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Thomas Onken 6 Mai 1941 in Kreuzlingen Kanton Thurgau 14 Marz 2000 in Munsterlingen heimatberechtigt in Kallern war ein Schweizer Unternehmer Kunsthistoriker und Politiker SP Thomas Onken 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Lehrinstitut Onken 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenOnken war ein Sohn von Kurt 1914 2007 und Elfi geborene Presser und wuchs mit seinen zwei Brudern bis 1951 in Kreuzlingen auf Anschliessend lebte die Familie bis 1956 in Santiago de Chile Onken studierte ab 1961 an der Universitat Zurich Kunstgeschichte Germanistik und Archaologie und doktorierte 1969 Als Politiker war Onken von 1977 bis 1984 Prasident der SP des Bezirks Kreuzlingen von 1984 bis 1990 Prasident der SP Thurgau und von 1988 bis 1999 Mitglied des nationalen Parteivorstandes Als Thurgauer Kantonsrat amtete er von 1972 bis 1987 Onken war von 1987 bis 1999 der erste sozialdemokratische Standerat aus dem Thurgau Ab 1991 bis zu seinem Rucktritt 1999 war er Vizeprasident der SPS Fraktion in der Bundesversammlung Als Politiker engagierte sich Onken in der Sozial Bildungs und Kulturpolitik So war er Mitglied der kantonalen Kulturkommission des Kantons Thurgau und Mitinhaber der Galerie Kunstraum Kreuzlingen sowie langjahriger Leiter des Theaters an der Grenze in Kreuzlingen Zudem war er Grundungsmitglied und Stiftungsrat der Schweizerischen Greina Stiftung Onken heiratete 1964 und 1991 und hat zwei Sohne Oliver und Patrick Th Onken Thomas Onken verstarb an den Folgen eines Hirnschlags im Spital von Munsterlingen und fand seine letzte Ruhestatte im Familiengrab auf dem Friedhof von Bernrain 1 Lehrinstitut Onken BearbeitenSein Vater Kurt Onken hatte schon mit 23 Jahren sein eigenes Lehrinstitut Onken in Kreuzlingen die alteste Fernschule der Schweiz gegrundet 1943 zog er dann mit seinem Institut in das zuvor erworbene Gut Hochstrass in Tagerwilen um 2 Im Jahr 1979 ubertrug Onken die Leitung des Unternehmens seinen beiden Sohnen Thomas und Martin Thomas Onken war bis zu seinem Tod der administrative Leiter des Lehrinstitutes Von 1972 bis 1992 prasentierte er den Schweizerischen Verband fur Fernunterricht Sein Bruder fuhrte das Institut weiter das 2005 in seinen Besitz uberging und 2010 liquidiert wurde Weblinks BearbeitenAndre Salathe Thomas Onken In Historisches Lexikon der Schweiz 3 Juni 2010 Thomas Onken auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Onken Tagerwilen In Thurgauer Jahrbuch 76 Jg 2001 S 179 abgerufen am 25 April 2020 Nekrolog Gerhard Genau Kurt Onken In Theravada ch Buddhistische Gemeinschaft Schweiz abgerufen am 16 Oktober 2020 Familiengeschichte Lebenslauf Normdaten Person GND 1063319129 lobid OGND AKS VIAF 311741969 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Onken ThomasKURZBESCHREIBUNG Schweizer Kunsthistoriker und Politiker SP GEBURTSDATUM 6 Mai 1941GEBURTSORT Kreuzlingen Kanton ThurgauSTERBEDATUM 14 Marz 2000STERBEORT Munsterlingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Onken amp oldid 233146792