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Kinga KolosinskaKinga Kolosinska links mit Monika Brzostekbei den Olympischen Spielen 2016PortratGeburtstag 2 Juni 1990Geburtsort Lublin PolenGrosse 1 79 mPartnerin 2008 2010 diverse2009 2016 Monika Brzostek2017 Jagoda Gruszczynskaseit 2017 Katarzyna KociolekWeltrangliste Position 32 1 Erfolge2009 Vize Europameisterin U202009 U21 Weltmeisterin2011 Vize Europameisterin U232012 2018 polnische Meisterin2013 Silbermedaille Universiade2015 EM Dritte2015 3 Platz Grand Slam Olsztyn2016 2 Platz Grand Slam Rio2016 Olympia Neunte2017 EM Vierte2017 2 Platz 3 Sterne Qinzhou2019 Vize Europameisterin2021 polnische Meisterin Stand 1 April 2021 Kinga Kolosinska 2 Juni 1990 in Lublin heute Kinga Wojtasik ist eine polnische Beachvolleyballspielerin Bei Nachwuchswettbewerben wurde sie Weltmeisterin und Vize Europameisterin 2015 erreichte sie den dritten Platz bei der Europameisterschaft und 2016 nahm sie an den Olympischen Spielen teil 2019 wurde sie Vize Europameisterin Ausserdem gewann sie sechsmal die polnische Meisterschaft Karriere BearbeitenKolosinska trat 2007 in Warschau zu ihrem ersten Open Turnier der FIVB World Tour an kam aber mit Beata Galek nicht uber die Country Quota hinaus Bei der U19 Weltmeisterschaft in Myslowice erreichte das Duo den funften Rang Mit Zuzanna Kaczkowska kam Kolosinska bei den Stare Jablonki Open 2008 erstmals ins Hauptfeld Beim Satellite Turnier in Danzig wurde sie mit Dorota Konieczka Siebte Bei der U19 WM in Den Haag erreichte sie mit Renata Bekier den 17 Platz und spielte mit ihr die Myslowice Open Auf der World Tour 2009 absolvierte sie mit Magdalena Szczytowicz die Open Turniere in Stare Jablonki und Barcelona Mit Galek wurde sie in Kos Vize Europameisterin der U20 In Blackpool gewann sie anschliessend mit Monika Brzostek die U21 Weltmeisterschaft Auf der World Tour 2010 spielten sie Kolosinska Brzostek den Grand Slam in Rom und die Marseille Open Zum Grand Slam in Stare Jablonki trat Kolosinska hingegen wieder mit Galek an Ausserdem wurden Kolosinska Galek Siebte der U23 EM in Kos und Neunte der U21 WM in Alanya Am Jahresende spielte Kolosinska die Open Turniere in Phuket und Sanya mit Katarzyna Urban Von 2011 bis 2016 bildete Kolosinska ein festes Duo mit Brzostek Auf der World Tour 2011 kamen Kolosinska Brzostek zunachst nicht uber einen 25 Platz hinaus bevor sie beim Niechorze Masters den funften Rang belegten Bei der U23 Europameisterschaft in Porto mussten sie sich erst im Endspiel geschlagen geben Bei der EM in Kristiansand erreichten sie als Gruppendritte die erste Hauptrunde in der sie den Deutschen Kohler Sude im Tiebreak unterlagen In der Saison 2012 wurden sie Neunte des Baden Masters Als schlechtestes von drei punktgleichen Teams schieden sie bei der EM 2012 in Scheveningen nach der Vorrunde aus Bei der U23 EM in Assen belegten sie den vierten Platz Danach erreichten sie das Finale des Masters in Warna Ausserdem gewannen sie zum ersten Mal die nationale Meisterschaft 2 In die World Tour 2013 starteten Kolosinska Brzostek mit zwei 17 Platzen in Fuzhou und Shanghai Spater wurden sie Siebte des Baden Masters und Funfte des Satellite Turniers in Montpellier Bei der WM in Stare Jablonki gewannen sie alle Vorrundenspiele und die erste KO Runde gegen die Niederlanderinnen Bloem Kadijk bevor sie im Achtelfinale den Italienerinnen Cicolari Menegatti unterlagen Anschliessend erreichten sie bei der Universiade in Kasan das Finale gegen die Russinnen Ukolowa Birlowa und gewannen die Silbermedaille 2 Den neunten Platz belegten sie bei den Anapa Open Bei der EM in Klagenfurt trafen sie als Gruppendritte im Achtelfinale erneut auf Ukolowa Birlowa und mussten sich im Tiebreak geschlagen geben National verteidigten sie ihren Titel als polnische Meisterinnen erfolgreich 2 Top Ten Ergebnisse erzielten sie in der Saison 2014 als Funfte der Prag Open Siebte des Baden Masters Funfte des Grand Slams in Moskau Neunte in Den Haag und Stare Jablonki sowie Vierte der CEV Masters in Biel Bienne und Baku Bei der EM in Quartu Sant Elena verloren sie nach dem dritten Platz in der Vorrunde das erste KO Spiel gegen Menegatti Orsi Toth National gewannen sie ihren dritten Titel in Folge 2 Bei den Major Turnieren in Porec und Stavanger erreichten Kolosinska Brzostek auf der World Tour 2015 jeweils den neunten Rang Bei der WM in den Niederlanden blieben sie in der Vorrunde ohne Satzverlust verloren dann aber das erste KO Spiel gegen das US Duo Fendrick Sweat im Tiebreak Das Gstaad Major beendeten sie auf dem neunten Rang Bei der EM in Klagenfurt gewannen sie alle Gruppenspiele sowie ihre Partien im Achtel und Viertelfinale Nach der Halbfinalniederlage gegen Ukolowa Birlowa setzten sie sich im Spiel um den dritten Platz gegen die Slowakinnen Dubovcova Nestarcova durch Sie wurden Neunte in Long Beach und gewannen als Dritte des Grand Slam in Olsztyn ihre erste Medaille bei einem Turnier der World Tour Die polnische Meisterschaft entschieden sie zum vierten Mal fur sich 2 Anfang 2016 erreichten sie nach einem neunten Platz in Maceio das Endspiel des Grand Slam in Rio de Janeiro das sie gegen Walsh Ross verloren In Sotschi wurden sie Neunte und in Moskau Funfte Bei der EM in Biel Bienne litt Kolosinska an Ruckenschmerzen und konnte zu keinem Spiel antreten 3 Nach zwei 17 Platzen in Olsztyn und Gstaad wurden Kolosinska Brzostek beim Klagenfurt Major Neunte Uber die Olympia Rangliste qualifizierten sie sich fur die Olympischen Spiele in Rio Dort gelangten sie als Gruppenzweite ins Achtelfinale in dem sie den Australierinnen Bawden Clancy nach drei Satzen unterlagen Somit beendeten sie das olympische Turnier auf dem neunten Rang Dieses Ergebnis erzielten sie anschliessend auch beim Grand Slam in Long Beach 2017 bildete Kolosinska ein neues Duo mit Jagoda Gruszczynska Bei den ersten Turnieren der World Tour 2017 in Xiamen Rio de Janeiro Moskau und Den Haag kamen Kolosinska Gruszczynska auf den 17 oder 25 Platz Das CEV Masters in Baden belegten sie den 13 Platz Bei den Major Turnieren funf Sterne in Porec und Gstaad erzielten sie ebenfalls zweistellige Ergebnisse bevor sie beim Vier Sterne Turnier in Olsztyn als Neunte erstmals in die Top Ten kamen Im Finale des CEV Satellite Turnier in Larnaka unterlagen sie den Rumaninnen Matei Vaida Bei der EM 2017 in Jurmala kamen sie als Gruppenzweite in die KO Phase und mit drei weiteren Siegen ins Halbfinale das sie gegen das deutsche Duo Glenzke Grossner verloren Im Spiel um Bronze unterlagen sie Laboureur Sude Danach trennten sich die beiden Polinnen und Kolosinska spielt seitdem zusammen mit Katarzyna Kociolek 2019 wurden Wojtasik Kociolek Vizeeuropameisterinnen in Moskau Weblinks BearbeitenProfil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Website des Duos Kolosinska Brzostek polnisch Einzelnachweise Bearbeiten FIVB Weltrangliste Stand 15 Marz 2021 a b c d e Website des Duos Kolosinska Brzostek Memento vom 1 September 2016 im Internet Archive polnisch Kinga s kinks working out FIVB 15 Juni 2016 abgerufen am 30 August 2016 PersonendatenNAME Kolosinska KingaKURZBESCHREIBUNG polnische BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 2 Juni 1990GEBURTSORT Lublin Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kinga Kolosinska amp oldid 238919979