www.wikidata.de-de.nina.az
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Verbleib nach 1937 vgl die Diskussionsseite Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Kurt Rosenbaum 30 Marz 1896 in Lippstadt 21 Juli 1949 in Cochabamba Bolivien unsicher war ein deutscher Politiker KPD Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRosenbaum wurde 1896 als Sohn des judischen Bankiers Matthias Rosenbaum geboren Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte er eine kaufmannische Lehre 1918 wurde Rosenbaum Mitglied der USPD Nach dem Ersten Weltkrieg wechselte er in die Kommunistische Partei Deutschlands KPD uber In den folgenden Jahren lebte er als Handlungsgehilfe in Halle an der Saale Spater wurde er Angestellter bei einer Konsumgenossenschaft Nach 1922 war er Redakteur in Essen In der KPD wurde Rosenbaum Polleiter in Westfalen Sud anschliessend in Halle Merseburg Ausserdem war er Mitglied der Politischen Kommission des KPD Parteitages von 1925 1 Von 1924 bis 1928 gehorte Rosenbaum zwei Legislaturperioden lang dem Reichstag in Berlin an Im Mai 1924 wurde Rosenbaum als Kandidat der KPD fur den Wahlkreis 18 Westfalen Sud in den Reichstag gewahlt Bei den Wahlen vom Dezember 1924 wurde er als Kandidat fur den Wahlkreis 11 Merseburg ins Parlament gewahlt Dazwischen war Rosenbaum von 1924 bis 1925 in Haft In den folgenden Jahren arbeitete er fur verschiedene kommunistische Zeitungen Die letzte gesicherte Information uber Kurt Rosenbaum stammt aus dem Jahr 1937 in dem er in Leipzig arbeitslos gemeldet gewesen sein soll 2 Er gilt damit bislang als verschollen Internetquellen zufolge gelangte Rosenbaum zusammen mit seiner Frau Hedwig Sara Rosenbaum geb Steiner uber Sibirien und Nordamerika nach Bolivien wo er am 21 Juli 1949 in Cochabamba verstorben sein soll 3 Literatur BearbeitenRosenbaum Kurt In Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Weblinks BearbeitenKurt Rosenbaum in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Kurt Rosenbaum in der Online Version der Edition Akten der Reichskanzlei Weimarer RepublikEinzelnachweise Bearbeiten Frank Hirschinger Gestapoagenten Trotzkisten Verrater 2005 S 60 Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 2008 Deutsche Kommunisten online abgerufen am 23 Marz 2020Normdaten Person GND 130088137 lobid OGND AKS VIAF 65104088 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosenbaum KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker KPD MdRGEBURTSDATUM 30 Marz 1896GEBURTSORT LippstadtSTERBEDATUM 21 Juli 1949STERBEORT unsicher Cochabamba Bolivien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Rosenbaum amp oldid 199699119