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Carol Lani Guinier 19 April 1950 in New York City 7 Januar 2022 in Cambridge Massachusetts 1 2 war eine amerikanische Rechtsanwaltin Hochschullehrerin und Burgerrechtlerin Sie beschaftigte sich vor allem mit den Themen Rasse Gender und demokratischen und reprasentativen Entscheidungsprozessen insbesondere zum Wahlrecht oder zur positiven Diskriminierung Lani Guinier 1993 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Karriere als Juristin 1 3 Nominierung als Assistant Attorney General 1 4 Weitere akademische Karriere 2 Literatur 3 Monografien 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten Guinier stammte aus einer Familie von Juristen Ihr Grossvater war Barrister der in Cambridge studiert hatte Ihr Vater Ewart Gunnier 1990 war der erste Vorsitzende der Abteilung fur afro amerikanische Studien an der Universitat Havard 3 Mit Eugenia Genii geb Paprin 2009 4 hatte er neben Lani noch zwei weitere Tochter die judische Mutter legte grossen Wert auf interkulturelle Verstandigung bei der Erziehung ihrer Tochter 5 Nach ihrem Abschluss als Drittbeste an der Andrew Jackson High School in Queens studierte Lani Guinier mit einem Stipendium der National Merit Corporation und der New York Times 5 am Radcliffe College wo sie im Juni 1971 ihren B A cum laude erlangte Im Juni 1974 machte sie ihren J D an der Law School der Yale University 6 7 In Yale lernte Guinier Bill Clinton und dessen spatere Ehefrau Hillary Rodham kennen 8 Karriere als Juristin Bearbeiten Von August 1974 bis August 1976 arbeitete Guinier in Detroit als Law Clerk fur Damon J Keith damals vorsitzender Bundesrichter fur den Eastern District of Michigan spater Richter am United States Court of Appeals fur den 6 Bezirk Von September 1976 bis September 1977 war sie Juvenile Court Referee am Jugendgericht von Wayne County Michigan Als Special Assistent arbeitete sie fur Assistant Attorney General Drew S Days in der Abteilung fur Burgerrechte Von Oktober 1977 bis Februar 1981 war sie beim Justizministerium der Vereinigten Staaten beschaftigt Vom April 1981 bis Juli 1988 arbeitete sie als Assistant Council fur den NAACP Legal Defense and Educational Fund LDF 6 7 Hier war sie vor allem mit der Vertretung von Wahlrechtsfallen vor Gericht betraut 5 In ihrer Eigenschaft als LDF Anwaltin verklagte sie u a 1984 den Staat Arkansas zu der Zeit als Bill Clinton dessen Gouverneur war wegen Arkansas Statut zur deputy voter registration der Fall endete mit einem Vergleich 9 10 Im Jahr 1986 heiratete Guinier den Rechtsanwalt Nolan A Bowie die Zeremonie fand beim Haus ihres Vaters in Oak Bluffs Massachusetts statt und wurde von Damon J Keith geleitet 3 die Clintons waren Gaste 8 Guinier hatte mit ihrem Mann einen Sohn 6 Von 1985 bis 1989 war Guinier ausserplanmassige Professorin Adjunct Professor an der New York University School of Law 6 Von Juli 1988 bis Juni 1992 war sie ausserordentliche Professorin Associate Professor fur Recht an der University of Pennsylvania Law School von Juli 1992 bis Juni 1998 ebenda ordentliche Professorin fur Recht 11 7 Nominierung als Assistant Attorney General Bearbeiten Am 29 April 1993 wurden durch United States Attorney General Janet Reno fur die Clinton Administration diverse Nominierungen fur Stellen im Department of Justice bekannt gemacht darunter Guinier als Assistant Attorney General der Civil Rights Division 12 Guiniers Nominierung gab Anlass zu einer von Konservativen begonnenen Kontroverse die insbesondere ihre Schriften zum Voting Rights Act und damit im Zusammenhang ihre Kritik am amerikanischen Mehrheitswahlrecht zum Inhalt hatte Guinier urteilte unter anderem unter Ruckgriff auf James Madison dieses reprasentiere Minderheiten nicht ausreichend bzw unterdrucke diese tyrannisch sie befurwortete stattdessen Kumulieren Mehrmandatswahlkreise und qualifizierte Mehrheiten 13 Wiederkehrende Vorwurfe waren dass Guinier darin die Prinzipien von Majority Rule und One Person One Vote fundamental ablehnen und Rassenquoten befurworten wurde Ein erster Angriff gegen Guinier erfolgte durch einen Kommentar von Clint Bolick im Wall Street Journal WSJ damals die meistgelesene Zeitung Amerikas 14 am 30 April mit der Schlagzeile Clinton s Quota Queens eine Anspielung auf Welfare Queen und Quotenregelung im Artikel der mit Norma V Cantu auch eine weitere Nominierte attackierte behauptete Bolick Guiniers Ideen wurden auf ein rassisches Apartheid System hinauslaufen 15 Bolick setzte seine Kampagne auch im Programm Morning Edition von NPR fort 16 Eine Woche spater warnte Paul Gigot im WSJ Guinier sei die Reinkarnation von John C Calhoun und eigne sich besser fur die Abteilung fur Bosnien im Aussenministerium 16 Joe Klein bezeichnete in Newsweek Guiniers Ideen zum Wahlrecht als rassen basierte Gimmicks 17 John Leo behauptete in U S News and World Report Guinier wurde Weisse als einen rassistischen politischen Monolithen beschreiben 18 The New Republic beschrieb Guinier als fest uberzeugt von einem irreduziblen rassischen wir und sie in der amerikanischen Gesellschaft 19 in derselben Zeitschrift behauptete Abigail Thernstrom Guinier wurde mit einem kompletten Misstrauen gegenuber dem weissen Amerika beginnen 20 Lally Weymouth zitierte in der Washington Post Thernstrom dass Guinier eine Linksaussen Kandidatin und Wortfuhrerin einer radikalen Politik sei und nicht an den demokratischen Prozess glaube Weymouth liess ebenfalls Will Marshall Leiter des Progressive Policy Institute und fuhrender New Democrat zu Wort kommen der Guinier unterstellte eine ungekannte Ausweitung gerichtlicher Aufsicht uber bundesstaatliche Legislaturen und damit rassische Rechtsanspruche zu fordern die im Gegensatz zu Clintons Sicht stehe 21 Konservative Gruppen wie das Institute for Justice aber auch liberale wie der American Jewish Congress stellten sich gegen Guiniers Nominierung 22 Guinier ablehnende Stimmen aus dem Senat kamen sowohl von Republikanern als auch Demokraten Orrin Hatch bezeichnete Guinier als Architektin rassischer Bevorzugungen die Amerika auf den Weg rassischer Balkanisierung bringen wurde Alan K Simpson charakterisierte Guiniers Schriften als sehr beunruhigend und einen umgekehrten Rassismus empfehlend Bob Dole nannte Guinier eine konsistente Unterstutzerin von Quoten und Wahlbetrugs Planen der demokratische Senator Joe Biden zeigte sich besorgt uber Guiniers Schriften 23 Der demokratische Senator Edward Kennedy distanzierte sich von Guinier 24 ebenso Patrick Leahy der allerdings beklagte dass Guinier in der Presse vor Gericht gestellt werde 25 die demokratische Senatorin Carol Moseley Braun kam Guinier nicht zu Hilfe und erfuhr dafur auch Kritik 26 Clinton bemerkte spater in seiner Autobiographie dass Kennedy und Moseley Braun ihm beide den Ruckzug der Nominierung nahegelegt hatten 27 Ablehnung erfuhr Guinier daruber hinaus von Raoul Lowery Contreras 28 in der New York Times sowie von Personen wie Al From oder A M Rosenthal und generell bei den zentristischen bis konservativen Liberalen der New Democrats 24 Einer der wortstarksten Gegner Guiniers im Reprasentantenhaus war Dave McCurdy Leiter des Democratic Leadership Council 21 Wahrend dieser Vorgange unterstutzte das Weisse Haus offentlich vor allem durch Pressesprecher George Stephanopoulos Guinier bereitete sich allerdings bereits darauf vor die Nominierung zuruckzuziehen unterdessen traf sich Guinier auf eigene Faust mit einzelnen Senatoren wie Arlen Specter Dennis DeConcini Herb Kohl Howard Metzenbaum und Alan K Simpson um sie weitestgehend erfolgreich von ihrer Nominierung zu uberzeugen 29 Das Weisse Haus wurde am Abend des 2 Juni von ca zwei Dutzend demokratischen Senatoren informiert dass nur eine Minderheit der Mitglieder des United States Senate Committee on the Judiciary wahrscheinlich fur Guinier stimmen wurden und das Weisse Haus daher die Nominierung zuruckziehen musse 30 Clinton liess Guinier bitten selbst die Nominierung zuruckzuziehen Guinier lehnte ab und verteidigte am Abend stattdessen erstmals offentlich ihre Ansichten in ABCs Nightline 8 31 32 Der Congressional Black Caucus CBC verlangte am 3 Juni dass Clinton die Nominierung verteidigen musse Am Abend desselben Tages traf sich Clinton mit Guinier im Oval Office Nach dem Treffen informierte er sie telefonisch uber den Ruckzug der Nominierung 8 33 Am nachsten Tag erklarte Clinton er habe Guiniers Schriften zum Zeitpunkt ihrer Nominierung nicht gelesen gehabt Er habe dies nachgeholt und sei zum Schluss gekommen dass sie sich klar fur eine Interpretation eigneten die in Widerspruch zu seinen eigenen Ansichten uber Burgerrechte stehe 34 Prasident Clinton selbst erklarte seine Einwande gegen Guiniers Schriften indem er einen Artikel Guiniers in der Michigan Law Review nannte demzufolge Guinier generell fur Verhaltniswahl und Minderheiten Veto argumentiert habe Clinton bezeichnete dies als unangemessene Allheilmittel sowie anti demokratisch und schwer zu verteidigen 35 Spater nannte Clinton insbesondere Guiniers vermeintliche Beurteilung des schwarzen amp republikanischen Gouverneurs von Virginia Douglas Wilder als nicht authentisch schwarz sowie ihre Vorschlage in Bezug auf Etowah County in Alabama 36 Anthony Lewis urteilte im Nachhinein Guinier die tatsachlich Rassenquoten explizit ablehnte und keine radikalen Ideen vertreten habe sei Ziel eine der effektivsten Schmutzkampagnen seit den Tagen Joe McCarthys geworden 37 David Corn befand Guinier sei wie keine Person des offentlichen Lebens seit Anita Hill damonisiert worden die Attacken seien motiviert gewesen durch Rassismus und das Bedurfnis selbst bescheidensten Burgerrechtsaktivismus als gefahrlich darzustellen Obwohl konservative Politiker und Akademiker die Angriffe begonnen hatten hatten die amerikanischen Medien sich zu Komplizen gemacht wozu Corn auch Nightline und The New York Times zahlt 38 Randall Kennedy urteilte die Darstellung Guiniers durch ihre Gegner als integrationsfeindliche rassische Separatistin sei vollig falsch 24 Stephen L Carter befand dass die Medien grosstenteils falsche Anschuldigungen gegen Guinier als wahr ausgegeben hatten 39 Kommentatoren sahen in Guiniers gescheiterter Nominierung Ahnlichkeiten zu Prasident Ronald Reagans gescheiterter Nominierung Robert Borks zum Obersten Gerichtshof in Nightline darauf angesprochen bemerkte Guinier dass Bork wenigstens eine Anhorung erhalten hatte 40 und zu Clintons gescheiterten Nominierungen von Zoe Baird und Kimba Wood Nanny Gate 41 sowie Clintons Verhalten im Skandal um Sister Souljah 42 Rechtswissenschaftler wie Richard Briffault Michael E Lewyn und Arthur Eisenberg stellten die Darstellung Guiniers als radikal und undemokratisch in den Medien in Frage und verteidigten ihre Schriften 43 Jane Rhodes verurteilte die Medien als Komplizen bei der Erstellung und Verbreitung von Guiniers Schriften als Verkorperung der verhasstesten Aspekte von Affirmative Action der Bekraftigung des Bildes der unverdient und auf Kosten weisser Manner besondere Gefallen erhaltenden Armen 44 Guinier sah sich von Clinton und anderen missverstanden und bedauerte dass sie ihre Ansichten nicht im Anhorungsverfahren vor dem Senat hatte verteidigen konnen Ausserdem bemangelte sie die Unterstutzung durch das Weisse Haus als unzureichend und nannte als Beispiel dafur dass sie erst 28 Tage nach der Nominierung einen Angestellten des Justice Department zur Seite gestellt bekam 45 Kritik an Clintons Ruckzug der Nominierung Guiniers ausserten die Senatoren Paul Wellstone und Arlen Specter Harsche Kritik an Clinton kam auch aus der schwarzen Presse darunter The Baltimore Afro American Newspaper The New York Amsterdam News und The New Journal and Guide die sich wahrend der Nominierungsphase zuruckgehalten hatte 46 Clinton selbst beraumte zur Schadensbegrenzung ein Treffen mit verargerten Vertretern von Burgerrechts und Frauenrechtsgruppen an darunter Kweisi Mfume Leiter des CBC Jewell Jackson McCabe Grunderin der National Coalition of 100 Black Women Joseph Lowery Direktor der Southern Christian Leadership Conference Dorothy I Height Prasidentin des National Council of Negro Women Elaine Jones Direktorin des NAACP Legal Defense and Educational Fund Eddie N Williams Direktor des Center for Joint Political Studies 47 wenige Tage spater sagte Mfume die Teilnahme des CBC am Treffen ab 48 Vize Prasident Al Gore wurde am 3 Juni in Nightline zum Thema befragt 49 Weitere akademische Karriere Bearbeiten Im Wintersemester 1996 hatte Guinier eine Gastprofessur an der Harvard Law School 7 Ab Juli 1998 war sie Professorin fur Recht an der Harvard Law School 11 wo sie ab September 2001 die Bennett Boskey Professur innehatte 50 7 Guinier hatte zudem von September bis Dezember 2007 eine Gastprofessur an der Columbia Law School war im Fruhling 2009 Fellow am Stanford Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences und hatte von September bis Dezember 2011 eine Gastprofessur an der Yale Law School 7 Literatur BearbeitenJoseph Michael Green Your Past 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8070 4335 4 mit Gerald Torres The Miner s Canary Enlisting Race Resisting Power Transforming Democracy Harvard University Press Cambridge 2002 ISBN 0 674 00469 8 Weblinks BearbeitenLani Guinier Home Page auf der Website der Harvard Law School Interview im Rahmen der PBS Reihe Frontline Tony Angiletta Presidential Lectures Lani Guinier Memento vom 30 Oktober 2020 im Internet Archive Stanford Presidential Lectures in the Humanities and Arts 2005 Einzelnachweise Bearbeiten Clay Risen Lani Guinier legal scholar known for her work on voting rights dies at 71 In The Seattle Times 7 Januar 2022 abgerufen am 8 Januar 2022 englisch Bryan Marquard Lani Guinier civil rights champion and Harvard law professor dies at 71 In Boston Globe 7 Januar 2022 abgerufen am 7 Januar 2022 amerikanisches Englisch a b Neil A Lewis Woman in the News Guerrilla Fighter for Civil Rights Carol Lani Guinier In The New York Times 5 Mai 1993 abgerufen am 25 Juli 2013 englisch Eugenia Paprin Genii Guinier Obituary In The 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