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Richard Walker Mallary 21 Februar 1929 in Springfield Massachusetts 27 September 2011 in Brookfield Vermont war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1972 und 1975 vertrat er den Bundesstaat Vermont im US Reprasentantenhaus Richard W Mallary 1973Werdegang BearbeitenRichard Mallary besuchte zunachst die Bradford Academy in Vermont und anschliessend bis 1949 das Dartmouth College in Hanover New Hampshire Zwischen 1950 und 1970 betrieb er in Fairlee eine Farm auf der er vor allem Milch produzierte Zwischen 1951 und 1953 sass er im dortigen Gemeinderat Politisch wurde Mallary Mitglied der Republikanischen Partei Zwischen 1961 und 1969 war er Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Vermont von 1966 bis 1968 war er dessen Prasident Danach gehorte von 1969 bis 1970 dem Staatssenat an Von 1965 bis 1967 war er Vorsitzender des Rats der Legislative von Vermont Im Jahr 1968 war Mallary Delegierter zur Republican National Convention in Miami Beach auf der Richard Nixon als Prasidentschaftskandidat der Partei nominiert wurde In den Jahren 1962 bis 1965 war er Kurator und Schatzmeister der staatlichen Colleges in Vermont Zur gleichen Zeit bekleidete er einige Verwaltungspositionen in der Staatsregierung Nach dem Rucktritt des Kongressabgeordneten Robert Stafford der in den US Senat wechselte wurde Mallary bei der falligen Nachwahl im Jahr 1971 zu dessen Nachfolger im US Reprasentantenhaus gewahlt Nach seinem Sieg bei den regularen Wahlen des Jahres 1972 konnte er sein Mandat im Kongress zwischen dem 7 Januar 1972 und dem 3 Januar 1975 ausuben Im Jahr 1974 kandidierte Mallary erfolglos fur den US Senat Danach war er von 1975 bis 1977 Vizeprasident einer Bank in seiner Geburtsstadt Springfield Zwischen 1977 und 1980 fungierte er als Leiter der Verwaltung Secretary of Administration der Regierung von Vermont Von 1980 bis 1983 war Mallary Vizeprasident der Central Vermont Public Service Corporation Danach war er Vorstandsvorsitzender einer Heizungsfirma 1984 1985 und von 1986 bis 1994 Prasident einer Stromerzeugungsgesellschaft Zwischen 1999 und 2003 sass Mallary noch einmal als Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Vermont von Januar bis Juni 2003 war er Steuerbeauftragter des Staates Zuletzt lebte er in Charlotte einer Kleinstadt im Chittenden County Weblinks BearbeitenRichard W Mallary im Biographical Directory of the United States Congress englisch Richard W Mallary in der Datenbank Find a Grave englisch Richard W Mallary Nachruf In The Burlington Free Press 30 September 2011 Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Vermont 1 Distrikt I Smith M Lyon I Smith G Olin Witherell Shaw Bradley Chipman Merrill R C Mallary Bradley Hunt Hall Foot Henry Miner Meacham Hodges Walton Woodbridge Willard Joyce Stewart Powers Foster Greene Fleetwood Brigham Weeks Gibson C Plumley Prouty Meyer Stafford R W Mallary Jeffords P Smith Sanders Welch Balint 2 Distrikt Niles Buck I Morris Elliot Hubbard Strong Jewett Richards White Bradley R C Mallary Slade Collamer Hebard Tracy Morrill Poland Denison Tyler Poland Grout Haskins F Plumley Dale Gibson 3 Distrikt Chamberlain Fisk Chamberlain Fisk Langdon Rich H Olin Wales Everett G Marsh Meacham Sabin Royce Baxter W Smith Hendee Barlow Grout 4 Distrikt Chittenden Rich A Lyon Allen I Strong Keyes Buck II Meech Swift Allen II J Smith Young Dillingham Peck Bartlett 5 Distrikt Skinner C Marsh Crafts Mattocks Buck II Cahoon Deming Janes Fletcher Mattocks 6 Distrikt Butler Noyes Hunter Meech MattocksSprecher des Reprasentantenhauses von Vermont Bowker Clark Chandler Robinson Porter Moseley Tichenor Niles Bradley Strong Olin D Buck Morris Spencer Farrand Marsh Spencer Harrington Leland Chase Chipman Griswold Skinner Griswold D A A Buck Wales Fletcher D A A Buck Bates D A A Buck Bates J Smith Briggs Coolidge Foot Coolidge Tracy Briggs Foot Kittredge T Powers Needham Grandey Edmunds Hunton J G Smith Gardner Stewart Grandey Joyce Fairbanks H H Powers Grout Stewart J Martin Batchelder Grout Start Mann Stickney Lord Haskins F Proctor Merrifield Cheney Howe Plumley Weeks Wilson Dana Billings O Martin Austin Pierce Williams Deavitt Aiken Moore M Proctor Shepard Emerson Bloomer Denny Prouty Stacey Fay Bailey Hancock Brown Keyser Lawrence Billings Jr Mallary Burgess Kennedy O Connor Morse Wright Obuchowski Freed Symington S Smith Johnson PersonendatenNAME Mallary Richard W ALTERNATIVNAMEN Mallary Richard Walker vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 21 Februar 1929GEBURTSORT Springfield MassachusettsSTERBEDATUM 27 September 2011STERBEORT Brookfield Vermont Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richard W Mallary amp oldid 226555983