Smith Tichenor Galusha M Chittenden Galusha Skinner Van Ness Butler Crafts Palmer Jennison Paine Mattocks Slade Eaton Coolidge Williams E Fairbanks J Robinson Royce R Fletcher Hall E Fairbanks Holbrook J Smith P Dillingham J Page Washburn Hendee Stewart Converse Peck H Fairbanks R Proctor Farnham Barstow Pingree Ormsbee W Dillingham C Page Fuller Woodbury Grout E Smith Stickney McCullough Bell F Proctor Prouty Mead A Fletcher Gates Graham Clement Hartness R Proctor Jr Billings Weeks Wilson C Smith Aiken Wills M Proctor Gibson Arthur Emerson Johnson Stafford Keyser Hoff Davis Salmon Snelling Kunin Snelling Dean Douglas Shumlin ScottVizegouverneure von Vermont Marsh Carpenter Payne Spooner Marsh Olcott Hunt Brigham Chamberlain Brigham Cahoon Leland Olin Richards Egerton Jennison Camp Ranney Eaton Sargeant Pierpoint Converse Kittredge Kidder Fletcher Slade Martin Underwood Dillingham Gardner Thomas Hendee Dale Taft Hinckley R Proctor Colton Barstow Pingree Ormsbee Fuller Woodbury Fletcher Stranahan Mansur Fisk Bates Allen Stanton Stearns Prouty Mead Slack Howe Darling Hulburd Stone Foote Billings Farnsworth Jackson Wilson Williams C Smith Aiken Wills M Proctor Emerson Arthur Johnson Bailey Stafford Babcock Foote Daley Hayes Burgess Burns Buckley Kunin P Smith Dean Snelling Racine Dubie Scott Zuckerman GraySprecher des Reprasentantenhauses von Vermont Bowker Clark Chandler Robinson Porter Moseley Tichenor Niles Bradley Strong Olin D Buck Morris Spencer Farrand Marsh Spencer Harrington Leland Chase Chipman Griswold Skinner Griswold D A A Buck Wales Fletcher D A A Buck Bates D A A Buck Bates J Smith Briggs Coolidge Foot Coolidge Tracy Briggs Foot Kittredge T Powers Needham Grandey Edmunds Hunton J G Smith Gardner Stewart Grandey Joyce Fairbanks H H Powers Grout Stewart J Martin Batchelder Grout Start Mann Stickney Lord Haskins F Proctor Merrifield Cheney Howe Plumley Weeks Wilson Dana Billings O Martin Austin Pierce Williams Deavitt Aiken Moore M Proctor Shepard Emerson Bloomer Denny Prouty Stacey Fay Bailey Hancock Brown Keyser Lawrence Billings Jr Mallary Burgess Kennedy O Connor Morse Wright Obuchowski Freed Symington S Smith Johnson Normdaten Person LCCN n2009030649 VIAF 88401356 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 19 April 2020 PersonendatenNAME Emerson Lee E ALTERNATIVNAMEN Emerson Lee Earle vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 19 Dezember 1898GEBURTSORT Hardwick VermontSTERBEDATUM 21 Mai 1976STERBEORT Berlin Vermont Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lee E Emerson amp oldid 226548718