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Woods of Ypres war eine kanadische Metal Band Der Stil der Band wird zumeist dem Black Metal oder Doom Metal zugeordnet Der Frontmann David Gold geboren 1980 gestorben am 21 Dezember 2011 war das einzige standige Mitglied der Band und pragte die kanadische Metalszene erheblich 1 Eines der verbleibenden Bandmitglieder Joel Violette sagte aus dass man die mit Gold geplanten Projekte weiter verfolgen wolle Woods of YpresWoods of Ypres 2009 David Gold zweiter von linksAllgemeine InformationenGenre s Post Black Metal anfangs Doom MetalGrundung 2002Auflosung 2011GrundungsmitgliederGesang Gutturaler Gesang Gitarre Bass Keyboard Schlagzeug David Gold bis 21 Dez 2011 Bass Aaron Palmer bis 2003 Letzte BesetzungGesang Gutturaler Gesang Gitarre Bass Keyboard Schlagzeug David Gold bis 21 Dez 2011 Lead Gitarre Studio Bass Joel Violette seit 2010 Bass Brendan Hayter seit 2011 Schlagzeug Rae Amitay seit 2011 Ehemalige MitgliederGesang Gitarre Brian McManus 2002 Gesang Bass Aaron Palmer 2002 2003 Gesang Robin Cross 2003 Gesang Chris Jones 2003 2004 Gitarre Dustin Black 2003 Gitarre Colin Wysman 2003 Gitarre Steve Jones 2003 2004 Gitarre Jordan Buryj 2003 2004 Gitarre Shawn Stoneman 2007 Gitarre Lee Maines 2008 Gitarre Bryan Belleau 2008 2010 Bass Connor Sharpe 2003 2004 Bass Gesang Dan Hulse 2005 2007 Bass Steve Furgiuele 2008 2009 Bass Shane Madden 2009 2011 Keyboard Jessica Rose 2004 2007 Keyboard Brian Holmes 2008 Schlagzeug Chris Mezz Mezzabotta 2005 2007 Schlagzeug Evan Madden 2008 2011 Die Band veroffentlichte vier Studioalben Der Musikstil von Woods of Ypres wurde oft mit jenem von Type O Negative oder Agalloch verglichen Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Bandname 3 Musik 3 1 Beschreibung von David Gold 3 2 Rezeption 4 Diskografie 4 1 Demos 4 2 Studioalben 4 3 Kompilationen 4 4 Singles 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenWoods of Ypres wurde im Mai 2002 von David Gold und Aaron Palmer in Windsor Ontario gegrundet 2 Im gleichen Jahr veroffentlichte die Band die Demoaufnahme Woods I Against the Seasons Cold Winter Songs from the Dead Summer Heat 2003 verliess Aaron Palmer die Band um zu studieren und Gold zog nach Toronto um am ersten Album zu arbeiten 2004 erschien das Studioalbum Woods II Pursuit of the Sun amp Allure of the Earth bei David Golds Label Krankenhaus Records Von der Besetzung der Demo war nur noch Gold in der Band der sowohl den Gesang ubernahm als auch das Schlagzeug einspielte 3 2007 erschien das Album Woods III Deepest Roots amp Darkest Blues ebenfalls bei Krankenhaus Records 2008 grundeten Gold und Palmer die Grunder von Woods of Ypres The Northern Ontario Black Metal Preservation Society Laut Gold ist The Northern Ontario Black Metal Preservation Society eine Black Metal Band Palmer aber wurde sie als Melodic Black Metal Band kategorisieren Die Musik war beeinflusst unter anderem von Old Man s Child Devin Townsend und den fruhen Woods of Ypres Im Gegensatz zu Woods of Ypres trugen Gold und Palmer in The Northern Ontario Black Metal Preservation Society Corpsepaint Die Band veroffentlichte lediglich die EP Future Northern Prosperity 2 2009 veroffentlichte Woods of Ypres das Album Woods IV The Green Album beim Label Practical Art ursprunglich war die Veroffentlichung nicht vor 2010 geplant Im Mai 2009 ging die Band an der ostlichen Kuste Kanadas auf Tour nach der der Bassist die Band verliess zwei Wochen vor Aufnahmebeginn Der Bruder von Schlagzeuger Evan Madden Shane Madden ersetzte ihn Die Aufnahmen und das Mischen waren in vier Wochen abgeschlossen Gegenuber fruheren Alben war es das erste das von Montag bis Freitag aufgenommen wurde Bei den fruheren Alben fanden die Aufnahmen an den Wochenenden statt da die Bandmitglieder unter der Woche arbeiten mussten Der Fokus auf die Arbeit am Album war eine willkommene Entlastung fur die Band 4 Im Oktober 2010 dementierte David Gold Geruchte wonach sich die Band aufgelost hatte Gleichzeitig sagte er aus die Karriere als unabhangige Band sei beendet und mit der Zusammenarbeit mit dem Label Earache Records beginne eine professionelle Karriere 5 Noch 2010 wurde Woods IV The Green Album bei Earache Records wiederveroffentlicht 4 David Gold kam am 21 Dezember 2011 bei einem Autounfall in Barrie ums Leben Als Reaktion liess Joel Violette das letzte verbleibende Bandmitglied uber das Label Earache Records verlauten die mit Gold geplanten Projekte weiterzuverfolgen und veroffentlichen zu wollen Geplant war auch eine Europatournee um das neue Album Woods V Grey Skies amp Electric Light zu promoten das im Februar 2012 erschien 6 Das Album wurde 2013 mit dem Juno Award in der Kategorie Metal Hard Music Album of the Year ausgezeichnet 7 Im Mai 2013 erschien das unabhangig herausgebrachte von Dan Swano produzierte Tributealbum Heart of Gold A Tribute to Woods of Ypres auf welchem 19 verschiedene Bands wie Novembers Doom und Anemic Lieder von Woods of Ypres covern Eines der Lieder wurde von den ehemaligen Woods of Ypres Mitgliedern Rae und Joel beigesteuert 8 Bandname BearbeitenDer Name Woods of Ypres stammt von einem Lied der Band Fact of Death Der Name hat gemass David Gold mehrere Bedeutungen Zum einen steht er fur die Ypres Rd eine Strasse in Ontario Das Wort Woods englisch fur Walder soll Black Metal Thematiken wie Zeit in den Waldern verbringen inspiriert werden durch die Natur oder Zeit alleine zu verbringen symbolisieren worauf viele Black Metal Themen basieren wurden Der Name Ypres wurde fur die kanadische Nationalitat der Band stehen Bezug nehmend auf die bedeutsame Intervenierung Kanadas in der Schlacht um Ypern im Ersten Weltkrieg 9 10 Musik BearbeitenBeschreibung von David Gold Bearbeiten 2005 beschrieb David Gold die Musik von Woods of Ypres als Black amp Doom Metal beides und nicht ganzlich das eine oder das andere Ausserdem sagte er aus die Musik konnte ein Mix aus Amorphis Anathema Borknagar Crowbar und Type O Negative sein sowohl lyrisch als auch musikalisch obwohl sie sich nicht wie nur eine der Bands anhoren wurden 10 2011 meinte Gold bei der Demo handle es sich um rohen Black Metal Bei Woods II habe die Band mit warmeren Klangen experimentiert Woods III dagegen ware schwarz und drohend grimmig und schwer black and doom grim and heavy Gold beschrieb die ersten drei Werke als Black Metal Trilogy weil sie stark auf Gedankengut des Black Metal basieren wurden Woods IV hingegen entferne sich weit von den bisherigen Werken das Album startet mit klarem Doom Metal und geht uber unter anderem in Rock schwere Balladen progressiven Sludge und an album which starts in pure doom and then flexes muscle in rock heavy balladry sludge prog and other 4 Rezeption Bearbeiten Bereits die Demo wurde von Kritikern weltweit gelobt insbesondere weil die Band keinen Plattenvertrag hatte die Demo also unabhangig von einem Label produzierte 11 Mark McKenna von The Metal Observer nannte die Demo einzigartig beschrieb sie als schwuler und eher mit dem Sommer verbundener Black Metal denn als frostiger und kalter Black Metal Auch Woods II Pursuit of the Sun amp Allure of the Earth sei eher milder teilweise ahnlich dem Stil von Agalloch Das Album lebe von den grossartigen warmen Melodien die drohenden schweren Riffs gegenubergestellt sind Sowohl der klare als auch der gutturale Gesang Golds uberzeugten Ebenfalls sei das Album ein gelungenes flussiges Gesamtwerk und nicht eine Aneinanderreihung von Songs McKenna vergab neun von zehn Punkten fur das Album 3 Jan Wischkowski schrieb in einem Review auf metal de zum Album Woods III Deepest Roots And Darkest Blues die Melodien seien einschmeichelnd und lobte den unterstreichenden dezenten Einsatz des Keyboards Im Album mische sich melodioser und rauer Black Metal Der klare Gesang uberwiegt der stellenweise aber auch fehlerhaft sei Die Spielzeit von 72 Minuten sei ordentlich und Wischkowski vergibt acht von zehn Punkte 12 Jordan Campbell von Metal Review weist im Album Woods IV The Green Album auf den reinen Bariton Golds zu Beginn hin der unterstrichen wird von Oboe Klangen was alsbald in Unheil und Dusterkeit ubergeht and the doom n gloom begins Bei diesem Stuck zieht er einen Vergleich zu Type O Negative Vorwurfen anderer Reviewer die die Texte depressiv nannten entgegnete er die Texte waren ehrlich Den mittleren Teil des Albums beschreibt er als holzern trub krachzend und eher langweilig and the whole affair becomes rather grating Die letzten sechs Stucke des Albums beschreibt Campbell als brillant Das Album wurde sich in einen reinigenden erschopfenden Hohepunkt steigern Campbell vergibt 8 2 von 10 Punkten 13 Diskografie BearbeitenDemos Bearbeiten 2002 Woods I Against the Seasons Cold Winter Songs from the Dead Summer HeatStudioalben Bearbeiten 2004 Woods II Pursuit of the Sun amp Allure of the Earth 2007 Woods III The Deepest Roots and Darkest Blues 2009 Woods IV The Green Album 2012 Woods V Grey Skies amp Electric LightKompilationen Bearbeiten 2009 Independent Nature 2002 2007Singles Bearbeiten 2009 Allure of the Earth 2011 HomeWeblinks BearbeitenWoods of Ypres auf MySpace Abgerufen am 12 Januar 2012 Woods of Ypres auf der Webseite von Exclaim Abgerufen am 7 Januar 2012 Woods of Ypres bei Discogs Woods of Ypres in der Encyclopaedia Metallum Abgerufen am 7 Januar 2012 Interviews Woods Of Ypres In the heat of summer David Gold Februar 2005 Auf der Webseite von The Metal Observer Abgerufen am 7 Januar 2012 WOODS OF YPRES Interview with David Gold Marz 2011 Auf der Webseite von X PLOSIVE METAL Abgerufen am 7 Januar 2012 Interview The Northern Ontario Black Metal Preservation Society Leaves The Frozen Forests Of Canada To Talk With Metalunderground com Oktober 2010 Auf der Webseite von Metalunderground com Abgerufen am 15 Januar 2012 Einzelnachweise BearbeitenStehen Einzelnachweise bei einem Wort Referenzieren sie nur dieses Stehen die Einzelnachweise nach einem Punkt referenzieren sie den vorangehenden Satz mehrere Satze oder einen ganzen Abschnitt sofern sie nicht durch andere Nachweise am Ende eines Satzes unterbrochen werden David Perri WOODS OF YPRES DAVID GOLD Metal s Deepest Root And Darkest Black In Memoriam 24 Dezember 2011 Auf der Webseite von Brave Words amp Bloody Knuckles Abgerufen am 18 Januar 2012 a b David Gold und Aaron Palmer Interview The Northern Ontario Black Metal Preservation Society Leaves The Frozen Forests Of Canada To Talk With Metalunderground com Oktober 2010 Auf der Webseite von Metalunderground com Abgerufen am 15 Januar 2012 a b Mark McKenna Woods Of Ypres Pursuit Of The Sun amp Allure Of The Earth 9 10 Canada Oktober 2004 Auf der Webseite von The Metal Observer Abgerufen am 10 Januar 2012 a b c David Gold WOODS OF YPRES Interview with David Gold Marz 2011 Memento vom 21 Marz 2012 im Internet Archive Auf der Webseite von X PLOSIVE METAL Abgerufen am 7 Januar 2012 David Gold WOODS OF YPRES signs to EARACHE Records Auf der offiziellen Webseite von Woods of Ypres Abgerufen am 12 Januar 2012 Earache News WOODS OF YPRES STATEMENT ON DAVID GOLD S DEATH Januar 2012 Auf der Webseite von Earache Records Abgerufen am 15 Januar 2012 CARAS Search Awards https davidgoldtribute bandcamp com album heart of gold a tribute to woods of ypres David Gold WOODS OF YPRES The Lost CBC TV Report 2003 Auf der Webseite von Brave Words amp Bloody Knuckles Abgerufen am 7 Januar 2012 a b David Gold Woods Of Ypres In the heat of summer David Gold Februar 2005 Auf der Webseite von The Metal Observer Abgerufen am 7 Januar 2012 David Perri WOODS OF YPRES DAVID GOLD Metal s Deepest Root And Darkest Black In Memoriam Dezember 2011 Auf der Webseite von Brave Words amp Bloody Knuckles Abgerufen am 7 Januar 2012 Jan Wischkowski CD Review Woods of Ypres Woods III Deepest Roots And Darkest Blues Februar 2008 Auf der Webseite von Metal de Abgerufen am 10 Januar 2012 Jordan Campbell Review of Woods of Ypres Woods 4 The Green Album Metal Review 5 August 2011 archiviert vom Original am 3 September 2012 abgerufen am 10 Januar 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Woods of Ypres amp oldid 233229487