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Kostoľany pod Tribecom slowakisch 1927 1948 Gymesske Kostolany bis 1927 Dymes Kostolany ungarisch Gimeskosztolany alter auch Ghymeskosztolany u a ist ein Ort und eine Gemeinde im Westen der Slowakei mit 340 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 Sie gehort zum Okres Zlate Moravce einem Kreis der hoheren Verwaltungseinheit Nitriansky kraj Kostoľany pod TribecomWappen KarteKostoľany pod Tribecom Slowakei Kostoľany pod TribecomBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Nitriansky krajOkres Zlate MoravceRegion NitraFlache 22 122 km Einwohner 340 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner je km Hohe 245 m n m Postleitzahl 966 77 Postamt Ladice Telefonvorwahl 0 45Geographische Lage 48 25 N 18 15 O 48 415277777778 18 245833333333 245 Koordinaten 48 24 55 N 18 14 45 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 ZMKod obce 500429StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Michal PinterAdresse Obecny urad Kostoľany pod Tribecom c 70 966 77 Ladice Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Literatur 4 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Kirche des heiligen Georg im OrtDie Gemeinde liegt innerhalb des Gebirges Tribec fast vollig von den Rucken umschlossen nur nach Suden fliesst der Bach Drevenica rechter Zufluss der Zitava in das Donauhugelland Bedeutende Berge in der Umgebung sind der Veľky Tribec 830 m n m nordlich der Veľky Lysec 547 m n m ostlich und der Dun 514 m n m westlich des Ortes Kostoľany pod Tribecom ist 16 Kilometer von Zlate Moravce und 22 Kilometer von Nitra entfernt Geschichte BearbeitenDer Ort wurde zum ersten Mal 1113 in den Zoborer Urkunden als Costelan erwahnt Die bis in vorromanische Zeit zuruckgehende katholische Kirche des heiligen Georg enthalt Wandmalereien die vermutlich im 11 Jahrhundert entstanden als die Steinkirche erbaut wurde Romanische Wandmalereien sind in der Slowakei selten und fast nur in Dorfkirchen erhalten zu denen ausserdem die Kirchen in Sivetice und Dravce gehoren Der westliche Teil gehorte anfangs zum Herrschaftsgut der Burg Gymes die im 13 Jahrhundert den ganzen Ort erwarb der ostliche hingegen zur Abtei Zobor Im fruhen 14 Jahrhundert gehorte sie zum Oligarchen Matthaus Csak seit 1386 zum Geschlecht Forgach Die Bevolkerung war uberwiegend in Landwirtschaft beschaftigt im 19 Jahrhundert gab es hier ein Parkettbrettwerk 1828 zahlte man 62 Hauser und 432 Einwohner Literatur BearbeitenPeter Baxa Jana Marikova Kubkova Die alteste Phase der Kirche St Georg in Kostoľany pod Tribecom PDF 348 kB In Lumir Polacek Jana Marikova Kubkova Hrsg Fruhmittelalterliche Kirchen als archaologische und historische Quelle Internationale Tagungen in Mikulcice VIII Brno 2010 S 149 160 Ernst Hochberger Das grosse Buch der Slowakei Hochberger Sinn 1997 S 134Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kostoľany pod Tribecom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite uber Kostoľany nad Tribecom slowakisch Gemeinden im Okres Zlate Moravce Beladice Caradice Cerveny Hradok Cierne Kľacany Hostie Hostovce Choca Jedľove Kostoľany Kostoľany pod Tribecom Ladice Lovce Machulince Male Vozokany Mankovce Martin nad Zitavou Nemcinany Neverice Nevidzany Obyce Skycov Slepcany Sľazany Tekovske Nemce Tesarske Mlynany Topoľcianky Velcice Veľke Vozokany Vieska nad Zitavou Volkovce Zlate Moravce Zlatno Zikava Zitavany Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kostoľany pod Tribecom amp oldid 229776869