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Das Landhaus Mahr auch Haus Hohenbergstedt oder Kinderheim Hohenbergstedt genannt ist ein reetgedecktes Klinkerhaus am Hohenbergstedt 21 vorher Am Beerbusch 31 im Hamburger Stadtteil Bergstedt Es wurde 1911 1912 nach Entwurfen der Architekten Hermann Distel und August Grubitz gebaut und steht seit 1989 unter Denkmalschutz Von 1982 bis 2011 wurde es von einer Wohngemeinschaft dem Wohnmodell Kritenbarg e V bewohnt Seit 2011 steht das Gebaude leer Landhaus Mahr Sudostseite 2011 Gartenterrasse und Reetdach mit Grossgaube und Fledermausgauben Inhaltsverzeichnis 1 Architektur 2 Geschichte 3 Zustand des Gebaudes 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseArchitektur Bearbeiten nbsp Ursprunglicher Grundriss Erdgeschoss mit Veranda an der Nordwestseite und noch ohne ruckseitigen Treppenaufgang nbsp Ursprungliche Park und Gartenplanung im August 1911 nbsp Aussicht von der Terrasse auf den verbliebenen Teil der Parkanlage April 2011 nbsp Halle mit grosser Treppe zur umlaufenden Empore und Grossgaube uber der Terrasse nach Sudosten nbsp Einziges Bad des Hauses zeitweise von 24 Menschen genutzt nbsp Haupteingang mit Protestbanner der WG Bewohner gegen die Kundigung ihres MietvertragesDas Klinkerhaus ist mit Holzsprossenfenstern ausgestattet und einem reetgedeckten Halbwalmdach mit Fledermausgauben sowie Grossgauben an den langen Dachseiten In den Giebelspitzen befinden sich verglaste Uhlenlocher Uber dem Haupteingang nach Nordosten und an der Ruckseite nach Sudwesten sind Holzbalkone angebracht Eine vorgelagerte Terrasse ist nach Sudosten mit Blick auf eine ursprunglich symmetrisch angelegte Parkanlage ausgerichtet 1 Das Mauerwerk mit Luftschicht hat eine Starke von 36 5 cm und ist aussen mit rotlichem Verblendmauerstein verklinkert 2 Die Innenflache des Hauses betragt 575 m zuzuglich Vollkeller Auf 265 m im Erdgeschoss gruppieren sich vier Wohnraume und ein Bad um eine Halle mit grosser Treppe und umlaufender Empore Nur geringe Teile der ursprunglichen Bodenbelage in Fischgrat Parkett aus Eiche sind erhalten geblieben Bei Dreharbeiten 1972 1973 fur die ARD Serie Der Fall von nebenan wurde die Halle unter Wasser gesetzt und der Parkettboden anschliessend ausgetauscht Im nordwestlichen Teil des Erdgeschosses befinden sich an einem Seitenausgang die Kuche eine Nebentreppe zur Empore sowie drei weitere Zimmer Zwei dieser Zimmer liegen in einem spater hinzugekommenen nach einem Brand in den 1960er Jahren wieder verkurzten Anbau an der Stelle der fruheren Veranda nach Nordwesten Auf 183 m um die Empore im Obergeschoss gruppieren sich 7 weitere Wohnraume und ein WC Bis zu einem Ausbau des Dachbodens 1976 gab es einen Lichtschacht in der Decke uber der Halle Das heute aus Brandschutzgrunden lediglich als Nutzflache ausgewiesene Dachgeschoss hat eine Grosse von 127 m mit funf Raumen und einem WC sowie Abstell und Bodenkammern Der Dachstuhl wurde in den 1960er Jahren erneuert Abgesehen von einer teilerneuerten Betondecke im Keller bestehen die Decken aus Holzbalken mit Strohputz Teilweise wurden nachtraglich asbesthaltige Brandschutzschichten an Decken und Boden angebracht In seiner Vorstellung des Landhauses fur H T Mahr vergleicht Paul Brocker es mit dem in dieser Gegend heimischen niedersachsischen Bauernhaus 3 1913 wurde der Landsitz in der Architektur Zeitschrift Deutsche Bauhutte vorgestellt und als vortreffliches Beispiel der Uebertragung alter heimischer Bauweise auf neue Aufgaben bezeichnet 4 Eine WG Bewohnerin beantragte 1986 das Haus unter Denkmalschutz zu stellen Das Denkmalschutzamt anerkannte die Schutzwurdigkeit und hob die Elemente der Architektur des Heimatstils und bedeutende Teile der Innenausstattung hervor Am 18 Oktober 1989 wurde das Haus unter der Nummer 911 in die Denkmalliste der Stadt Hamburg aufgenommen 5 Im Mai 1998 genehmigte das Denkmalschutzamt den Wiedereinbau zweier Sprossenfenster an der Sudwestseite des Hauses und den Einbau einer im Stil der Fenster gehaltenen Terrassentur in den Anbau Geschichte BearbeitenDas Haus wurde 1911 1912 als Sommersitz Hohenbergstedt fur den Bauunternehmer H T Mahr nach Planen der Architekten Distel und Grubitz gebaut Die Baukosten betrugen 80 000 Mark zuzuglich Kosten fur Remisen und Stallungen 6 Zum Haus gehorte ein rund zwei Hektar grosser Park der symmetrisch auf das Hauptgebaude ausgerichtet war Er ist heute nur noch in Teilen erhalten Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Besitz an den Kaufmann S G Schmidt verkauft der es 1920 an den Kaufmann H Hugemann weiterverkaufte Dieser liess 1922 an der Westseite einen Speisesaal anbauen 1932 gingen Haus und Grundstuck bei einer Zwangsversteigerung an die Hamburger Sparkasse Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus diente das Haus zunachst als Altersheim spater als Frauenschaftshaus des BDM Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte die Vereinigung der stadtischen Kinder und Jugendheime das Gelande Die zugehorigen Wirtschaftsgebaude und etwa die Halfte des Anwesens wurden verkauft Das Landhaus ging mit rund 10 000 m Gelande an die Stadt Hamburg Als Teil des Johannes Petersen Heimes wurde es als Kinderheim vom Hamburger Amt fur Jugend weiter bewirtschaftet und 1982 schliesslich aufgegeben 7 Ab 1982 wurde das Haus Am Beerbusch 31 von einer Wohngemeinschaft bewohnt Sie ging aus Hamburgs grosster Wohngemeinschaft hervor die in einem in den 1970er Jahren gegrundeten Verein dem Wohnmodell Kritenbarg e V organisiert war 24 Erwachsene und 22 Kinder hatten bis dahin in alten Villen auf dem Gelande des heutigen Alstertal Einkaufszentrums AEZ am Kritenbarg in Poppenbuttel gelebt und mussten ihre Hauser wegen einer Erweiterung des Einkaufszentrums raumen 8 Ein Grossteil der Gruppe zog in das ehemalige Kinderheim Hohenbergstedt im nahegelegenen Stadtteil Bergstedt das dem Wohnverein als Ersatzwohnraum unter der Verwaltung der SAGA zur Verfugung gestellt wurde 7 9 Die ursprungliche Kritenbarg Gruppe zog im Winter 1984 1985 wieder aus und uberliess den Verein und den Mietvertrag einer neuen zeitweise 24 kopfigen Wohngemeinschaft mit Verbindungen zur sich damals in Vorbereitung befindenden Kommune Niederkaufungen 10 11 Ab 1992 als der erste auf zehn Jahre angelegte Instandsetzungsmietvertrag mit der Stadt auslief versuchte der Wohnverein das Haus zu kaufen Nach einem Gutachten demzufolge der Besitz 800 000 DM wert sei stimmte die Finanzbehorde unter Ortwin Runde einem Verkauf des Hauses samt angrenzenden Grundstucks mit 3 244 Quadratmetern auf Erbpachtbasis fur 75 Jahre zu einem Preis von 877 000 DM zu Die Vertrage lagen unterschriftsreif vor jedoch verlangte die CDU Fraktion des damaligen Ortsausschusses Walddorfer die sofortige Einstellung der Verhandlungen Der Besitz sei um einige hunderttausend Mark mehr wert 7 12 13 Die Stadt stoppte den Verkauf der Mietvertrag wurde unter neuen Konditionen ohne Instandhaltungspflicht der Mieter verlangert Ende 2003 genehmigte der Hamburger Senat die Bebauung der Flurstucke um Hohenbergstedt zwischen der Strasse Am Beerbusch und der Alster mit elf Doppel und zehn Einfamilienhausern Fur die Grossbaustelle wurden uber 100 Baume etwa die Halfte des Bestandes gefallt Der fruhere Zufahrtsweg von der Strasse Am Beerbusch wurde vom Haus abgekoppelt und eine neue Zufahrt von der Strasse Hohenbergstedt gelegt Im Zuge der Baumassnahmen anderte sich die Adresse des Hauses von Am Beerbusch 31 in Hohenbergstedt 21 14 15 16 Haus und Grundstuck mit dem Flurstuck Nr 1281 verkaufte die Stadt an die HSH Nordbank Gruppe die 2005 wiederum neue Kaufer suchte Grossere Teile des fruheren Parks um das Haus wurden neu bebaut Von dem rund zwei nach Kriegsende einen Hektar grossen Grundstuck mit Obstwiese und Gemuseanbauflache Zufahrts und Parkanlage blieben die Aussenflache direkt am Haus und die sudostliche Wiese mit Rhododendren erhalten Das Haus und die umliegende Flache von 3 244 m wurden fur 390 000 Euro zum Verkauf angeboten Im Bergstedter Baustufenplan war dieses Grundstuck weiterhin als Flache fur besondere Zwecke Kinderheim eingetragen 1 17 Ein neuer Versuch der WG das Haus zu kaufen scheiterte wieder Der Besitz wurde schliesslich von Berthold Brinkmann gekauft Teilhaber einer Partnerschaftsgesellschaft aus Rechtsanwalten Steuerberatern und Wirtschaftsprufern die unter anderem Unternehmen und Immobilien aus Insolvenzverfahren verkauft Nach Ablauf der gesetzlichen Mieterschutzfristen kundigte er den Mietvertrag mit dem Wohnmodell Kritenbarg e V und damit der Wohngemeinschaft im Spatsommer 2010 Ab Juni 2011 stand das Haus leer und verfiel zunehmend 9 18 19 20 Im Oktober 2015 gab der Verein Wohnmodell Kritenbarg seine Auflosung bekannt 21 Zustand des Gebaudes BearbeitenDer neue Eigentumer reichte 2011 einen Vorbescheidsantrag zur Umnutzung ein Er wollte das Landhaus um 20 Wohneinheiten fur betreutes Wohnen erganzen Diesen Antrag lehnte das Bezirksamt Wandsbek im Oktober 2011 ab weil die Planungen zu viele Veranderungen am Gebaude beinhalteten Die Grundstucksverwaltung legte Widerspruch gegen die Ablehnung des Bauvorhabens ein 22 Laut Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage bestand im April 2013 fur das Haus keine akute Verfallsgefahr Der Eigentumer sorge fur eine regelmassige Beheizung und Beluftung Notwendige Dachreparaturen seien fur die nahe Zukunft angekundigt worden In einer Machbarkeitsstudie sollten verschiedene Varianten fur die denkmalgerechte Weiternutzung erarbeitet werden 23 Die Dachreparaturen wurden im Fruhjahr 2013 durchgefuhrt Daruber hinaus erfolgte eine behordlich geforderte Sicherung von Fenstern und Turen gegen unbefugtes Betreten Am 9 Januar 2014 wurden bei einem Ortstermin Flecken im Erd und Dachgeschoss durch eingedrungenes Wasser an Wanden und Fussboden sowie Schimmel jedoch keine akut substanzgefahrdenden Mangel festgestellt Die baulichen Mangel liessen zu diesem Zeitpunkt allerdings keine Zwischenvermietung oder eine andere Massnahme nach dem Hamburgischen Wohnraumschutzgesetz zu 24 Die Denkmalschutzbehorde wurde bei dieser Begehung uber zuruckliegende aber behobene Probleme mit der Beheizung informiert 25 Gegen die erste Ablehnung des Bauvorhabens im 17 Oktober 2011 erhob der Eigentumer Klage vor dem Verwaltungsgericht Hamburg Das Verwaltungsgericht entschied noch nicht uber diese Klage weil die Option bestand dass ein zweites Vorbescheidsverfahren seit Oktober 2013 positiv verlaufen konnte und das Klageverfahren erledigen wurde 26 In diesem zweiten Vorbescheidsantrag an das zustandige Bezirksamt hatte der Eigentumer den Umbau des denkmalgeschutzten Gebaudes in vier Wohneinheiten und die Errichtung von sechs Reihenhausern auf dem Grundstuck beantragt Das Bezirksamt lehnte auch diesen Antrag im Februar 2014 ab 24 Der Eigentumer erhob Widerspruch uber den noch nicht entschieden wurde weil das Verwaltungsgericht am 2 Oktober 2014 samtliche Bauakten einschliesslich aller Widerspruchsvorgange abforderte 26 Am 23 Mai 2014 wurde der Eigentumer vom zustandigen Bezirksamt um Aufgabe eines weiteren Besichtigungstermins gebeten 25 Hierzu wurde der Eigentumer am 9 Januar 2015 vom zustandigen Bezirksamt erneut angeschrieben Fur eine Wohnnutzung waren zu diesem Zeitpunkt diverse bauliche Massnahmen erforderlich gewesen wie zum Beispiel Sanitar Heizungs und Elektroinstallation Fussbodenreparatur und Malerarbeiten 26 Im Herbst 2017 sammelten Burger uber 1 200 Unterschriften von Einwohnern des Stadtteils zur Vorlage beim Kultursenator der Stadt und forderten Massnahmen gegen den weiteren Verfall des Gebaudes Zu diesem Zeitpunkt war die Heizung ausgefallen Dach und Wande beschadigt Wasser ins Haus eingedrungen Schimmel und Schwamm hatte sich ausgebreitet Der Denkmalverein Hamburg ausserte die Befurchtung dass der Verfall bewusst herbeigefuhrt wurde damit eine Sanierung bald nicht mehr wirtschaftlich zumutbar ist und der Spekulation mit dem Grundstuck dann nichts mehr im Wege steht 27 28 29 30 Im Dezember 2017 wurde auf Anordnung des Denkmalschutzamts das Reetdach abgetragen und der Dachstuhl mit einer Plane geschutzt Anschliessend war eine Trocknung und Schimmelbekampfung an den Bauteilen geplant um den Verfall des Hauses aufzuhalten 29 Im Oktober 2020 erteilte die Stadt eine Genehmigung fur die Sanierung und den Umbau des Hauses zu drei Wohneinheiten sowie fur den Neubau von zwei Doppelhausern auf dem Grundstuck Bauvorbereitende Massnahmen sollen im Marz 2022 begonnen haben 31 32 33 nbsp Von Osten Einfahrt Terrasse und Haupteingang nbsp Von Suden nbsp Von Westen der Anbau nbsp Von Norden Haupteingang Seiteneingang bei der Kuche und hinterer Anbau nbsp Erdgeschoss vermutlich 1970er Jahre Der WC Raum im Anbau an der Westecke wurde zu einem Wohnraum umgebaut nbsp Obergeschoss die farbig markierten Wande wurden beseitigt nbsp Dachgeschoss nach dem Ausbau 1976 nbsp Sud Ost Ansicht 1972 nbsp Sud West Ansicht 1972 nbsp Nord West Ansicht 1972 mit Anbau nbsp Anbau Westecke mit Oberlicht Anfang 1998 nbsp Nach Genehmigung des Denkmalschutzamtes 1998 eingebaute Terrassentur nbsp Zugemauerte Fenster an der Sudecke Anfang 1998 nbsp Wiedereingebaute Fenster an der Sudecke nbsp Baustufenplan Ausschnitt vom 8 Juni 1938 mit Anderungen Haspa Grundstuck nordlich Hohenbergstedt vom 14 Januar 1955 nbsp Flurplan 13 September 1990 um das Landhaus Mahr noch dargestellt mit dem ehemaligen langen Anbau an der Nordwestseite nbsp Flurplan 22 Juli 1993 um das Haus als Kinderheim gekennzeichnet mit aktualisierter Darstellung des Anbaus nbsp Flurplan 15 November 1993 mit Darstellung des Abwassersystems zur biologischen Klaranlage und Ableitung in die Alster nbsp Bebauungsplan Hohenbergstedt 2003Literatur BearbeitenPaul Brocker Ein schleswig holsteinisches Landhaus In Deutsche Kunst und Dekoration Bd 30 April 1912 September 1912 S 405 410 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landhaus Mahr Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tide TV Wohnmodell Kritenbarg 29 Juni 2011Einzelnachweise Bearbeiten a b HSH Kurzofferte September 2005 Stattbau Hamburg Villa Hohenbergstedt Bestandsgutachten 5 August 2005 Paul Brocker Ein schleswig holsteinisches Landhaus In Deutsche Kunst und Dekoration Jg 30 1912 S 405 410 B Sommer Ein Landsitz bei Hamburg In Curt R Vincentz Hrsg Deutsche Bauhutte Zeitschrift und Anzeiger fur alle Zweige praktischer Baukunst 17 Jahrgang 1913 Verzeichnis der erkannten Denkmaler nach 7a Hamburgisches Denkmalschutzgesetz Stand 25 Juni 2007 S 104 Architekten und Ingenieur Verein zu Hamburg e V Hrsg Hamburg und seine Bauten Hamburg 1914 Band 1 S 332 a b c Kai von Appen Eine Idylle wie auf dem Immenhof In die tageszeitung vom 11 August 1992 Auf der Suche nach einer neuen Heimat In Stern Nr 28 1981 a b Walddorfer Umweltzeitung WUZ Wohnmodell Kritenbarg soll Reetdachhaus raumen Alternative Lebensform vor dem Aus Nr 56 Marz 2011 Seite 3 Abgerufen am 23 Februar 2018 Beerbusch Gemeinschaft feiert zehn Jahre Wohnmodell In Heimat Echo 1992 Ein bisschen vorweggenommene Utopie Zehn Bewohner innen stellen ihr Hamburger Wohnmodell Kritenbarg vor In Sozial Extra Juli August 1987 Hamburg verschleudert Reetdachhaus In Die Welt vom 6 April 1994 CDU Alster Villa an Wohn Modell verschleudert In BILD Zeitung vom 2 April 1994 Grune Achse zerstort In Walddorfer Umweltzeitung WUZ Nr 11 Februar 2004 Grossbaustelle Hohenbergstedt und die Sorgen der Nachbarn In Heimat Echo vom 17 Februar 2005 1 2 Vorlage Toter Link www luftbilder de Luftbild im Mai 2000 vor der Bebauung des Flurstucks Hohenbergstedt Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven vgl Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Baustufenplan Bergstedt 1938 1955 PDF 2 0 MB Datendateien verfugbar unter der Datenlizenz Deutschland Namensnennung Version 2 0 dl de by 2 0 Abgerufen am 25 April 2019 Wohnmodell Kritenbarg vor dem Aus In Walddorfer Umweltzeitung WUZ 14 Marz 2011 Zwei Jahre Leerstand im Landhaus Mahr In Walddorfer Umweltzeitung WUZ 17 Mai 2013 Brinkmann amp Partner Justizbehorde der Freien und Hansestadt Hamburg Amtlicher Anzeiger Nr 98 15 Dezember 2015 Seite 20 Hamburger Abendblatt Verfallt das Landhaus Mahr in Bergstedt 18 Mai 2012 Abgerufen am 23 Februar 2018 Drucksache 20 7926 Antwort des Hamburger Senats auf Kleine Anfrage 14 Mai 2013 a b Drucksache 20 11776 Antwort des Hamburger Senats auf Kleine Anfrage Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive 16 Mai 2014 a b Drucksache 20 11959 Antwort des Hamburger Senats auf Kleine Anfrage 3 Juni 2014 a b c Drucksache 20 14213 Antwort des Hamburger Senats auf Kleine Anfrage 8 Januar 2015 Hamburger Abendblatt Anwohner kampfen fur altes Landhaus in Bergstedt 18 Oktober 2017 Heimatring Bergstedt Verfallt das Landhaus Mahr 10 November 2017 a b Heimat Echo Landhaus Mahr vor dem Verfall gerettet 7 Februar 2018 Denkmalverein Hamburg Landhaus Mahr verfallt 10 November 2017 Abgerufen am 23 Februar 2018 Landhaus Mahr verfallt Abgerufen am 28 Februar 2023 Stadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Teilung eines denkmalgeschutzten Bestandsgebaudes in drei Wohneinheiten und Errichtung v zwei Doppelhausern 11 November 2020 Abgerufen am 18 September 2023 Hamburger Burgerschaft Schriftliche Kleine Anfrage und Antwort des Senats 3 Marz 2023 Abgerufen am 18 September 202353 67697 10 11265 Koordinaten 53 40 37 1 N 10 6 45 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landhaus Mahr amp oldid 238746391