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Khemmis ist eine US amerikanische Epic Doom Band aus Denver Colorado die 2012 gegrundet wurde KhemmisAllgemeine InformationenHerkunft Denver Colorado Vereinigte StaatenGenre s Epic DoomGrundung 2012Website khemmisdoom comAktuelle BesetzungE Bass Daniel BeiersSchlagzeug Zach ColemanGesang E Gitarre Ben HutchersonGesang E Gitarre Phil PendergastEhemalige MitgliederSchlagzeug Dan Barnett Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Sonstige 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde im November 2012 1 von den Gitarristen und Sangern Ben Hutcherson und Phil Pendergast dem Bassisten Daniel Beiers und dem Schlagzeuger Dan Barnett gegrundet wobei der Name der gleichnamigen altagyptischen Stadt dem heutigen Achmim entliehen wurde 2 Beiers und Hutcherson hatten gemeinsam in der Bar Barnetts Bier getrunken durch das Gesprach uber Neurosis und die damaligen Bands der einzelnen Musiker beschloss das Trio gemeinsam Musik zu machen wobei Hutcherson seinen alten College Freund Pendergast noch mit in die Besetzung gebracht hatte 3 Noch im selben Jahr wurde Barnett durch Zach Coleman ersetzt Ausserhalb ihrer Heimatregion wahrgenommen wurde die Band erst mit dem Erscheinen des Debutalbums Absolution im Jahr 2015 Das Album wurde vom Decibel Magazin in die Top 10 seiner Jahrescharts aufgenommen Das 2016er 1 Album Hunted belegte gar den ersten Platz dieser Bestenliste 2 Nach der Veroffentlichung des Albums wurde der Band eine Tour mit Amon Amarth angeboten jedoch konnten die Mitglieder aufgrund privater Verpflichtungen nicht zusagen 3 Stattdessen ging es im Februar und Marz auf einer vom Decibel Magazin finanzierten Tournee mit Enslaved Wolves in the Throne Room und Myrkur durch die USA Erstmals in Europa war die Band im April auf dem Roadburn Festival und dem Doom Over Leipzig zu sehen 4 Im Mai nahm die Gruppe am Maryland Deathfest 5 im Juli am Heavy MONTREAL teil 6 Mitte 2017 hatte die Band einen Lizenzvertrag 7 bei Nuclear Blast unterzeichnet 8 Das dritte Album erschien 2018 unter dem Namen Desolation welches international bei Nuclear Blast erschien In den USA erschien der Tontrager wie seine Vorganger bei 20 Buck Spin 2 Die Veroffentlichung erreichte Platz 74 in den deutschen Albumcharts 9 Stil Bearbeitenlaut de schrieb dass die Band durch Gruppen wie Mercyful Fate Iron Maiden und Thin Lizzy sowie durch eine schwergewichtige n Portion Doom beeinflusst wurde Die Gruppe habe sich in ihrer Karriere immer weiter vom reinen Doom Metal entfernt ehe man ab Hunted das Tempo auch mal gesteigert habe sodass ein Vergleich zu High on Fire aufkomme Jedoch bleibe auch auf Desolation eine klangliche Parallele zu Gruppen wie Pallbearer bestehen 2 Andreas Schiffmann vom Rock Hard schrieb in seiner Rezension zu Hunted dass hierauf Doom Metal im Stil von Candlemass und Warning angereichert mit eigenen Elementen zu horen ist Vor allem das oft angezogene Tempo und die klassischen Metal Harmonien seien fur das Album charakteristisch welches fur Fans von 40 Watt Sun und While Heaven Wept geeignet sei 10 In einer spateren Ausgabe rezensierte Ronny Bittner Desolation Auf dem Album kombiniere die Band die Schwere des Doom Metal mit den hymnenhaften Melodien des Heavy Metal allerdings verzichte man dabei auf True Metal Inhalte Grand Magus Hard Rock Riffs The Sword oder eine ausufernde Melancholie Pallbearer Stattdessen setze man auf die goldene Mitte zwischen doomigen Klangen und herzergreifenden Leadgitarren Gelegentlich lockere man die Songs durch moderne Riffs sowie Growls auf Ahnlich wie bei The Sword sei jedoch der nolige Gesang wahrend wie bei Pallbearer markante Hooklines ausblieben 11 Eine Ausgabe spater interviewte Bittner den Bassisten Beiers welcher angab dass man versucht hat auf Desolation vermehrt traditionellen Metal Judas Priest und Iron Maiden seien untern anderem Einflusse gewesen einzuarbeiten Zudem seien die Liedstrukturen komplizierter als zuvor Das Songwriting werde gemeinsam als Band erarbeitet wobei jedoch die meisten Ideen von Pendergast und Hutcherson stammen wurden In den Texten wurden personliche Erfahrungen globale Ereignisse und die damit verbundenen Emotionen verarbeitet 7 Laut Katrin Riedl vom Metal Hammer vereint die Band die Musik von Sleep und Yob mit den Gitarrenklangen von Thin Lizzy und Iron Maiden wodurch eine Mischung entstehe die wie ein Mix aus Mastodon und My Dying Bride klinge Im Interview mit ihr gab Beiers ZZ Top Judas Priest und Mercyful Fate als Einflusse an Die Gruppe versuche sich von Album zu Album weiterzuentwickeln und binde dabei auch teils genrefremde Elemente mit ein Interessante und dynamische Liedstrukturen seien der Band dabei besonders wichtig Die Texte der Songs wurden meist von Pendergast aber auch von Hutcherson stammen Der Gesang schwanke zwischen gutturalem und klarem Gesang 3 In derselben Ausgabe rezensierte Lothar Gerber Desolation und stellte fest dass die Band ahnlich wie Pallbearer Doom Metal mit gelegentlichen modernen Sludge Momenten im Stil von Baroness verbinde Er fasste die Musik unter dem Begriff Power Doom zusammen Das Album gestalte sich zuganglicher als die Vorganger Der Gesang erinnere gelegentlich an den von Peter Steele aber auch Growls im Stil jungerer Paradise Lost seien horbar In den Songs seien ausserdem manchmal musikalische Gemeinsamkeiten zu Woods of Ypres vorhanden Riedl fugte im Kommentar hinzu dass es sich bei dem Album um eine Mischung aus krachenden Doom Riffs Growls und einer samtlichen Lagen dominierenden Stimme handele Marc Halupczok ordnete das Album auch dem Epic Doom zu und beschrieb die Musik als majestatisch erhaben und wundervoll Petra Schurer beschrieb es als eine Mischung aus der Dusternis von Mercyful Fate der Erhabenheit von Candlemass sowie etwas Rohheit Robert Muller hob vor allem das hohe Mass an Musikalitat und Emotionalitat hervor 12 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 13 Desolation DE 74 29 06 2018 1 Wo Alben Bearbeiten 2015 Absolution 20 Buck Spin 2016 Hunted 20 Buck Spin 2018 Desolation 20 Buck Spin USA Nuclear Blast international 2021 Deceiver Nuclear Blast Sonstige Bearbeiten 2013 Khemmis EP Eigenveroffentlichung 2017 Empty Throne Single Decibel 2017 Fraught with Peril Split mit Spirit Adrift War Crime Recordings 2020 Doomed Heavy Metal EP Nuclear Blast 2020 More Songs About Death Vol 1 EP Nuclear Blast 2020 Down in a Hole Single Magnetic Eye Records Weblinks BearbeitenOffizielle Website Khemmis bei laut de Khemmis bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Info Facebook abgerufen am 13 Marz 2019 a b c d Khemmis laut de abgerufen am 11 Marz 2019 a b c Katrin Riedl Khemmis Unverhofft statt soft In Metal Hammer Juli 2018 S 44 f Julian N KHEMMIS Bestatigt fur Roadburn Festival Decibel Magazine Tour startet in Kurze time for metal eu abgerufen am 9 Juni 2019 MDF 2018 deathfests com abgerufen am 9 Juni 2019 Chad Childers 2018 Heavy Montreal Set Times Revealed Loudwire abgerufen am 9 Juni 2019 a b Ronny Bittner Khemmis Desolate Zeiten In Rock Hard Nr 375 August 2018 S 72 KHEMMIS sign to Nuclear Blast worldwide ex North America working on new material for 2018 nuclearblast de abgerufen am 13 Marz 2019 Khemmis Desolation offiziellecharts de abgerufen am 9 Juni 2019 Andreas Schiffmann Khemmis Hunted In Rock Hard Nr 354 November 2016 Ronny Bittner Khemmis Desolation In Rock Hard Nr 374 Juli 2018 S 86 Lothar Gerber Katrin Riedl Marc Halupczok Petra Schurer Robert Muller Khemmis Desolation In Metal Hammer Juli 2018 S 72 Chartquellen DE Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Khemmis amp oldid 239475811