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Dieser Artikel beschreibt den Generalmajor Zu dem deutschen Schriftsteller siehe Konrad Alberti Konrad von Alberti 17 Juli 1894 in Stuttgart 1 August 1967 war ein Generalmajor der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon Albertis Vater war der Sohn des Oberst Armand von Alberti Er absolvierte nach dem Schulbesuch eine Offiziersausbildung und wurde 1914 Leutnant im koniglich wurttembergischen Grenadierregiment Nr 119 Konigin Olga mit dem er am Ersten Weltkrieg teilnahm Am 1 Januar 1935 wurde er Instrukteur an der wiedereroffneten Kriegsakademie an der er bis zum 12 Oktober 1937 lehrte und am 1 Januar 1937 zum Oberstleutnant befordert wurde Vom 12 Oktober 1937 bis zum 24 September 1939 war er Kommandeur des 2 Bataillons des 50 Infanterieregiments und anschliessend bis zum 10 November 1939 Kommandeur des 284 Infanterieregiments Nach seiner Beforderung zum Oberst am 1 November 1939 war er zwischen dem 10 November 1939 und dem 17 Juli 1941 Feldkommandant 580 sowie danach bis zum 2 Mai 1942 Feldkommandant 240 Nach einer besonderen Verwendung vom 2 bis 30 Mai 1942 bei der 1 Panzerarmee war von Alberti bis zum 20 Juni 1942 dem Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Sud Generalfeldmarschall Fedor von Bock unterstellt Im Anschluss wurde er am 20 Juni 1942 Kommandeur des 179 Infanterieregiments und befand sich nach einer Verwundung vom 7 bis 22 Januar 1943 in einem Lazarett sowie anschliessend bis zum 17 April 1943 in Reserve Wahrend dieser Zeit wurde er am 1 April 1943 zum Generalmajor befordert und bis zum 16 Mai 1943 zur besonderen Verfugung dem Hauptquartier der Heeresgruppe Sud abkommandiert Am 16 Mai 1943 wurde er Nachfolger von Generalleutnant Maximilian Siry als Kommandeur der 246 Infanterie Division bis zu seiner Ablosung durch den spateren Generalmajor Heinz Fiebig am 12 September 1943 1 1943 zog er sich mit seiner Division zusammen mit der 9 Armee im Unternehmen Buffelbewegung auf ruckwartige Stellungen bei Duchowschtschina zuruck Nachdem er sich vom 12 bis 28 September 1943 wieder in Reserve befunden hatte wurde von Alberti zwischen dem 28 September und dem 15 November 1943 mit der Uberprufung der Erziehung und Ausbildung von Offizieren im Wehrkreis V in Stuttgart beauftragt Im Anschluss fungierte er vom 15 November 1943 bis zum 18 Juli 1944 als Chef fur Erziehung und Ausbildung im Stab des Wehrkreis XIII in Nurnberg sowie zwischen dem 18 Juli und dem 30 September 1944 als Chef des Divisionsverbindungskommandos 182 in der Italienischen Sozialrepublik Daraufhin befand er sich abermals in Reservestellung und ubernahm vom 25 Oktober bis 1 November 1944 den Posten als Kommandant von Mannheim ehe er bis zum 26 Marz 1945 das Kampfgebiet XII Sud fuhrte Zuletzt war er vom 26 Marz bis zum 5 Mai 1945 Kommandeur der nach ihm benannten Gruppe von Alberti und geriet am 5 Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft aus der er am 26 Juni 1947 entlassen wurde Veroffentlichungen BearbeitenUnterfuhrer Merkbuch fur die Schutzen und Maschinengewehr Kompanie Mitautor Fritz Kuhlwein E S Mittler amp Sohn Berlin 9 Auflage 1939 Schutzenzug und Kompanie im Gefecht Mitautor Fritz Kuhlwein E S Mittler amp Sohn Berlin 5 Auflage 1940Literatur BearbeitenGustav Hahn Hrsg 50 Jahre Familienforschung in Sudwestdeutschland Festschrift zum funfzigjahrigen Bestehen des Vereins fur Familien und Wappenkunde in Wurttemberg und Baden Selbstverlag Stuttgart 1970 S 15 Manfred Kehrig Denis Gemming Alberti Konrad von in Baden Wurttembergische Biographien Band 6 2016 S 4 6Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Konrad von Alberti im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag in der general dkEinzelnachweise Bearbeiten Samuel W Mitcham German Order of Battle 1st 290th Infantry divisions in World War II Stackpole Books 2007 ISBN 978 0 8117 3416 5 S 292 google de abgerufen am 23 April 2019 Normdaten Person GND 114463263 lobid OGND AKS LCCN nb2009026627 VIAF 67171719 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Alberti Konrad vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier Generalmajor der Wehrmacht im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 17 Juli 1894GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 1 August 1967 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad von Alberti amp oldid 226336413