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Chittenden County 1 ist ein County im Bundesstaat Vermont der Vereinigten Staaten Der Sitz der Countyverwaltung County Seat befindet sich in Burlington Das U S Census Bureau hat bei der Volkszahlung 2020 eine Einwohnerzahl von 168 323 2 ermittelt Judge Edward J Costello Courthouse des Chittenden Countys in BurlingtonVerwaltungUS Bundesstaat VermontVerwaltungssitz BurlingtonAdresse desVerwaltungssitzes County Courthouse 175 Main Street Burlington VT 05401 8310Grundung 1787Gebildet aus Addison CountyVorwahl 001 802DemographieEinwohner 168 323 Stand 2020 Bevolkerungsdichte 120 58 Einwohner km2GeographieFlache gesamt 1605 km Wasserflache 209 km KarteKarte von Chittenden County innerhalb von Vermont Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ureinwohner 2 2 Entdeckung durch europaische Kolonisten 2 3 Grenzziehungen und die Vermont Republic 2 4 Bahnbau und Industrialisierung 2 5 Burgerkrieg 2 6 Wirtschaftskonzentration und die Weltwirtschaftskrise von 1929 2 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Stadte und Gemeinden 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas County liegt im Nordwesten von Vermont grenzt im Westen an New York und hat eine Flache von 1 605 Quadratkilometern wovon 209 Quadratkilometer Wasserflache sind Es grenzt im Uhrzeigersinn an folgende Countys Grand Isle County Franklin County Lamoille County Washington County Addison County Essex County New York und Clinton County New York Das Areal liegt zwischen dem Ostufer des Lake Champlain und der westlichsten Kette der Green Mountains Es wird von einer Reihe von Wasserlaufen durchzogen die von den Bergen in den Binnensee entwassern Die grossten dieser Wasserlaufe sind der Lamoille River und der Winooski River Der Boden ist fruchtbar er besteht aus den Sedimenten eines grosseren Sees der nach der Eiszeit durch eine Gletscherbarriere hier aufgestaut wurde Grossere Kalkvorkommen besonders in den Randgebieten der Green Mountains werden seit Beginn der Besiedlung durch die Briten fur die Herstellung von gebranntem Kalk und Zement genutzt Hochster Punkt des Countys ist der Mount Mansfield mit 1339 m der Niedrigste ist die Oberflache des Lake Champlain mit 30 m Die grosste Stadt des Gebietes ist Burlington die zugleich das wichtigste Industriezentrum Vermonts darstellt Geschichte BearbeitenUreinwohner Bearbeiten Indianische Siedlungen sind ab etwa 8 000 v Chr im gesamten Bereich um den Lake Champlain nachgewiesen Funde alter Graberfelder Lagerstatten und kunstvoller Topferwaren aus verschiedenen Besiedlungsepochen lassen eine Abfolge von sesshaften Siedlern und Nomadenvolkern als Bewohner vermuten Wahrend der ersten Vorstosse vereinzelter franzosischer Siedler ab etwa 1665 und britischer Siedler ab 1772 fanden die Entdecker Siedlungen der Abenaki auf dem fruchtbaren Land an der Mundung des Lamoille River und nordwarts entlang der Missisquoi Bay vor die alle einem Stamm der Abenaki angehorten Zuvor wahrend der Besiedlungszeit durch die Franzosen hatten die Abenaki im Krieg mit den Mohawks gelegen die sie als Verbundete der Franzosen die ab 1664 eine Reihe von Forts entlang des Sorel Rivers damals Richelieu River genannt bis in den Lake Champlain errichteten und mit starken Militarkraften besetzten nach Westen abdrangten Doch auch eine vorgezogene Stellung im Zusammenhang mit dem Bau des franzosischen Forts St Frederic am Crown Point 1731 ist moglich Da zu diesem Verteidigungspunkt keine zeitgenossischen schriftlichen Unterlagen bekannt sind kann diese Frage nicht endgultig geklart werden Der Zustrom an weissen Siedlern besonders von Siedlern aus den sudlichen britischen Kolonien entlang des Hudson River die den Lake Champlain um 1760 erreichten verdrangte aber auch die Abenaki aus ihren Siedlungsgebieten der im Bereich des heutigen Chittenden County ansassige Stamm schloss sich einem anderen Abenaki Stamm an der an der Mundung des St Francis River in den St Lorenz Strom lebte Nicht alle Abenaki wurden sofort verdrangt So unterzeichneten am 28 Mai 1765 Vertreter der britischen Verwaltung und der Hauptling eines einzelnen Abenaki Stammes einen Vertrag uber die Uberlassung eines Landstuckes an der Mundung des Missiquoi Rivers Zu diesem Zeitpunkt waren diese Abenaki durch eine ortliche Missionsstation der Jesuiten zum christlichen Glauben bekehrt Der Vertrag hielt 29 Jahre Damit waren aber nicht alle Abenaki befriedet Insbesondere der verdrangte Stamm der St Francis Indianer stellte weiter Forderungen auf Ruckgabe des ursprunglichen Landes und unterstrich dies durch Uberfalle auf Siedlungen an der Missisquoi Bay Diese Uberfalle sind bis 1788 nachgewiesen eine Petition mit Besitzanspruchen wurde dem Senat von Vermont noch 1798 vorgelegt 3 Ira Allen hatte 1786 die Indianer in Bezug auf ihre Forderungen an die Gerichte Vermonts verwiesen und fur den Fall von Ubergriffen den Einsatz von Militar angeordnet Entdeckung durch europaische Kolonisten Bearbeiten Die erste Besiedlung fand etwa ab 1665 durch die Franzosen statt Bei der Erstbesiedlung durch Briten wurden Ruinen von Hausern und Wehranlagen im Bereich der Town Colchester gefunden vermutlich ein Fort das als Erweiterung der Verteidigungslinie entstanden war die 1665 als letzten sicher bekannten sudlichen Auslaufer das franzosische Fort St Annen auf der Isle La Motte aufweist das rund eine Tagesreise weiter nordlich liegt Aufzeichnungen uber diese Niederlassung sind aber nicht bekannt Der Bereich von Chittenden County insbesondere Flusstal und Mundungsbereich des Winooski River waren wahrend der French Wars ab 1690 zentraler Ausgangspunkt und Durchgang fur Angriffe der Franzosen und ihrer verbundeten Einheimischen auf die britischen Siedlungen im Tal des Connecticut River Die Sicherung dieses zentralen Ruckzugsweges durch ein Fort ist sinnvoll anzunehmen Ebenfalls moglich ist allerdings dass es sich um eine Wehrsiedlung aus der Zeit der Errichtung des ebenfalls franzosischen Forts St Frederic am Crown Point handelt das 1731 errichtet wurde Erste britische Siedler waren soweit bekannt Ira Allen und sein Onkel Remember Baker die im Herbst 1772 den Flusslauf und das Tal des Winooski River erforschten Beide kehrten als Siedler im Fruhjahr 1773 zuruck Baker brachte seine Familie mit Der Junggeselle Allen lebte bei Baker und dessen Familie Gemeinsam errichteten sie ein befestigtes Blockhaus am Ufer des Winooski River das sie Fort Frederick nannten und das zum Kernpunkt der spateren Besiedlung des Landstrichs wurde Zwei deutsche Siedler hatten sich etwa zu diesem Zeitpunkt am Shelburne Point niedergelassen und wurden als friedfertig geduldet sic Ihr Wohnhaus wurde 1773 von Allen im Rahmen einer Erkundungsfahrt entlang des Ostufers des Lake Champlain als Lodawick s House Ludwigs Haus kartografiert Der Krieg zwischen den Briten und den Franzosen um die Vorherrschaft auf dem amerikanischen Kontinent hatte erheblichen Einfluss auf die Besiedlungsgeschichte Chittenden Countys Nach der Niederlage und dem Tod von General Richard Montgomery in Quebec 31 Dezember 1775 und dem Ruckzug General Sullivans im Herbst 1776 flohen die meisten der bis dahin etwa 40 Familien die am Seeufer und im Tal des Winooski River ansassig waren nur Joseph Brown und seine Familie blieben ansassig am nach ihm benannten Brown River nahe Jericho wurden aber von feindlichen Indianern entfuhrt Sein Blockhaus wurde danach von den zuvor weiter westlich stationierten britischen Soldaten als Fort genutzt Die meisten Siedlerfamilien kehrten ab 1788 nach Ende des Unabhangigkeitskrieges und Ausrufung des Countys 1787 zuruck und brachten eine grosse Zahl neuer Siedler mit Die Bevolkerungszahl des Countys stieg in den folgenden zwanzig Jahren rapide an Grenzziehungen und die Vermont Republic Bearbeiten BevolkerungsentwicklungCensus Einwohner rel 1790 7 287 1800 12 778 75 4 1810 18 120 41 8 1820 16 955 6 4 1830 20 967 23 7 1840 22 977 9 6 1850 29 036 26 4 1860 28 171 3 1870 36 480 29 5 1880 32 792 10 1 1890 35 389 7 9 1900 39 600 11 9 1910 42 447 7 2 1920 43 708 3 1930 47 471 8 6 1940 52 098 9 7 1950 62 570 20 1 1960 74 425 18 9 1970 99 131 33 2 1980 115 534 16 5 1990 131 761 14 2000 146 571 11 2 2010 156 545 6 8 2020 168 323 7 5 1790 1890 4 1900 1990 5 2000 6 2010 2020 7 nbsp Alterspyramide des Chittenden Countys Stand 2000 Das County wurde am 22 Oktober 1787 durch den Senat der damaligen Vermont Republic als selbstandige Verwaltungseinheit ausgerufen Es handelte sich um eine erste Abspaltung von Addison County Zu diesem Zeitpunkt war das County von wenigen 1 000 Siedlern bewohnt Bereits 1791 wurde die spatere University of Vermont als Agricultural College of Vermont in Burlington gegrundet Die Flache des ursprunglichen Countys wurde durch die Abspaltung neuer Verwaltungseinheiten verringert Zunachst erfolgte am 5 November 1792 die Abspaltung von Franklin County aus der nordlichen Halfte Chittenden Countys Am 5 November 1792 wurde aus weiteren Teilen Chittenden Countys und Orange Countys das Orleans County gebildet Am 9 November 1802 folgten die bei der Abspaltung Franklin Countys verbliebenen Inseln im See als Grand Isle County gegrundet wurde Zuletzt wurde am 26 Oktober 1835 das Lamoille County mit Anteilen Chittenden Countys gebildet Seither blieben die Grenzen des Countys von grossen Anderungen verschont Bahnbau und Industrialisierung Bearbeiten Die Lage und die Fruchtbarkeit der Boden des Countys sorgten fruh fur eine Erschliessung der Wasserwege in die Region So erfolgte 1823 die Eroffnung des Lake Champlain Canal der eine durchgehende Befahrung von Montreal bis New York ermoglichte Die Bucht von Burlington dient als naturlicher Hafen So entwickelte sich eine standige Frachtschifffahrt auf dem Hudson River dem See und dem Sorel River dem Zufluss zum Flusssystem des St Lorenz Stromes Zudem entwickelte sich Burlington zum Knotenpunkt diverser Bahnlinien so dass von hier aus der Warenumschlag in und aus der Region konzentriert wurde Burlington wurde zum Haupthafen fur den Import kanadischen Holzes Der Bau von Bahnlinien vervielfachte zusatzlich die landwirtschaftliche Produktion der Region 1862 erreichte die damalige Central Vermont Railroad dem Tal des Winooski River folgend das Ostufer des Lake Champlain Verkaufsagenturen entlang der Bahnstrecken die als Umschlagstellen fur die Landwirte dienten und die ihre Orders direkt aus Montreal Boston und New York bekamen sorgten fur eine Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion durch erheblich vergrosserte Absatzmarkte bei zugleich verkurzter Anlieferungszeit Burgerkrieg Bearbeiten Mit Ausbruch des Amerikanischen Burgerkrieges 1861 forderte das Kriegsministerium der Nordstaaten die angegliederten Staaten auf bestimmte Kontingente an Soldaten zu stellen Chittenden County wurde dabei aufgerufen 78 Soldaten zu rekrutieren und der Nordstaaten Armee zur Verfugung zu stellen Die Kriegsbegeisterung war gross und innerhalb von nur zehn Tagen war diese Forderung durch Freiwillige erfullt es gab keine Ablosezahlungen Insgesamt wurden zwischen 1861 und 1864 rund 1 700 Soldaten in Chittenden County rekrutiert sie stellten 16 Regimenter des Heeres und ein Regiment der Kavallerie Zusatzlich heuerten die Staaten Maine Massachusetts New Hampshire und New York Soldaten aus Chittenden County an um die eigenen Sollstarken zu erreichen Die Vermonter kampften in einer grossen Zahl von Schlachten des Burgerkrieges meist in nebengeordneter Stellung Auf dem Gebiet des Countys fanden aber keine Schlachten statt Im nordlich angrenzenden Franklin County wurde aber ein vereinzelter Uberfall versprengter Nordstaatler aus dem Hoheitsgebiet Kanadas ausgefuhrt der St Albans Raid Er sorgte auch in den Gemeinden des Chittenden Countys fur einige Beunruhigung Wirtschaftskonzentration und die Weltwirtschaftskrise von 1929 Bearbeiten nbsp Old Round Church eine 16 seitige Kirche gelistet im NRHPDer besonders gute Verkehrsanschluss Burlingtons mit seinem Hafen und dem Eisenbahnknoten sorgte fur einen besonders starken Warenfluss in diesen Bereich Zugleich waren die von den nahen Green Mountains stromenden schnellen Wasserlaufe gute Grundlage fur Fabriken die ihre Wasserkraft nutzen konnten In der naheren Umgebung Burlingtons entstanden dadurch eine Reihe von Veredelungsindustrien wie Sagewerke Wollkammereien und Kornmuhlen Durch die grosse Vielfalt von Grund und Veredelungsbetrieben waren die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 zwar spurbar weil der Export nach Kanada und zum Teil auch der Vertrieb von Baustoffen in die grossen Wirtschaftsregionen an der Ostkuste und entlang des Hudson River zuruckgingen konnten aber durch die Konzentration auf die Bedurfnisse der lokalen Industrie weitgehend abgefangen werden So wurden auch Roosevelts Wirtschaftsmassnahmen der New Deal die die Forderung der amerikanischen Wirtschaft zum Ziel hatten nicht im Wirtschaftszentrum Burlington sondern in den umgebenden Waldern und Bergen angesetzt Sie hatten vorrangig das Ziel die Arbeitslosen anderer Gebiete der USA durch den Bau von Skipisten Strassen und Zeltplatzen in produktive Arbeit zu bringen Vermont profitierte im Nachhinein durch die dadurch verbesserte Infrastruktur und den Ausbau von Nationalparks und Wintersportgebieten Auch der Zweite Weltkrieg wirkte nur in geringem Mass auf die Wirtschaft Chittenden Countys ein weil Schwerindustrie und andere kriegswichtige Industrien fehlten Die leichte Schwachung der lokalen Wirtschaft die sich aus den Statistiken ablesen lasst ist offensichtlich in der Hauptsache auf den Abzug von arbeitsfahigen Mannern in die amerikanische Armee zuruckzufuhren Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Die bereits vorhandene Konzentration der Industrie in der Umgebung Burlingtons erhielt 1953 einen erheblichen Aufschwung als sich nach dem Zusammenbruch einiger Wollkammereien in Winooski der einen Verlust von etwa 1 000 Arbeitsplatzen nach sich zog eine Wirtschaftskooperation zwischen sieben Towns Citys und Villages im Grossraum Burlington bildete Ein erster Erfolg war die Ansiedlung eines noch heute bestehenden Halbleiterwerks in Essex Junction mit 6 500 Arbeitsplatzen des bis heute grossten Arbeitgebers Vermonts Die Kooperation besteht bis zum heutigen Tag und sorgt durch die Forderung und Vernetzung der sehr unterschiedlichen in ihrem Einflussbereich angesiedelten Industrien fur einen stabilen Wirtschaftsraum So wird in Burlington eine systematische Wirtschaftsentwicklung durch entsprechende Stadtplanung betrieben die der kompletten Metropolregion dienen soll Die Entwicklung konzentriert sich auf die Industriegebiete in der Uferregion des Lake Champlain Nach einem 2010 abgeschlossenen Projekt mit ahnlicher Zielsetzung wird seit 2013 als neues Projekt die verbesserte Verbindung der Verkehrswege Strasse Schiene und Wasser in einem anderen Areal rund um einen Guterbahnhof angestrebt 8 Die Konzentration der Wirtschaftsleistungen Vermonts auf den Grossraum Burlington mit seinen angrenzenden Gemeinden fuhrte auch zu einer starken Konzentration der Bewohner des Staates auf diese Region So sind die vier einwohnerstarksten Gemeinden Vermonts Stand Volkszahlung 2010 alle im Ballungsraum Burlington zu finden Rund ein Viertel der Einwohner Vermonts leben in Chittenden County vorwiegend im Flachland am See Die ostlich gelegenen Bergketten der Green Montains werden ebenso wie die Inseln im Lake Champlain in erster Linie als Naherholungsgebiete mit Naturschutzgebieten Marinas Wintersportzentren und Wildnis Zeltplatzen genutzt Auch die nordlich benachbarten Countys insbesondere das Franklin County werden vermehrt fur touristische Zwecke genutzt Die Wirtschaftsentwicklung des Countys ist deutlich ansteigend So erreichte die Arbeitslosigkeit Ende 2009 zum Hohepunkt der damaligen Finanzkrise mit knapp 7 den hochsten Wert seit Jahrzehnten Im Mai 2013 war dieser Wert bereits wieder auf 3 5 gefallen mit weiter sinkender Tendenz 9 Stadte und Gemeinden BearbeitenZusatzlich zu den selbstandigen Verwaltungseinheiten die unten aufgefuhrt werden gibt es zwei mit eigenstandigen Rechten versehene Villages Essex Junction und Jericho Village die von den jeweils ubergeordneten Towns mitverwaltet werden Zudem gibt es fur statistische Zwecke vier Census designated places Hinesburg Milton Richmond und Shelburne sowie die Unincorporated Village Buels Gore Jonesville und Underhill Center Ortschaft Status Einwohner 2020 10 Gesamte Flache km Landflache km Bevolkerungsdichte Einwohner km Grundung 11 BesonderheitBolton town 1 301 110 4 109 5 11 9 7 Juni 1763Buels Gore gore 29 12 9 12 9 2 3 4 Nov 1780 ohne eigene VerwaltungBurlington city 44 743 40 1 26 7 1 675 8 7 Juli 1763 County SeatCharlotte town 3 912 130 4 106 9 36 6 24 Juni 1762Colchester town 17 524 151 7 94 1 186 2 7 Juni 1763Essex town 22 094 101 8 100 6 20 8 7 Juli 1763Hinesburg town 4 698 103 2 102 1 46 0 21 Juni 1762Huntington town 1 934 98 5 98 3 7 Juni 1763Jericho town 5 104 92 1 91 7 55 7 7 Juni 1763Milton town 10 723 157 7 133 1 80 6 8 Juni 1763Richmond town 4 167 84 8 83 7 49 7 27 Okt 1794Shelburne town 7 717 116 7 63 0 122 5 18 Aug 1763South Burlington city 20 292 76 6 42 7 475 2 22 Nov 1864St George town 794 9 2 9 2 86 3 18 Aug 1763Underhill town 3 129 133 1 132 9 23 5 8 Juni 1763Westford town 2 062 101 8 101 2 20 4 8 Juni 1763Williston town 10 103 79 2 77 9 129 7 7 Juni 1763Winooski city 7 997 3 9 3 7 2 161 4 7 Marz 1922Literatur BearbeitenZadock Thompson History of Vermont natural civil and statistical in three parts Band 3 Chauncey Goodrich Burlington 1842 S 55 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Abby Maria Hemenway The Vermont historical Gazetteer Band 1 Burlington 1867 S 441 480 zur Geschichte bis 1864 Francis Smith Eastman A History of Vermont from its first settlement to the present time Holbrook and Fessenden Brattleboro 1828 archive org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chittenden County Vermont Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Chittenden County In Geographic Names Information System United States Geological Survey United States Department of the Interior abgerufen im 1 Januar 1 englisch Abgerufen am 22 Februar 2011 Explore Census Data Total Population in Chittenden County Vermont Abgerufen am 24 Februar 2023 Petition der Sieben Stamme der Lower Canadian Indians in der sie das Land das nun durch die Weissen besiedelt ist als ihr rechtmassiges Eigentum erklaren Hemenway I p 453 Fussnote Die Abenaki sind ebenfalls in diesen 7 Stammen vertreten Aufbereitung historischer Daten University of Virginia Auszug Census gov abgerufen am 28 Februar 2011 Auszug 1 2 Vorlage Toter Link factfinder census gov Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis factfinder census gov abgerufen am 28 Februar 2011 Eintrag bei Census gov Abgerufen am 12 November 2021 Projektseite des Railyard Enterprise Project REP der Stadt Burlington englisch Auswertung von Daten des U S Department of Labor Einwohnerdaten aus dem US Census von 2020 Alle Grundungsdaten der Tabelle nach den entsprechenden Einzeleintragen auf VirtualVermont com Memento des Originals vom 1 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www virtualvermont com44 45 73 09 Koordinaten 44 27 N 73 5 W Countys im US Bundesstaat Vermont Liste der Countys in Vermont Addison Bennington Caledonia Chittenden Essex Franklin Grand Isle Lamoille Orange Orleans Rutland Washington Windham WindsorVOrte im Chittenden County im US Bundesstaat VermontShire Town Burlington Cities Burlington South Burlington Winooski nbsp Towns Bolton Charlotte Colchester Essex Hinesburg Huntington Jericho Milton Richmond Shelburne St George Underhill Westford WillistonVillages Essex Junction JerichoCDPs Bolton CDP Bolton Valley East Charlotte Hanksville Hinesburg CDP Huntington CDP Huntington Center Milton Vermont CDP Richmond Vermont CDP Shelburne CDP St George CDP Underhill Center Underhill Flats West Charlotte Westford CDP UnincorporatedCommunities Buels Gore JonesvilleListe der Stadte in Vermont Normdaten Geografikum LCCN n81018762 VIAF 138380794 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chittenden County amp oldid 231201035