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Die LNER A3 4472 Flying Scotsman ist eine 1923 fur die London and North Eastern Railway LNER gebaute Pacific Dampflokomotive der LNER Klasse A3 die nach einem Entwurf von Nigel Gresley dem leitenden Ingenieur der Bahn in den Doncaster Works entstand Die LNER und die Nachfolgegesellschaft British Railways setzten die Lokomotive vor Fernschnellzugen auf der East Coast Main Line ein Insbesondere wurde der zwischen London und Edinburgh verkehrende Flying Scotsman mit der Lokomotive bespannt von wo sie auch den Namen erhielt LNER A3 4472 Flying ScotsmanLokomotive Flying Scotsman der Klasse A3 im Zustand wie um 1959 Lackierung der British Rail mit Nummer 60103 doppeltem Schornstein und Witte Windleitblechen Lokomotive Flying Scotsman der Klasse A3 im Zustand wie um 1959 Lackierung der British Rail mit Nummer 60103 doppeltem Schornstein und Witte Windleitblechen Nummerierung bis Februar 1924 1472 Februar 1924 bis Januar 1946 4472 Januar bis Mai 1946 502 Mai 1946 bis Dezember 1948 103 ab Dezember 1948 60103Hersteller Doncaster WorksBaujahr e 1923Ausmusterung Januar 1963Bauart 2 C1 h3Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 21 340 mm 70 Fuss Hohe 3 960 mm 13 Fuss Dienstmasse 97 8 tReibungsmasse 67 2 tRadsatzfahrmasse 22 4 tHochstgeschwindigkeit 160 km hIndizierte Leistung ca 1 655 kWTreibraddurchmesser 2 032 mm 80 Zoll Laufraddurchmesser vorn 965 mmLaufraddurchmesser hinten 1 118 mmZylinderdurchmesser 483 mmKolbenhub 660 mmKesseluberdruck 15 2 barRostflache 3 830 m Uberhitzerflache 65 30 m Verdampfungsheizflache 249 80 m Tender SchlepptenderDie Lokomotive stellte zwei Weltrekorde im Bereich der Dampftraktion auf sie war die erste Lokomotive die offentlich beglaubigt die Geschwindigkeit von 100 Meilen pro Stunde 160 9 km h erreichte und die langste Fahrt einer Dampflokomotive ohne Halt ausfuhrte Wahrend der Geschwindigkeitsrekord am 30 November 1934 aufgestellt wurde stammt der Rekord fur die langste Fahrt vom 8 August 1989 aus Australien wo die Lokomotive 679 km ohne Halt zurucklegte Nachdem die Lokomotive 3 35 Millionen Kilometer zuruckgelegt hatte schied sie 1963 aus dem regularen Betriebsdienst aus Die Flying Scotsman wurde besonders bekannt durch die betriebsfahige Erhaltung die nacheinander von Alan Pegler William McAlpine Tony Marchington und zum Schluss vom National Railway Museum NRM ubernommen wurde Die Lokomotive bespannte Zuge fur Eisenbahnfreunde in Grossbritannien USA Kanada und Australien Die Flying Scotsman wurde als die bekannteste Dampflokomotive der Welt bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erhaltung 2 1 Alan Pegler 2 2 William McAlpine 2 3 Tony Marchington 2 4 National Railway Museum 2 5 Aufarbeitung 2006 2016 2 6 Ruckkehr in den Betrieb 3 Diskussion uber die Aufarbeitung 4 Popularkultur 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Bau der 1923 fertiggestellten Lokomotive begann unter Great Northern Railway GNR Sie wurde als eine Maschine der LNER Klasse A1 mit der GNR Nummer 1472 ausgeliefert weil die LNER noch kein einheitliches Nummerierungssystem fur die von den Vorgangerbahnen stammenden Lokomotiven eingefuhrt hatte 1 Die Lokomotive erhielt im Februar 1924 ihren Namen Flying Scotsman und die LNER Nummer 4472 Sie war das Paradepferd der LNER und wurde in den Jahren 1924 und 1925 auf der British Empire Exhibition in Wembley gezeigt Von da an wurde sie haufig zu Werbezwecken eingesetzt Die Lokomotive war eine der funf Gresley Pacific Lokomotiven mit modifizierter Ventilsteuerung die fur den Dienst vor dem ohne Halt zwischen London und Edinburgh verkehrenden prestigetrachtigen Flying Scotsman Zug eingesetzt wurden der erstmals am 1 Mai 1928 verkehrte Die Lokomotiven wurde zu diesem Zweck mit einer neuen Bauart des grossen vierachsigen Schlepptenders der 9 1 Tonnen Kohle fasste ausgerustet Dies und die ubliche Einrichtung zur Wasseraufnahme in Trogen ermoglichten es die 631 km lange Strecke ohne Halt in acht Stunden zuruckzulegen Der Schlepptender war als Korridor Tender ausgefuhrt Ein Wagenubergang an der dem Zug zugewandten Seite und ein Tunnel durch den Wassertank ermoglichten den Zugang zur Lokomotive von den angehangten Wagen aus so dass Lokfuhrer und Heizer wahrend der Fahrt ausgetauscht werden konnten Im Jahre 1929 trat die Lokomotive im Thriller The Flying Scotsmanauf Er war einer der ersten englischen Tonfilme und der erste Film mit Schauspieler Ray Milland in der Hauptrolle Wegen der Stunts auf dem fahrenden Zug bei denen unter anderem wahrend der Fahrt die Lokomotive von den Wagen abgehangt wurde verbot Nigel Gresley das Drehen von weiteren Filmen auf der LNER Er hatte Angst dass durch die dargestellten gefahrlichen Handlungen der Ruf der Bahn beschadigt werden konnte Obwohl die City of Truro der Great Western Railway bereits zuvor inoffiziell uber 160 km h gefahren war 2 ist die 4472 die erste Dampflokomotive welche die Geschwindigkeit am 30 November 1934 offiziell beglaubigt erreichte 3 Der Rekord wurde mit einem leichten Versuchszug aufgestellt Der Lokfuhrer war Bill Sparshatt Die Lokomotive erreichte dadurch einen Platz auf der Liste der Geschwindigkeitsweltrekorde fur Schienenfahrzeug was von der LNER werbewirksam genutzt wurde 4 Die Lokomotive wurde von April 1928 bis Oktober 1936 mit dem Korridor Tender eingesetzt danach wurde sie wieder mit ihrem ursprunglich verwendeten Tender gekuppelt Im Juli 1938 wurde sie dann mit einem stromlinienformig verkleideten Tender ohne Seitengang eingesetzt mit dem sie bis zur Ausserdienststellung bei British Railways im Jahr 1963 gekuppelt blieb Ab 22 August 1928 wurde mit der Klasse A3 eine verbesserte Variante der LNER Pacific Lokomotive vorgestellt Altere A1 Lokomotiven wurden spater zu A3 Lokomotiven umgebaut Die nicht umgebauten Lokomotiven wurden am 25 April 1945 der Klasse A10 zugeordnet so dass die Bezeichnung A1 leistungsfahigeren Lokomotiven vorbehalten blieb Sie wurde fur die vom Oberingenieur Edward Thompson umgebaute ehemalige LNER 4470 verwendet und die von seinem Nachfolger Arthur Peppercorn entwickelten Neubauten der Peppercorn Klasse Die Flying Scotsman wurde in den Doncaster Works umgebaut und verliess diese am 4 Januar 1947 als A3 Dabei erhielt sie einen neuen Kessel mit einer langlichen gegen das Fuhrerhaus schmaler werdenden Verkleidung des Dampfdoms die heute noch vorhanden ist Weil der Grundriss der Verkleidung an die Form eines Banjos erinnert wird diese auch bei anderen Lokomotiven eingesetzte Ausfuhrung als Banjodom bezeichnet Die Lokomotive trug zu dieser Zeit bereits die vierte Nummer Wahrend der umfassenden Umnummerierung der LNER Lokomotiven unter Edward Thompson erhielt sie im Januar 1946 die Nummer 502 im Mai desselben Jahres im Rahmen einer Erganzung des ursprunglichen Schemas die Nummer 103 Mit der Verstaatlichung der Bahnen in Grossbritannien am 1 Januar 1948 wurde bei den Nummern der meisten ehemaligen LNER Lokomotiven 60 000 hinzugezahlt Somit wurde im Dezember 1948 aus der 103 die neue Nummer 60103 Im Besitze von British Railways wurde die Lokomotive vom 5 Juni 1950 bis am 4 Juli 1954 und vom 26 Dezember 1954 bis am 1 September 1957 vom Depot Leicester Central aus im Gebiet der ehemaligen Great Central Railway eingesetzt wo sie vor Zugen von Nottingham Victoria uber Leicester nach London Marylebone eingesetzt wurde Alle A3 Lokomotiven wurden nachtraglich zur Steigerung der Leistung und des Wirkungsgrades mit einem Doppelschornstein mit zwei Kylchap Saugzuganlagen ausgerustet Damit der Lokomotivfuhrer trotz des Rauches eine gute Sicht nach vorne hatte wurde die Lokomotive 1960 mit den aus Deutschland bekannten Windleitblechen versehen was das Gesamtbild der Lokomotive etwas anderte 5 Erhaltung BearbeitenIm Jahre 1962 gab British Railways BR bekannt dass die Flying Scotsmanverschrottet wurde 6 Sie wurde am 14 Januar 1963 das letzte Mal im Plandienst eingesetzt 7 Sie sollte durch einen Verein mit dem Namen Save Our Scotsman Rettet unseren Scotsman erhalten werden der aber nicht in der Lage war den von der Bahn verlangten Schrottpreis von 3 000 Pfund fur die Lokomotive zu bezahlen Alan Pegler Bearbeiten nbsp Die Flying Scotsman im Anstrich British Railways ausgerustet mit Doppelschornstein und Windleitblechen nbsp Das ungefahr 1969 aufgenommene Bild zeigt die fur die USA Tour vorbereitete Flying Scotsmanmit dem zusatzlich angebrachten Bahnraumer nbsp Die Flying Scotsman an der Fisherman s Wharf in San Francisco im Marz 1972Statt des zahlungsunfahigen Vereins erhielt der Unternehmer Alan Pegler die Lokomotive Er sah sie das erste Mal auf der British Empire Exhibition im Jahre 1924 8 Den Kauf der Lokomotive und die Aufarbeitung finanzierte Pegler mit den 70 000 Pfund die er aus dem Verkauf der Aktien von Northern Rubber gelost hatte Die Firma ist auf die Herstellung von Bandengummi von Pool Billardtischen spezialisiert und wurde 1961 von Pegler s Valves einer Firma die sein Grossvater gegrundet hatte ubernommen 9 Pegler erhielt den Zuschlag fur die Flying Scotsman mit Hilfe des Premierministers Harold Wilson 10 In den nachsten Jahren gab Pegler grosse Summen aus um die Lokomotive in den Doncaster Works so nahe wie moglich wieder in den Zustand zur Zeit der LNER zuruckzuversetzen Die Windleitbleche und der Doppelschornstein wurden wieder entfernt und der Tender durch einen Korridor Tender ersetzt wie er zwischen 1928 und 1936 mit der Lokomotive gekuppelt war Ausserdem erhielt die Lokomotive wieder den LNER Anstrich Pegler uberredete das British Railways Board ihm eine Bewilligung zum Fuhren von Zugen fur Eisenbahnfreunde zu erteilen Zu dieser Zeit war dies die einzige Dampflokomotive die auf den Hauptstrecken der British Railways verkehren durfte 10 Sie fuhrte eine Reihe von Extrazugen eingeschlossen eine Fahrt ohne Halt von London nach Edinburgh im Jahre 1968 dem Jahr in dem der Dampfbetrieb bei der BR offiziell eingestellt wurde Weil immer mehr Wasserkrane verschwanden kaufte Pegler im September 1966 einen zweiten Korridor Tender der zu einem zusatzlichen Wassertankwagen umgebaut wurde und hinter den normalen Tender gekuppelt werden konnte Der Gang durch den Wassertankwagen war weiterhin benutzbar 1 Pegler hatte einen Vertrag der es ihm erlaubte seine Lokomotive bis 1972 auf den Gleisen der BR einzusetzen Nach Instandsetzungsarbeiten im Winter der Jahre 1968 und 1969 unterstutzte die Regierung von Harold Wilson das Vorhaben von Pegler die Lokomotiven als Werbung fur den britischen Export in den USA und in Kanada fahren zu lassen Damit die Lokomotive den Vorschriften der nordamerikanischen Bahnen entsprach musste sie mit Bahnraumer Signal glocke amerikanischer Dampfpfeife Janney Kupplungen Druckluftbremse und amerikanischen Stirnscheinwerfern ausgerustet werden Die Tour begann in Boston und stiess unmittelbar auf Probleme weil einige Bundesstaaten hohere Kosten als ursprunglich vorgesehen verursachten Wegen der von der Dampflokomotive ausgehenden Feuergefahr verlangten einige Staaten dass der Sonderzug auf ihrem Gebiet von einer Diesellokomotive gezogen wurde Trotzdem verkehrte der Sonderzug mit der Flying Scotsman im Jahre 1969 von Boston uber New York und Washington nach Dallas Die Reise fuhrte 1970 von Texas uber Wisconsin nach Montreal und 1971 von Toronto nach San Francisco Im Gesamten legte die Lokomotive 24 800 Kilometer in Nordamerika zuruck 8 Obwohl die finanzielle Unterstutzung 1970 durch die Regierung unter dem konservativen Premierminister Edward Heath gestrichen wurde entschloss sich Pegler trotzdem fur die in der Saison 1970 vorgesehenen Fahrten zuruckzukehren Am Ende der Saison hatte Pegler kein Geld mehr Es waren Schulden uber 132 000 Pfund aufgelaufen und die Lokomotive musste in Kalifornien auf einem Militargelande bei French Camp hinterstellt werden damit die nicht bezahlten Glaubiger keinen Zugriff auf die Lokomotive hatten Die Ruckreise von San Francisco nach England verdiente sich Pegler mit Eisenbahn und Reisevortrage auf einem P amp O Kreuzfahrtschiff In England angekommen wurde er 1972 vom obersten Gerichtshof fur zahlungsunfahig erklart 8 9 10 William McAlpine Bearbeiten nbsp Die Flying Scotsman in Carnforth im Jahre 1982 nbsp Die Flying Scotsman im australischen Seymour im Jahre 1989 Die Lokomotive ist mit elektrischer Beleuchtung und Luftbremsen fur Australien ausgerustet 11 Der Bankrott von Alan Pegler loste Angste um die Zukunft der Lok aus Es wurde befurchtet dass die Flying Scotsman nicht mehr nach England zuruckkehren oder sogar verschrottet wurde Nach einem Telefonat des Gartenbauers und Eisenbahnfreundes Alan Bloom im Januar 1973 ubernahm der Bauunternehmer William McAlpine die Hinterlassenschaft von Alan Pegler Er kaufte die Lokomotive fur 25 000 Pfund direkt von der Finanzgesellschaft im Hafen von San Francisco Sie wurde im Februar 1973 durch den Panamakanal nach England zuruck verschifft wo sie in den Unterhaltswerktstatten von Derby aufgearbeitet wurde Die anschliessenden Probefahrten fanden im Sommer 1973 auf der Paignton and Dartmouth Steam Railway statt bevor sie zur Steamtown in Carnforth verbracht wurde von wo aus sie mehrere Extrazuge fuhrte 12 Im Dezember 1977 wurde die Flying Scotsman fur eine grosse Reparatur in die Vickers Engineering Works in Barrow in Furness verbracht wo ihr ein unbenutzter Ersatzkessel eingebaut wurde Im Oktober 1988 kam die Flying Scotsman in Australien 13 an wo sie als Teil der 200 Jahr Feier des Landes als eine der Hauptattraktion am Aus Steam 88 Festival vorgestellt werden sollte Der Organisator der Veranstaltung wunschte eigentlich einen Auftritt der LNER A4 4468 Mallard Die Lok war aber auf Grund des 50 Jahrestages des von ihr aufgestellten Geschwindigkeitsweltrekords nicht verfugbar weshalb als Ersatz die Teilnahme der Flying Scotsman vorgeschlagen wurde Die Lokomotive legte 1989 mehr als 45 000 Kilometer auf dem Schienennetz von Australien zuruck Die Abschlussfahrt fuhrte von Sydney quer uber den Kontinent uber Alice Springs nach Perth und zuruck Die Flying Scotsman war dabei die erste Dampflokomotive die uber die neu gebaute normalspurige Central Australia Railway verkehrte 11 Andere Hohepunkte waren das gemeinsame Fuhren eines Extrazuges zusammen mit der Pacific Lokomotive 3801 der New South Wales Government Railways eine Dreifach Parallelfahrt zusammen mit den beiden erhaltenen breitspurigen Lokomotiven der Victorian Railway R Klasse und Parallfahrten mit den South Australian Railways Lokomotiven 520 und 621 Bei ihrem Besuch in Perth traf die Lokomotive auf die aus England stammende ehemalige GWR Lokomotive Pendennis Castle der Castle Klasse die 1924 auf der British Empire Exhibition neben der Flying Scotsman ausgestellt war Am 8 August 1989 stellte die Flying Scotsman einen neuen Rekord auf als sie die 679 km zwischen Parkes und Broken Hill ohne Halt zurucklegte Es ist die langste Fahrt die eine Dampflokomotive jemals ohne Halt zurucklegte hat 11 Auf der gleichen Fahrt beforderte sie auch die grosste Anhangelast ihrer Karriere Auf den 790 km von Tarcoola nach Alice Springs beforderte sie einen 735 Tonnen schweren Zug 14 Die Flying Scotsman kehrte 1990 nach England zuruck und fuhrte Extrazuge auf Hauptstrecken bis die Betriebsbewilligung fur diese Fahrten 1993 abgelaufen war Sie wurde danach auf einigen Museumsbahnen eingesetzt Um Geld fur die bevorstehenden Uberholung zu sammeln wurde die Lokomotive in den Zustand von British Rail versetzt So wurden wieder die deutsch aussehenden Windleitbleche und der Doppelkamin montiert und der Lokomotive ein Anstrich im dunkleren Brunswick Grun verpasst 1995 war die Lokomotive zerlegt im Southall Railway Centre in West London Sie gehorte einer Gruppe in der McAlpine und der Musikproduzent Pete Waterman vertreten war Tony Marchington Bearbeiten Die Flying Scotsman sah wegen der hohen Kosten fur eine Uberholung und Modernisierung nach den strengen Vorschriften fur den Betrieb von Lokomotiven auf dem englischen Streckennetz wieder einer ungewissen Zukunft entgegen Die Rettung kam 1996 durch Tony Marchington einen Unternehmer aus der Biotechnologie Branche Er kaufte die Lokomotive und liess sie uber drei Jahre bis zum betriebsfahigen Zustand aufarbeiten was ihn 1 Million Pfund kostete 15 Die Arbeiten wurden damals als die umfangreichsten in der Geschichte der Lokomotive angesehen Uber den Zeitabschnitt als die Flying Scotsman im Besitz von Marchington war gibt es den von Channel 4 erstellten Dokumentarfilm A Steamy Affair The Story of Flying Scotsman 16 Die Flying Scotsmanwurde regelmassig vor dem VSOE Pullman und vor anderen Extrazugen auf den Hauptstrecken Englands eingesetzt Marchington schlug 2002 ein Projekt vor das den Bau eines Flying Scotsman Village in Edinburgh vorsah um zusatzlichen Gewinn im Zusammenhang mit der Lokomotive zu erarbeiten Nachdem die Aktien der Flying Scotsman plc noch im selben Jahr fur den ausserborslichen Handel freigegeben wurden 16 lehnte 2003 der Stadtrat von Edinburgh das Projekt jedoch ab Als Folge wurde Marchington im September 2003 zahlungsunfahig 17 Auf der jahrlichen Generalversammlung im Oktober 2003 berichtete der als CEO amtierende konservative Politiker Peter Butler von Verlusten in Hohe von 474 619 Pfund und einem um 1 5 Millionen Pfund uberzogenen Bankkonto bei der Barclays Bank Weiter erklarte er dass die Gesellschaft nur noch Geld hatte um bis April 2004 im Geschaft zu bleiben Der Handel mit den Aktien wurde am 3 November 2003 eingestellt weil die Gesellschaft keine Zwischenergebnisse mehr bekannt gab 17 National Railway Museum Bearbeiten nbsp Flying Scotsman in Leamington Spa im Oktober 2005 nbsp Die Lokomotive befand sich 2012 fur die Aufarbeitung in der Werkstatt der National Railway Museum Nach dem Bankrott von Marchington war die Lokomotive zum Verkauf ausgeschrieben Nach einer landesweiten Sammelaktion konnte die Lokomotive im April 2004 vom National Railway Museum in York gekauft werden 18 und wurde somit in die stattliche Fahrzeugsammlung des Museums integriert Nachdem uber 12 Monate laufende Reparaturen ausgefuhrt wurden fuhr die Lokomotive eine Weile um Geld fur die nach zehn Betriebsjahren fallige Uberholung zu sammeln Aufarbeitung 2006 2016 Bearbeiten nbsp Die nach der Uberarbeitung im National Railway Museum ausgestellte Flying Scotsman im Jahre 2016Im Januar 2006 wurde die Flying Scotsman fur eine Hauptuntersuchung in die Werkstatt des National Railway Museums verbracht Dort wurde sie wieder in den Originalzustand von Gresley versetzt und ihre Kesselbescheinigung erneuert Unter der Voraussetzung dass genugend Geld aufgetrieben werden konnte war geplant die Arbeiten bis Mitte 2010 abzuschliessen 19 20 21 Es wurden aber zusatzliche Probleme entdeckt sodass der Zeitplan nicht eingehalten werden konnte 22 23 24 Im Oktober 2012 veroffentlichte das Museum einen Bericht uber die Grunde fur die Verspatung und zusatzlichen Kosten 25 Die Lokomotive wurde im Oktober 2013 ohne Kessel nach Bury gebracht um sie wieder in einen betriebsfahigen Zustand zu bringen Der fruhest mogliche Termin fur den Abschluss der Arbeiten wurde mit Sommer 2015 angegeben 26 Am 29 April 2015 wurde der Kessel der Flying Scotsman fur den Einbau in die Lokomotive vom National Railway Museum zu Riley amp Sons in Bury gebracht 27 nbsp Nachtaufnahme der Flying Scotsman vor dem National Railway Museum in York wahrend der Veranstaltung Scotsman in SteamDie Halle in welcher die Lokomotive uberholt wurde konnte von den Besuchern des National Railway Museums besichtigt werden Die Lok wurde aber schnell so stark zerlegt dass nur noch die Laufbleche fur den nicht fachkundigen Besucher zu erkennen waren Anfangs 2009 wurde bekannt dass bei der Aufarbeitung nicht mehr der seit den 1980er Jahren eingebaute A4 Kessel sondern der letzte noch vorhandene originale A3 Kessel der zusammen mit der Lokomotive als Ersatzteil beschafft wurde verwendet werden soll Der nicht mehr benotigte A4 Kessel wurde fur eine mogliche Verwendung in der LNER Class A4 4464 Bittern an Jeremy Hosking verkauft 28 Ruckkehr in den Betrieb Bearbeiten Die Hauptuntersuchung war im Januar 2016 abgeschlossen sodass die Testfahrten auf der East Lancashire Railway am 8 Januar 2016 beginnen konnten Diese Fahrten wurden in der schwarzen Lackierung und den Buchstaben NE auf dem Schlepptender absolviert Diese Lackierung hatte die Lok wahrend des Zweiten Weltkriegs getragen Als Jungfernfahrt der Flying Scotsmanauf einer Hauptstrecke war die Bespannung mit einem als Winter Cumbrian Mountain Express bezeichneten Zuges von Manchester Victoria nach Carlisle am 23 Januar vorgesehen Die Lok war aber wegen Mangeln am Bremssystem fur die Fahrt nicht bereit 29 Die erste Fahrt auf einer Hauptstrecke fand deshalb am 6 Februar statt wobei die Lokomotive den Winter Cumbrian Mountain Express von Carnforth nach Carlisle zog Die offizielle Eroffnungsfahrt jetzt im grunen Anstrich wie aus der Nachkriegszeit im Dienste von BR und mit der BR Nummer 60103 fand dann am 25 Februar vom Bahnhof King s Cross nach York statt 30 Die Flying Scotsman wurde im Jahre 2016 fur mehrere Sonderfahrten in ganz Grossbritannien eingesetzt 31 Diskussion uber die Aufarbeitung BearbeitenIm Jahre 2011 gab das National Railway Museum bekannt dass die Flying Scotsman fur die Dampftests und Inbetriebsetzungsfahrten den schwarzen LNER Anstrich tragen soll wie er wahrend der Kriegsjahre verwendet wurde Die Seitenwande des Tenders trugen die Buchstaben N E das Fuhrerhaus war auf einer Seite mit 103 auf der anderen mit 502 beschriftet die zweite Nummer erhielt die Lokomotive nach der Umnummerierung durch die LNER Die Lokomotive verblieb in Schwarz fur die vom National Railway Museum veranstaltet Flying Scotsman Preview die vom 28 bis am 30 Mai 2011 stattfand Wahrend des vom 2 bis zum 10 Juni 2012 andauernden Eisenbahnfests des Museums stand der Flying Scotsman im schwarzen Anstrich vor der Mallard auf einem Abstellgleis 32 Ein redaktionell abgefasster Bericht uber die Aufarbeitung wurde am 7 Marz 2013 veroffentlicht 33 Am 23 Januar 2015 gab das National Railway Museum bekannt dass die Windleitbleche und der Doppelschornstein beibehalten werden sollen und die Lokomotive wieder den grunen Anstrich tragen soll damit sie moglichst historisch richtig in dem Zustand in dem sie die Nummer 60103 trug prasentiert werden kann 34 Popularkultur BearbeitenDie Flying Scotsman ist eine der bekanntesten Lokomotiven Grossbritanniens Sie wurde bereits bei der LNER als Schwerpunkt der Werbung eingesetzt erlangte dann aber zusatzliche Bekanntheit durch die ereignisreiche Geschichte ihrer Erhaltung mit den beiden Auslandseinsatzen in den USA und in Australien Ausserdem erschien sie erstmals 1929 in einem Kinofilm mit dem Titel The Flying Scotsman in dem eine ganze Szenenfolge auf der Lokomotive spielt 35 1985 erschien die Flying Scotsman in einem witzigen British Rail TV Werbespot 36 Die Flying Scotsman kam in den Buchern der The Railway Series von Rev W Awdry vor Die Lokomotive besuchte im Band Enterprising Engines die fiktive Insel Sodor um ihre einzige verbleibende Schwestermaschinen Gordon zu treffen Zu dieser Zeit hatte die Flying Scotsman zwei Tender ein Schlusselelement der Handlung der Geschichte Tenders for Henry Die Geschichte wurde unter dem Namen Lokomotiven mit Kohlewagen Tender Engines als Folge der Fernsehserie Thomas die kleine Lokomotive amp seine Freunde verfilmt in der von der Lokomotive nur die beiden Tender ausserhalb eines Schuppens zu sehen sind 37 Die Flying Scotsman sollte eigentlich eine wichtigere Rolle in der Folge spielen aber aufgrund finanzieller Einschrankungen konnten die Modellbauer nicht die ganze Lokomotive nachbauen 38 Die Lokomotive als ganzes wurde 2016 im CGI animierten Special Das grosse Rennen The Great Race eingefuhrt 39 Das Auftreten basierte auf dem 2016er Zustand der Flying Scotsman allerdings zog sie noch ihren zweiten Tender Nach dem Special hatte die Flying Scotsman noch kleinere Auftritte in vier Episoden einem Special und dem Grosse Welt Grosse Abenteuer Kinofilm In den englischsprachigen Landern hatte sie die Stimme von Rufus Jones In der deutschen Synchronisation wurde sie Der Fliegende Schotte genannt und zunachst von Andreas Birnbaum spater von Joshy Peters gesprochen Im Film 102 Dalmatiner der im Jahr 2000 erschienen ist kommt die Flying Scotsman als Zuglokomotive des Orient Express vor Die Lokomotive ware die erste Wahl fur das Top Gear Race to the North gewesen konnte aber wegen ihrer Aufarbeitung dazu nicht verwendet werden sodass die Rolle von der LNER Peppercorn Class A1 60163 Tornado ubernommen wurde 40 Ein Modell der Flying Scotsman kommt in der 6 Folge und in der Folge The Great Train Race der James May s Toy Storiesvor James May besass die Modellbahnlokomotive seit seiner Kindheit und wahlte sie auch fur den Weltrekord der langsten Modellbahn der Welt aus 41 Der Modellbahnzug sollte 11 Kilometer von Barnstaple nach Bideford in North Devon zurucklegen Der Versuch scheiterte bereits am Anfang des Versuchs in Folge 6 41 war aber erfolgreich in der Folge The Great Train Race vom 16 April 2011 42 Eine der fur die Olympischen Sommerspiele 2012 herausgegebenen Funf Pfund Gedenkmunzen trug auf der Ruckseite eine Pragung mit der Flying Scotsman als Motiv 43 Die Flying Scotsman ist als virtuelles Modell im Microsoft Train Simulator einem von Microsoft vertriebenen Eisenbahn Fahrsimulator fur den PC enthalten 44 Literatur BearbeitenDavid Clifford The world s most famous steam locomotive Flying Scotsman Finial Swanage 1997 ISBN 1 900467 02 X Nigel Harris Hrsg Flying Scotsman A locomotive legend Silver Link Publishing St Michaels on Wyre 1988 Geoffrey Hughes Flying Scotsman The people s engine Friends of the National Railway Museum Enterprises York 2004 ISBN 0 9546685 3 7 Peter Nicholson Flying Scotsman the world s most travelled steam locomotive Ian Allan Shepperton 1999 ISBN 0 7110 2744 7 Alan Pegler Flying Scotsman 3 Auflage Ian Allan Shepperton 1976 ISBN 0 7110 0663 6 Andrew Roden Flying Scotsman The extraordinary story of the world s most famous train Aurum London 2007 ISBN 978 1 84513 241 5 Brian Sharpe Flying Scotsman The legend lives on Mortons Media Horncastle 2005 4472 goes home In Rail Enthusiast EMAP National Publications ISSN 0262 561X OCLC 49957965 S 47 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons LNER A3 4472 Flying Scotsman Sammlung von Bildern Website des National Railway Museum s site uber den Flying Scotsman Zug und die Lokomotive The official National Railway Museum print website mit vielen Flying Scotsman Drucken und Postern BBC Nation on Film Artikel mit historischen Filem uber die Flying Scotsman The LNER Encyclopedia Gresley A1 A3s including Flying Scotsman History of the Flying Scotsman Memento vom 19 Februar 2020 im Internet Archive Southern Steam TrainsEinzelnachweise Bearbeiten a b M G Boddy E Neve W B Yeadon Locomotives of the L N E R Hrsg E V Fry Band 2 A Tender Engines Classes A1 to A10 Railway Correspondence and Travel Society Kenilworth 1986 ISBN 0 901115 25 8 S 9 Erstausgabe 1973 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Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nrm org uk Graham Fuller DVD The Flying Scotsman 1929 Film reviews news amp interviews The Arts Desk Marz 2011 abgerufen am 31 Oktober 2012 Flying Scotsman British Rail TV advert Flying Scotsman v Intercity made by J Walter Thompson In YouTube National Railway Museum abgerufen am 27 Februar 2016 Folge 20 Lokomotiven mit Kohlewagen Tender Engines in der 3 Staffel von Thomas die kleine Lokomotive Steve Asquith 25 Years On The Model Unit Abgerufen am 21 April 2021 Rebecca Hawkes Flying Scotsman joins Thomas The Tank Engine film In The Telegraph 6 April 2016 co uk Tornado Top Gear to Waverley In Steam Railway Magazine Nr 363 Bauer Media Group 2009 Online a b James May s Toy Stories Series 1 Hornby BBC abgerufen am 31 Oktober 2012 James May s Toy Stories The Great Train Race BBC abgerufen am 31 Oktober 2012 The Flying Scotsman The Royal Mint archiviert vom Original am 3 Februar 2014 abgerufen am 31 Oktober 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde 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