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Das Kloster Santa Maria di Real Valle Regalis Vallis war eine Zisterzienserabtei in Kampanien Italien Die Abtei lag in Gemeindeteil San Pietro der Gemeinde Scafati in der heutigen Provinz Salerno nicht weit von Pompei Zisterzienserabtei Santa Maria di Real ValleLage Italien Italien Region Kampanien Provinz SalernoKoordinaten 40 45 49 N 14 32 48 O 40 763611111111 14 546666666667 Koordinaten 40 45 49 N 14 32 48 OOrdnungsnummernach Janauschek 678Patrozinium Hl MariaGrundungsjahr 1270Jahr der Auflosung Aufhebung vor 1800Mutterkloster Kloster RoyaumontPrimarabtei Kloster CiteauxTochterkloster keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage und Bauten 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Kloster wurde gegen 1270 von Karl I von Anjou zur Erinnerung an den 1268 bei Benevent errungenen Sieg uber den Staufer Manfred fur aus Frankreich gerufene Monche gestiftet Neben Kloster Santa Maria della Vittoria war es das zweite von Karl I zur Erinnerung an seine Siege errichtete Kloster 1277 bezog der aus dem vom Vater Karls I Konig Ludwig IX gegrundeten Kloster Royaumont entsandte Grundungskonvent das Kloster das damit der Filiation von Kloster Citeaux angehorte Von Karl I wurde das Kloster reich ausgestattet Schon bald nach der Grundung soll die Unterstellung des Klosters Santa Maria della Vittoria erfolgt sein 1344 musste das Kloster auf Besitztumer in Neapel verzichten Nach der Uberlieferung soll das Kloster zerstort worden sein als die Aragonesen die Franzosen aus Neapel vertrieben Anschliessend wurde es in kleineren Ausmassen wieder aufgebaut In der Folgezeit fiel es in Kommende trat 1623 jedoch der romischen Zisterzienserkongregation bei die sich spater mit der toskanischen Provinz vereinigte aber 1761 wieder von dieser trennte 1765 wurde das Kloster der kalabresisch lukanischen Kongregation zugewiesen Wenig spater ist es eingegangen Seit Ende des 19 Jahrhunderts beherbergt es eine Niederlassung der Alcantariner Schwestern aus Castellammare di Stabia Anlage und Bauten BearbeitenVon der mittelalterlichen Anlage haben sich noch die rechte Wand des Kirchenschiffs mit Blattkapitellen sowie die Fundamente des Kreuzgangs erhalten die ubrigen Gebaude datieren aus dem 17 und 18 Jahrhundert Die neue Kirche ist einschiffig Literatur BearbeitenBalduino Gustavo Bedini Breve prospetto delle Abazie Cistercensi d Italia o O Casamari 1964 S 168 169 ohne ISBN Weblinks Bearbeitenkleiner Artikel uber das Kloster italienisch Website der Certosa di Firenze uber das Kloster mit zahlreichen FotosNormdaten Korperschaft GND 4726371 4 lobid OGND AKS LCCN n2003003066 VIAF 235688078 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Santa Maria di Real Valle amp oldid 229201222