www.wikidata.de-de.nina.az
Leachim vor 1151 in Venedig war der Sohn des venezianischen Dogen Domenico Michiel der ihn zusammen mit einem wohl nicht verwandten Domenico als Vizedoge von 1122 bis 1125 in Venedig vertrat Dies war notwendig da der Doge personlich eine Flotte gegen Byzanz und ins Heilige Land fuhrte Der Name Leachim stellt ein Anagramm des vaterlichen Namens dar Leachim starb wohl vor 1151 und hinterliess zahlreiche Nachkommen Seine eigenhandige Unterschrift als vice dux erscheint in einer Urkunde Das Amt des Vizedogen wurde letztmals von einem Sohn Enrico Dandolos ausgefullt Bis ins fruhe 17 Jahrhundert war Leachim weitgehend in Vergessenheit geraten da er in der venezianischen Chronistik keinen Platz fand Erst die Edition einer Urkunde des Klosters San Giorgio Maggiore anderte dies Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Kriege des Vaters gegen Byzanz und im Heiligen Land Vizedoge 1122 1125 3 Rezeption 3 1 Bis gegen Ende der Republik Venedig 3 2 Historisch kritische Darstellungen 4 Quellen 4 1 Geschichtsschreibung 4 2 Urkunden Ratsbeschlusse 5 Literatur 6 AnmerkungenHerkunft und Familie BearbeitenLeachims Vater lasst sich nicht eindeutig Personennamen zuordnen die in zeitgenossischen Dokumenten auftauchen Daher ist seine Herkunft nicht eindeutig zu klaren mithin auch nicht die Leachims Domenico Michiel war moglicherweise Sohn jenes Giovanni der im Jahr 1100 die grosse Flotte kommandierte die ins Heilige Land fuhr und Neffe des Dogen Vitale Michiel In einem Notariatsakt von 1104 erscheint allerdings auch ein Domenico Michiel Sohn des Pietro der ein Bewohner der venezianischen Gemeinde San Cassan war In einigen Dokumenten der Jahre 1151 und 1160 erscheint ein Leachim Sohn des Michiel und auch dieser war Bewohner von San Cassan Die ubereinstimmende Gemeinde macht eine Identifikation jenes Domenico Michiel von 1104 mit dem gleichnamigen Dogen plausibel Dann ware der spatere Vizedoge Leachim allerdings ein Enkel des besagten Pietro und nicht des Giovanni Sohn des Vitale Unter den Zeitgenossen finden sich zwei weitere Manner namlich ein Vizedoge der mit Leachim Venedig von 1122 bis 1125 regierte wahrend der Doge Domenico Michiel abwesend war sowie ein iudex der 1125 erscheint zusammen mit besagtem Michiel und ein anderer Michiel Giovanni auch dieser iudex und Unterzeichner einer Urkunde in der das Kloster Ss Trinita di Brondolo die Rechte der Sohne des iudex Andrea Michiel anerkennt unter denen sich wiederum ein anderer Domenico Michiel befand Dabei handelte es sich um Eigentum das dem Kloster nach dem Tod des Vaters zuruckgegeben wurde So ist es nicht moglich mit Sicherheit zu belegen welchem ramo oder Zweig der grossen Michielfamilie der Doge angehorte Die Namensvettern lassen sich nicht mit Sicherheit mit dem Dogen identifizieren Seine Frau Victa deren Existenz nur durch die Chronik Andrea Dandolos belegt ist also erst Mitte des 14 Jahrhunderts brachte eine gemeinsame Tochter namens Adelasa zur Welt die den Nachfolger Michiels auf dem Dogenstuhl heiratete Als weiteres gemeinsames Kind gebar sie den Sohn Leachim Kriege des Vaters gegen Byzanz und im Heiligen Land Vizedoge 1122 1125 BearbeitenIm Jahr 1120 erreichten Gesandte des Patriarchen von Jerusalem und Konig Balduins II neben anderen christlichen Hauptstadten auch Venedig Sie suchten dort um Unterstutzung nach denn im Jahr zuvor war die Armee des Furstentums Antiochia in der Schlacht auf dem Blutfeld durch die Armee des Emirs von Aleppo Ilghazi vernichtet worden Auch war Michiel durch einen Brief Papst Calixtus II dringend zur Hilfe aufgefordert worden Doch zunachst wollte der Doge das Verhaltnis zum byzantinischen Kaiser klaren Kaiser Alexios I hatte in seinen letzten Jahren das Reich auch fur die Konkurrenten aus Pisa und Genua geoffnet und das Verhaltnis zu den Kreuzfahrerstaaten war gespannt Nach dem Tod des Kaisers hatte sich der Doge 1118 an dessen Nachfolger Johannes II gewandt um das grosse Privileg Chrysobullon von 1082 erneuern zu lassen Doch der Kaiser lehnte dessen Erneuerung ab woraufhin der Doge alle venezianischen Handler anwies nach Venedig zuruckzukehren nbsp Die Kreuzfahrerstaaten um 1135Im August 1122 stach eine Flotte von 100 Schiffen 15 000 Mann stark und unter personlicher Fuhrung des Dogen in See Sie griff das byzantinische Korfu an doch der Hauptort widerstand der Belagerung Als im Fruhjahr die Nachricht von der Gefangennahme Balduins II die Venezianer erreichte brachen sie die Belagerung ab und fuhren ostwarts Am 30 Mai 1123 besiegten sie vor Askalon eine Flotte des agyptischen Sultans und nach Wilhelm von Tyros entschied das Heer Tyros anzugreifen In Jerusalem kam es zum Abschluss des Pactum Warmundi Dieses Pactum sah vor dass Venedig in jeder Stadt des Konigreichs Jerusalem ein eigenes Quartier erhalten sollte Hinzu kam weitgehende Abgabenfreiheit die Erlaubnis die dortigen Masse und Gewichte zu benutzen sowie die rechtliche Aufsicht uber seine Burger Letzteres sollte auch fur die Falle gelten in denen es zum Streit mit Nichtvenezianern kam Damit waren die Venezianer der koniglichen Gerichtsbarkeit entzogen Entsprechende Privilegien sollten auch fur das Furstentum Antiochia gelten Ausserdem sollte Venedig jeweils ein Drittel der noch zu erobernden Stadte Tyros und Askalon erhalten sowie von deren Territorien Nachdem Konig Balduin am 2 Mai 1125 aus der Gefangenschaft befreit worden war bestatigte er diese weit reichenden Privilegien Tyros ergab sich nach vier Monaten Belagerung Angeblich war die Begeisterung so gross dies behauptet jedenfalls die Historia ducum Venetorum aus dem 13 Jahrhundert dass man dem Dogen die Krone des Konigreichs Jerusalem anbot Nach diesen umfassenden Erfolgen fuhr die Flotte heimwarts Die Flotte naherte sich auf der Ruckfahrt Rhodos dessen Hauptstadt belagerte wurde dann wurden Inseln der Agais geplundert In Dalmatien hatten die Ungarn die Stadte unterworfen doch nun erzwang der Doge die Herausgabe von Trau und Spalato Die Venezianer siegten zudem bei Belgrado Im Juni 1125 kehrte die Flotte nach fast drei Jahren nach Venedig zuruck Erst 1126 teilte der Kaiser dem Dogen mit er sei bereit die Vertrage wiederherzustellen Uber die Jahre nach diesen Erfolgen erfahren wir wenig Zwischen Ende 1129 und Anfang 1130 trat Domenico Michiel von seinem Amt ab und zog sich ins Kloster San Giorgio Maggiore zuruck Dort starb er und wurde auch beigesetzt Der Vizedoge Leachim unterschrieb eigenhandig eine Urkunde mit Ego Leachim Michael vice dux manu mea subscripsi 1 Warum er seinem Vater nicht im Amt folgte sondern sein Schwager ist unklar Rezeption BearbeitenBis gegen Ende der Republik Venedig Bearbeiten Genauso wie Andrea Dandolo in seiner Mitte des 14 Jahrhunderts entstandenen und bald fur die Historiographie Venedigs massgeblich gewordenen Chronica per extensum descripta 2 den Dogensohn Leachim mit keinem Wort erwahnt so schweigt auch die Cronica di Venexia detta di Enrico Dandolo aus dem spaten 14 Jahrhundert die alteste volkssprachliche Chronik Venedigs 3 Auch Pietro Marcello nennt ihn 1502 in seinem spater ins Volgare unter dem Titel Vite de prencipi di Vinegia ubersetzten Werk Domenico Michiele Doge XXXIIII im Abschnitt uber seinen Vater ebenso wenig 4 Dies hangt mit der starken Abhangigkeit der venezianischen Geschichtsschreibung vom Werk des Dogen Andrea Dandolo zusammen Nach der Chronik des Gian Giacomo Caroldo 5 die er 1532 abschloss fragten die Venezianer den Dogen um seine Meinung und die general concione wahlte nach seinem Vorschlag Pietro Polani zu seinem Nachfolger nicht seinen Sohn nbsp Wappen des Domenico Michiel nach Vorstellungen des 17 Jahrhunderts Die Heraldik setzte erst im 3 Viertel des 12 Jahrhunderts ein spater wurden ruckblickend auch Wappen an die fruhen Dogen vergeben die nie ein solches Wappen gefuhrt hatten fanta araldica dies diente dazu die Familien dieser Epoche mit moglichst fruhen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhaltnis zu setzen 6 Heinrich Kellner erwahnt die Anekdote die zur Aufnahme der im Wappen sichtbaren Munzen fuhrte als im auff den Schiffen Gelt mangeln wolt liess er aus Lader Muntz machen bezalt seine Leut damit an Golt und Silbers statt Der Frankfurter Jurist und Richter Heinrich Kellner beschreibt in seiner 1574 erschienenen Chronica das ist Warhaffte eigentliche vnd kurtze Beschreibung aller Hertzogen zu Venedig Leben 7 zwar die Taten des Dominicus Michiel der 1120 Hertzog worden Doch von einem Vizedogen oder gar von zweien berichtet auch er nicht Da Kellner stark von Marcellus abhangt uberrascht dies allerdings nicht In der Ubersetzung von Alessandro Maria Vianolis Historia Veneta die 1686 in Nurnberg unter dem Titel Der Venetianischen Hertzogen Leben Regierung und Absterben Von dem Ersten Paulutio Anafesto an biss auf den itzt regierenden Marcum Antonium Justiniani erschien 8 glaubt der Autor keine Feder so klug und wohl geschnitten dieselbe auch seyn mag seinen unvergleichlichen hohen Verstand und heldenmuthige Verrichtungen wird genugsam ruhmen und beschreiben konnen Auch die ledernen Munzen welche er Michelotti genennet erwahnt der Autor ebenso wie die Ubernahme der Munzen in das Wappen der Falier zudem dass ihm 1129 Petrus Polanus im Amt folgte Doch weder die Aufrechterhaltung der Michiel Vorherrschaft in der Abwesenheit des Dogen noch die Frage der Goldbeschaffung fur den Tausch gegen die Ledermunzen erwahnt er noch beantwortet er die Frage warum der Schwiegersohn zum Nachfolger wurde nicht sein Sohn nbsp Wappen der Michiel an der Burg von Serifos erbaut 1433 fotografiert 2016 Es zeigt die Munzen die Doge Michiel ausgeben liess Historisch kritische Darstellungen Bearbeiten Johann Friedrich LeBret veroffentlichte 1769 bis 1777 seine vierbandige Staatsgeschichte der Republik Venedig 9 worin er im 1769 erschienenen ersten Band konstatiert der Doge Dominicus Michieli habe zum Zeitpunkt seiner Wahl bereits in einem ziemlichen Alter gestanden Dann schildert LeBret ausfuhrlich die Kampfe im Heiligen Land Der Doge liess Geld von Leder schlagen und versprach den Soldaten ihnen den wahren Werth dieses Geldes in Venedig in gutem Silber erstatten zu lassen Dieser erfinderische Geist machte sich bey seinem Vaterlande so beliebt dass das michielische Haus welches in gerader Linie von ihm abstammet noch jetzo diese Munzen im Wapen fuhret Emmanuele Antonio Cicogna der die Archivbestande uberaus gut kannte weist im 1834 erschienenen vierten Band seines Riesenwerkes Delle Inscrizioni Veneziane 10 in dem er eine gewaltige Anzahl an venezianischen Inschriften auffuhrt und einordnet darauf hin dass es fur den Dogensohn eine Reihe von Namensvarianten gab die vielfach Anlass zur Verwechslung gaben So waren vor ihm Luchino Ioachino Leaco und dessen Verkleinerungsform Leachino aber auch Eleaco gangig Der zeitgenossische und somit richtige Name sei aus einer Urkunde hervorgegangen in der der Vizedoge eigenhandig unterzeichnet habe und zwar als Leahino Dort erscheinen ein Pietro und ein Marcello als Sohne des Vizedogen Viele dieser Entdeckungen gingen auf Fortunato Olmo zuruck so Cicogna der ab 1619 eine Geschichte des Klosters San Giorgio Maggiore verfasst hatte Diesem waren noch Bestande bekannt gewesen die heute als verloren gelten 11 In seinem Il Palazzo ducale di Venezia von 1861 glaubt Francesco Zanotto 12 Venedig sei von Naturkatastrophen Epidemien und Hunger dann dem Stadtbrand von 1120 getroffen worden Nach ihm fuhr der Doge mit allgemeiner Zustimmung der Nation Detailreich schildert der Autor den Kriegszug Einerseits raumt Zanotto ein dass man nicht verschweigen konne dass es so grosse Unterschiede zwischen den Geschichtsschreibern gebe dass man um aus diesem Labyrinth zu finden den Faden der Ariadne brauchte andererseits hatte er manchen Forschungsfortschritt nicht wahrgenommen Anders Heinrich Kretschmayr 1905 im ersten Band seiner dreibandigen Geschichte von Venedig 13 Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Levante bringt Kretschmayr den neuen Gedanken ein dass der Doge den Ehrgeiz gehabt haben konnte die vor uber hundert Jahren durchgesetzte Absage an eine Erbmonarchie wieder zu revidieren Zwar bestimmte der Doge nicht seinen Sohn zum Nachfolger sondern seinen Schwiegersohn aber der Doge sei wohl derlei Gedanken im fortgeschrittenen Alter zuganglich gewesen So fuhrte der Doge die Flotte selbst wahrend seine Sohne Leachino und Domenico als Vizedogen Kretschmayr selbst setzt das Wort in Anfuhrungszeichen zuruckblieben S 225 Zugleich halt er Domenico fur einen zweiten Sohn des Dogen Glorreicher Sieger auf drei Kriegsschauplatzen kam Domenico Michiele im Juni 1125 nach Venedig zuruck fortab eine grosse Gestalt in der vaterlandischen Geschichte Des Dogen hohe Stellung vielleicht auch personliche Bemuhungen hatten bewirkt dass der Dogat der Familie in weiblicher Linie erhalten geblieben sei denn sein Schwiegersohn Pietro Polani wurde sein Nachfolger In einer Anmerkung sieht Kretschmayr in der Stellvertretung durch die Sohne ahnlich wie bei Enrico Dandolo nichts ungewohnliches auch wenn andere Autoren behaupteten dessen Vertretung durch seinen Sohn Renier Dandolo sei wider alles Herkommen gewesen S 492 Hier verweist der Autor somit auf eine Kontinuitatslinie die zwar langfristig ohne Wirkung blieb die jedoch das Potenzial besass das althergebrachte Streben nach einer erblichen Herrschaft mithin der Einrichtung einer Dogendynastie wieder zu beleben Quellen BearbeitenGeschichtsschreibung Bearbeiten Luigi Andrea Berto Hrsg Historia ducum Venetorum Testi storici veneziani XI XIII secolo Padua 1999 S 4 f 8 11 Roberto Cessi Fanny Bennato Hrsg Venetiarum historia vulgo Petro Iustiniano Iustiniani filio adiudicata Venedig 1964 S 2 73 92 101 108 256 Urkunden Ratsbeschlusse Bearbeiten Luigi Lanfranchi Hrsg S Giorgio Maggiore Bd II Venedig 1968 n 145 S 318 320 Roberto Cessi Hrsg Acta Consilii sapientum in Deliberazioni del Maggior Consiglio di Venezia Bd I Bologna 1950 n VII IX S 242 244 Marco Pozza Hrsg Gli atti originali della Cancelleria veneziana Bd I 1090 1198 Il Cardo Venedig 1994 n 7 S 53 Literatur BearbeitenMarco Pozza Michiel Domenico in Dizionario biografico degli Italiani 74 2010 300 303 hier knappe Behandlung Leachims Heinrich Kretschmayr Geschichte von Venedig 3 Bde Bd I Gotha 1905 S 225 492 Anmerkungen Bearbeiten Marco Pozza Gli Atti originali della cancelleria veneziana Bd I 1090 1198 Il Cardo Venedig 1994 S 53 Luigi Lanfranchi S Giorgio Maggiore Comitato per la pubblicazione delle fonti relative alla storia di Venezia 1968 S 318 320 hier S 320 Ester Pastorello Hrsg Andrea Dandolo Chronica per extensum descripta aa 460 1280 d C Rerum Italicarum Scriptores XII 1 Nicola Zanichelli Bologna 1938 S 231 237 Digitalisat S 230 f Roberto Pesce Hrsg Cronica di Venexia detta di Enrico Dandolo Origini 1362 Centro di Studi Medievali e Rinascimentali Emmanuele Antonio Cicogna Venedig 2010 S 58 60 Pietro Marcello Vite de prencipi di Vinegia in der Ubersetzung von Lodovico Domenichi Marcolini 1558 S 62 65 Digitalisat Șerban V Marin Hrsg Gian Giacomo Caroldo Istorii Veneţiene Bd I De la originile Cetăţii la moartea dogelui Giacopo Tiepolo 1249 Arhivele Naţionale ale Romaniei Bukarest 2008 S 128 133 online Es wurden also die Wappen der sehr viel spateren Nachfahren dieser Dogen vor allem seit dem 17 Jahrhundert auf die angeblichen oder tatsachlichen Mitglieder der angeblich seit 697 in Venedig herrschenden Familien zuruckprojiziert Il presupposto di continuita genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la gia accennata attribuzione ai dogi piu antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti Maurizio Carlo Alberto Gorra Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici in Notiziario dell associazione nobiliare regionale veneta Rivista di studi storici n s 8 2016 35 68 hier S 41 Heinrich Kellner Chronica das ist Warhaffte eigentliche vnd kurtze Beschreibung aller Hertzogen zu Venedig Leben Frankfurt 1574 S 25v 27r Digitalisat S 25v Alessandro Maria Vianoli Der Venetianischen Hertzogen Leben Regierung und Absterben Von dem Ersten Paulutio Anafesto an biss auf den itzt regierenden Marcum Antonium Justiniani Nurnberg 1686 S 200 208 Digitalisat Johann Friedrich LeBret Staatsgeschichte der Republik Venedig von ihrem Ursprunge bis auf unsere Zeiten in welcher zwar der Text des Herrn Abtes L Augier zum Grunde geleget seine Fehler aber verbessert die Begebenheiten bestimmter und aus echten Quellen vorgetragen und nach einer richtigen Zeitordnung geordnet zugleich neue Zusatze von dem Geiste der venetianischen Gesetze und weltlichen und kirchlichen Angelegenheiten von der innern Staatsverfassung ihren systematischen Veranderungen und der Entwickelung der aristokratischen Regierung von einem Jahrhunderte zum andern beygefugt werden 4 Bde Johann Friedrich Hartknoch Riga und Leipzig 1769 1777 Bd 1 Leipzig und Riga 1769 S 298 309 Digitalisat Emmanuele Antonio Cicogna Delle Inscrizioni Veneziane Bd IV Venedig 1834 S 297 Anm 67 Historiarum insulae S Georgii Maioris prope Venetias positae libri tres Fortunato Ulmo Veneto Cassinensi BMV Ms lat IX 177 nach Sabine Engel Eine Ehebrecherin unter Monchen Rocco Marconis Adultera c 1516 von San Giorgio Maggiore Venedig in Daphnis 32 2003 399 434 hier S 405 Olmo publizierte u a 1612 De translatione corporis S Pauli martyris e Constantinopoli Venetias ad Monasterium S Georgii Maioris Digitalisat Francesco Zanotto Il Palazzo ducale di Venezia Bd 4 Venedig 1861 S 88 92 Digitalisat Heinrich Kretschmayr Geschichte von Venedig 3 Bde Bd 1 Gotha 1905 S 225 492 Digitalisat es fehlen die Seiten 48 bis 186 PersonendatenNAME LeachimALTERNATIVNAMEN Michiel LeachimKURZBESCHREIBUNG Vizedoge von VenedigGEBURTSDATUM 11 Jahrhundert oder 12 JahrhundertSTERBEDATUM 1151STERBEORT Venedig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leachim amp oldid 235464135