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John Gregory Smith 22 Juli 1818 in St Albans Vermont 6 November 1891 ebenda war ein US amerikanischer Politiker und von 1863 bis 1865 Gouverneur des Bundesstaates Vermont J Gregory Smith Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre und politischer Aufstieg 2 Gouverneur von Vermont 3 Familie 4 Literatur 5 WeblinksFruhe Jahre und politischer Aufstieg BearbeitenJ Gregory Smith war einer der wenigen Manner seiner Zeit in Vermont die eine wie man heute sagen wurde vollwertige Schulausbildung erhielten Nach Besuch der ortlichen Franklin County Grammar School und St Albans Academy Nach seiner Graduierung 1834 ging er auf die University of Vermont wo er vier Jahre lang die klassischen Kurse belegte und mit einem A B entlassen wurde Er hatte entschieden dem Vater in dem Beruf des Rechtsanwalts zu folgen und bereitete sich in dessen Kanzlei ein Jahr lang auf das Studium vor Danach studierte er Jura an der Yale Law School bis 1841 und erhielt anschliessend die Zulassung zum Anwalt im Franklin County Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt arbeitete er in diesem Beruf in der Kanzlei seines Vaters Zusammen mit seinem Vater John und Bruder Worthington trieb er den Ausbau der Eisenbahnlinien in Vermont voran Nach dem Tod seines Vaters 1858 wurde er Prasident der Eisenbahngesellschaft Vermont Central Railroad und der Vermont amp Canada Railroad Companies und spielte die Schlusselrolle bei der Anbindung des Transportsystems von Neu England mit dem der Grossen Seen Bald wurde Smith auch in anderen geschaftlichen Gebieten wie dem Bankwesen tatig Von 1861 bis 1863 wurden die Fabriken der Vermont Central Railroad von Northfield nach St Albans verlegt der Heimatstadt ihres Prasidenten John Gregory Smith Smith wurde Mitglied der Republikanischen Partei Von 1858 bis 1859 war er Mitglied des Senats von Vermont Danach gehorte er zwischen 1860 und 1863 dem Reprasentantenhaus von Vermont an wobei er 1862 Prasident des Hauses war Im Jahr 1863 wurde er mit grosser Mehrheit gegen den Demokraten Timothy P Redfield zum neuen Gouverneur seines Staates gewahlt Gouverneur von Vermont BearbeitenSmith wurde am 9 Oktober 1863 in sein neues Amt eingefuhrt Nach einer Wiederwahl im Jahr 1864 konnte er bis zum 13 Oktober 1865 im Amt bleiben Zu Beginn seiner Regierungszeit war der Burgerkrieg noch in vollem Gange Smith unterstutzte die Kriegsanstrengungen der Bundesregierung Daruber hinaus sorgte er auch auf gesetzlichem Weg dafur dass verwundete Soldaten auf dem Gebiet von Vermont eine angemessene medizinische Betreuung erhielten Ein anderes Gesetz in seiner Amtszeit ermoglichte es den im Krieg befindlichen Soldaten zu wahlen Nach dem Ende des Krieges im April 1865 mussten auch in Vermont die heimkehrenden Soldaten wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden Die Industrieproduktion musste wieder auf den zivilen Bedarf zuruckgefahren werden Als Gouverneur war Smith bei seinen Landsleuten sehr beliebt Nach dem Ende seiner Gouverneurszeit setzte Smith seine erfolgreiche geschaftliche Laufbahn fort Die Familie war beteiligt an der St Albans Foundry Eisenhutte Giesserei der National Car Company und der Vermont Iron and Car Company die Eisenbahn Waggons herstellten Er war Mitbegrunder und von 1866 bis 1872 Prasident der Northern Pacific Railroad In den Jahren 1872 1880 und 1884 war er Delegationsleiter der Vertreter von Vermont auf den jeweiligen Bundesparteitagen seiner Partei Familie BearbeitenDie Eltern von John Gregory Smith waren der Rechtsanwalt und Kongressabgeordnete John Smith und Maria W Curtis aus Troy Sein Bruder Worthington war zwischen 1867 und 1872 ebenfalls Abgeordneter im Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten Er hatte funf weitere Geschwister Harriet Maria Edward Curtis Julia Pierpont Francis Curtis und Louisa Jen Broeck Am 27 Dezember 1842 heiratete J Gregory Smith Ann Eliza Brainerd die Tochter von US Senator Lawrence Brainerd Das Paar hatte sechs Kinder George Gregory Lawrence Brainerd Annie Brainerd Edward Curtis 1854 1935 Julia Brainerd und Helen Lawrence Sein Sohn Edward wurde von 1898 bis 1900 ebenfalls Gouverneur von Vermont Seine Frau veroffentlichte als Schriftstellerin unter Mrs J G Smith eine Sammlung von Essays unter dem Titel Dawn to Sunrise sowie die Novellen Seola spater republished als Angels and Women Selma und Atla Literatur BearbeitenRobert Sobel und John Raimo Hrsg Biographical Directory of the Governors of the United States 1789 1978 Band 4 Meckler Books Westport 1978 4 Bande Weblinks BearbeitenJ Gregory Smith in der National Governors Association englisch J Gregory Smith in der Datenbank Find a Grave englisch Smith Family Papers in University of Vermont Libraries Special Collections englisch Vermont Railroad Timeline in Vermont Historical Society englisch Gouverneure von Vermont Vermont Republic 1778 1791 T Chittenden M Robinson T ChittendenBundesstaat Vermont seit 1791 T Chittenden Brigham Tichenor I Smith Tichenor Galusha M Chittenden Galusha Skinner Van Ness Butler Crafts Palmer Jennison Paine Mattocks Slade Eaton Coolidge Williams E Fairbanks J Robinson Royce R Fletcher Hall E Fairbanks Holbrook J Smith P Dillingham J Page Washburn Hendee Stewart Converse Peck H Fairbanks R Proctor Farnham Barstow Pingree Ormsbee W Dillingham C Page Fuller Woodbury Grout E Smith Stickney McCullough Bell F Proctor Prouty Mead A Fletcher Gates Graham Clement Hartness R Proctor Jr Billings Weeks Wilson C Smith Aiken Wills M Proctor Gibson Arthur Emerson Johnson Stafford Keyser Hoff Davis Salmon Snelling Kunin Snelling Dean Douglas Shumlin ScottSprecher des Reprasentantenhauses von Vermont Bowker Clark Chandler Robinson Porter Moseley Tichenor Niles Bradley Strong Olin D Buck Morris Spencer Farrand Marsh Spencer Harrington Leland Chase Chipman Griswold Skinner Griswold D A A Buck Wales Fletcher D A A Buck Bates D A A Buck Bates J Smith Briggs Coolidge Foot Coolidge Tracy Briggs Foot Kittredge T Powers Needham Grandey Edmunds Hunton J G Smith Gardner Stewart Grandey Joyce Fairbanks H H Powers Grout 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