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Klara Moravcova 19 Marz 1983 in Usti nad Orlici ist eine tschechische Biathletin und Skilanglauferin Klara MoravcovaVerband Tschechien TschechienGeburtstag 19 Marz 1983 40 Jahre Geburtsort Usti nad Orlici Tschechoslowakei TschechoslowakeiKarriereVerein SKP Jablonex JablonecTrainer Jiri HolubecAufnahme in denNationalkader 2000Debut im Europacup 2004Debut im Weltcup 2006Status aktivMedaillenspiegelSWM Medaillen 0 0 1 SEM Medaillen 0 0 1 JWM Medaillen 0 1 1 JEM Medaillen 0 1 2 JSWM Medaillen 0 0 2 NLM Medaillen 0 0 3 Sommerbiathlon WeltmeisterschaftenBronze 2005 Muonio Staffel Sommerbiathlon EuropameisterschaftenBronze 2005 Bystrice Mixed Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2001 Chanty Mansijsk StaffelBronze 2003 Koscielisko Staffel Biathlon JunioreneuropameisterschaftenSilber 2001 Haute Maurienne StaffelBronze 2003 Forni Avoltri StaffelBronze 2004 Minsk Staffel Sommerbiathlon Junioren WMBronze 2003 Forni Avoltri SprintBronze 2003 Forni Avoltri StaffelTschechische Skilanglauf MeisterschaftVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 2009 Horni Misecky 10 km FBronze 2010 Harrachov 10 km KBronze 2010 Harrachov 5 km FWeltcupbilanzletzte Anderung 6 November 2010Klara Moravcova lebt und trainiert in Letohrad Die Studentin startet fur SKP Jablonex Jablonec und wird von Jiri Holubec trainiert 1994 begann sie mit dem Biathlonsport und gehort seit 2000 dem Nationalkader Tschechiens an Ihre ersten internationalen Einsatze von Bedeutung hatte sie im Rahmen der Biathlon Europameisterschaften 2001 in Haute Maurienne wo sie an den Wettbewerben der Junioren teilnahm Im Einzel lief sie auf den 20 Platz wurde 14 in Sprint und Verfolgung und gewann mit Magda Rezlerova und Zdenka Vejnarova hinter der russischen Vertretung die Silbermedaille Wenig spater nahm sie auch erstmals in Chanty Mansijsk an den Juniorenweltmeisterschaften teil bei denen sie Siebte des Sprints wurde im Verfolgungsrennen auf den 21 Platz zuruckfiel und auch hier mit Rezlerova und Vejnarova als Schlusslauferin der Staffel hinter Russland Silber gewann Bei der Junioren WM 2002 in Ridnaun wurde sie 33 im Einzel 51 des Sprintrennens und Siebte mit der Staffel Besser verliefen die Biathlon Europameisterschaften 2002 der Junioren in Kontiolahti wo sie als Viertplatzierte im Sprint um nur acht Zehntelsekunden gegen Barbara Ertl die Bronzemedaille verpasste Im Verfolgungsrennen fiel sie auf den 20 Platz zuruck und wurde zudem 18 des Einzels Seit 2002 nahm sie auch regelmassig an den Juniorenrennen des Biathlon Europacups teil und erreichte mehrfach Platzierungen unter den besten Zehn Es folgte die dritte Teilnahme an Juniorenweltmeisterschaften fur Moravcova In Koscielisko wurde sie 42 des Einzels 35 des Sprints 28 der Verfolgung und gewann mit Rezlerova und Lenka Votockova Staffelbronze Kurz darauf nahm sie auch an den Biathlon Europameisterschaften 2003 der Junioren in Forni Avoltri an ihren dritten kontinentalen Titelkampfen teil Im Einzel lief sie auf den 19 Platz wurde 23 des Sprints und 25 des Verfolgers Mit Rezlerova und Michaela Stranska gewann sie auch bei der EM die Bronzemedaille im Staffelrennen An selber Stelle startete die Tschechin auch an den Junioren Wettbewerben der Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2003 wo sie hinter Ljudmila Kalintschyk und Switlana Krikontschuk im Sprint die Bronzemedaille gewann Zehnte im Verfolgungsrennen wurde und im Massenstart den elften Rang belegte In Haute Maurienne startete Moravcova bei ihren vierten und letzten Juniorenweltmeisterschaften Im Einzel erreichte sie den 16 Platz wurde 24 des Sprints 20 der Verfolgung und verpasste in der Staffel mit Zuzana Tryznova und Michaela Balatkova als Viertplatzierte knapp eine weitere WM Medaille Bei der Junioren EM in Minsk belegte Moravcova den 13 Platz im Einzel wurde Funfte im Sprint 15 der Verfolgung und gewann mit Tereza Hlavsova und Balatkova die Bronzemedaille im Sprintrennen Letztes Grossereignis bei den Juniorinnen wurden die Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2004 in Osrblie bei denen die Tschechin 14 des Sprints wurde 23 des Verfolgungsrennen und 20 im Massenstartrennen Seit der Saison 2004 05 startet Moravcova im Europacup Ihr erstes Rennen bestritt sie zum Auftakt der Saison in Geilo und wurde dabei 38 eines Einzels Erste Punkte gewann sie wenige Wochen spater als 24 eines Einzels in Obertilliach Ihr bestes Ergebnis bislang erreichte sie in dieser Rennserie als Neuntplatzierte eines Einzels in Cesana San Sicario Es ist zugleich ihr bisher einziges Ergebnis unter den besten Zehn Erstes Grossereignis wurden die Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2005 in Muonio Moravcova belegte in Finnland zehnte Platze in Sprint und Massenstart wurde Elfte in der Verfolgung und gewann mit Hlavsova Pavla Matyasova und Balatkova die Bronzemedaille im Staffelrennen Einige Wochen zuvor startete sie schon bei den Sommerbiathlon Europameisterschaften 2005 in Bystrice pod Hostynem bei denen sie mit Matyasova Jaroslav Soukup und Michal Slesingr im Mixed Staffelrennen Bronze gewann 2006 startete die Tschechin in Oberhof erstmals im Biathlon Weltcup und wurde 77 eines Sprintrennens Zudem wurde sie 12 mit der Staffel Tschechiens Hohepunkt der Saison wurden die Biathlon Europameisterschaften 2006 in Langdorf bei denen sie im Einzel 58 wurde 57 des Sprints wurde und im Staffelrennen mit der Auswahl Tschechiens den 13 Platz belegte Seit 2006 widmet sich Moravcova vermehrt dem Skilanglauf Sie lief zunachst in niederklassigen Rennen wie dem Alpencup dem Slavic Cup dem Marathon Cup und in FIS Rennen Bis zu ihrem ersten Einsatz im Skilanglauf Weltcup gewann sie ein FIS Rennen ein Rennen im Slavic Cup und 2008 den Biela Stopa uber 48 km Freistil Das erste Weltcup Rennen bestritt sie in Liberec wo sie bei einem 7 6 Kilometer Freistilrennen 58 wurde An selber Stelle startete die Tschechin auch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 und wurde dort 45 im 30 Kilometer Massenstart Freistilrennen Uber 10 Kilometer Freistil gewann sie einen Monat spater in Horni Misecky Bronze bei den tschechischen Meisterschaften Ein Jahr spater wiederholte sie in Harrachov diesen Erfolg auf der Klassik Strecke und wurde zudem Dritte uber 5 Kilometer Freistil Die Saison 2008 09 beendete sie auf den ersten Platz in der Slavic Cup Gesamtwertung In den folgenden Jahren siegte sie beim Biela Stopa 2011 1 und 2012 2 und den Koasalauf 2012 3 und 2013 4 uber 50 km Freistil Ihre besten Resultate bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi waren der 45 Platz im 30 km Massenstartrennen und der zehnte Platz mit der Staffel In der Saison 2014 15 gewann sie den Biela Stopa 5 den Sumavsky Skimaraton uber 46 km klassisch 6 und den Skadi Loppet uber 42 km klassisch 7 In der Saison 2015 16 wurde sie beim Bieg Piastow und beim Engadin Skimarathon jeweils Dritte und errang zum Saisonende den dritten Platz in der Gesamtwertung des Worldloppet Cups Bisher holte sie acht Siege im Slavic Cup Stand Saisonende 2015 16 Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 Punkterange 1 1Starts 1 1 2Stand nach der Saison 2009 2010Weblinks BearbeitenKlara Moravcova in der Datenbank der IBU englisch Klara Moravcova in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Klara Moravcova in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Biela Stopa 2011 Ergebnis Biela Stopa 2012 Ergebnis Koasalauf 2012 Ergebnis Koasalauf 2013 Ergebnis Biela Stopa 2015 Ergebnis Sumavsky Skimaraton 2015 Ergebnis Skadi Loppet 2015PersonendatenNAME Moravcova KlaraKURZBESCHREIBUNG tschechische BiathletinGEBURTSDATUM 19 Marz 1983GEBURTSORT Usti nad Orlici Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klara Moravcova amp oldid 232661588