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Der Landeggbach auch Landeckbach ist ein Bach in der Gemeinde Matrei in Osttirol Bezirk Lienz Er durchfliesst das unbesiedelte Landeggtal in der Granatspitzgruppe und mundet zwischen Tauer und Raneburg in den Tauernbach Das Wasser des Landeggbachs wird auf rund 2000 m gefasst und weitgehend in den Tauernmoossee der Kraftwerksgruppe Stubachtal ubergeleitet LandeggbachBlick auf die Granatspitzgruppe mit Landeggbach Messelingbach und Daberbach von links nach rechts Blick auf die Granatspitzgruppe mit Landeggbach Messelingbach und Daberbach von links nach rechts DatenGewasserkennzahl AT 2 374 64 50 16Lage OsttirolFlusssystem DonauAbfluss uber Tauernbach Isel Drau Donau Schwarzes MeerQuelle Zedlacher Ochsenalm47 5 0 N 12 26 25 O 47 083305 12 440281 2183Quellhohe 2183 m u A Mundung im Bereich der Kalser Alm in den Tauernbach47 085809 12 526908 1308 Koordinaten 47 5 9 N 12 31 37 O 47 5 9 N 12 31 37 O 47 085809 12 526908 1308Mundungshohe 1308 m u A Hohenunterschied 875 mSohlgefalle 12 Lange 7 km 1 Einzugsgebiet 22 8 km 2 Linke Nebenflusse Seebach GoldredbachGemeinden Matrei in OsttirolVerlauf BearbeitenDer Landeggbach speist sich aus mehreren Quellbachen die an der Pragratwand im Talkessel zwischen Sillingkopf Amertaler Hohe Grosser Landeggkopf Stubacher Sonnblick und Granatspitze entspringen und teilweise den Pragratkees entwassern Ein weiterer Quellbach besteht mit dem Abfluss des Schandlasees Der Landeggbach fliesst in der Folge in sudlicher Richtung bis zum sogenannten Mossbichl in rund 2000 Metern Hohe wo das Wasser nach Nordosten in den Tauernmoosspeicher abgeleitet wird Das verbliebene Restwasser fliesst in der Folge weiter nach Suden wo er rechtsseitig den Seebach aufnimmt und danach nach Sudwest bzw in der Folge nach Westen abzweigt Er fliesst an der Landeggalm vorbei in dessen Bereich er rechtsseitig den Goldredbach aufnimmt und mundet danach unterhalb der Kalser Alm in den Tauernbach Einzelnachweise Bearbeiten Amt der Tiroler Landesregierung Abt Umweltschutz Hrsg Naturschutzplan der Fliessgewasserraume Tirols Einstufung des fliessgewasserraumspezifischen Naturraumpotentials Bezirk Osttirol Lienz 2004 Flachenverzeichnis der osterreichischen Flussgebiete Draugebiet In Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Beitrage zur Hydrographie Osterreichs Heft Nr 59 Wien 2011 S 8 bmlrt gv at PDF 3 6 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landeggbach amp oldid 232642790