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Paradise Lost ˌpaeɹedaɪsˈlɒst ist eine englische Band aus Halifax West Yorkshire Ursprunglich aus dem Death Metal stammend ubte sie in den fruhen 1990er Jahren entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Death Doom und des Gothic Metal aus Die Band benannte sich nach dem epischen Gedicht Paradise Lost des englischen Dichters John Milton Paradise LostParadise Lost beim Elbriot 2016Allgemeine InformationenHerkunft Halifax EnglandGenre s Death Doom Gothic Metal Dark RockGrundung 1988Website www paradiselost co ukGrundungsmitgliederGesang Nick HolmesGitarre Studio Keyboard Gregor Mackintosh ausserdem Studio Keyboard seit 1998 1999 teilweise Live Keyboard 1999 Gitarre Aaron AedyBass Steve EdmondsonSchlagzeug Matthew Archer bis 1994 Aktuelle BesetzungGesang Nick HolmesGitarre Studio Keyboard Gregor Mackintosh ausserdem Studio Keyboard seit 1998 1999 teilweise Live Keyboard 1999 Gitarre Aaron AedyBass Steve EdmondsonSchlagzeug Guido Zima Montanarini seit 2023 Ehemalige MitgliederSchlagzeug Studio Hintergrundgesang Lee Morris 1994 2004 Schlagzeug Jeff Singer Studio Live Schlagzeug 2005 2007 Schlagzeug 2007 2008 Tournee Schlagzeug 2009 2011 2012 Schlagzeug Adrian Erlandsson 2009 2016 Schlagzeug Waltteri Vayrynen 2016 2022 Live Unterstutzung und Session MusikerGesang Kay Field Studio Gesang 1989 Gesang Sarah Marrion Studio Gesang 1992 Gesang Denise Bernard Studio Gesang 1993 Gesang Shereena Smith Studio Gesang 1998 1999 Gesang Lee Dorian Studio Gesang 2002 Gesang Devin Townsend Studio Gesang 2002 Gesang Leah Randi Studio Gesang 2005 Gesang Heather Thompson Studio Gesang 2005 Gitarre Keyboard Hintergrundgesang Milly Evans Tournee Gitarre 1999 2009 2010 Tournee Keyboard Hintergrundgesang 2011 Keyboard Robert John Godfrey Studio Keyboard 1992 Keyboard Andrew Holdsworth Studio Keyboard 1993 1995 Keyboard Jamie Muhoberac Studio Keyboard 2002 Keyboard Rhys Fulber Studio Keyboard 2002 2005 Keyboard Chris Elliot Studio Keyboard 2005 Schlagzeug Mark Heron Tournee Schlagzeug 2008 Schlagzeug Peter Damin Studio Schlagzeug 2009 Variante des Paradise Lost SchriftzugsDerzeit besteht die Gruppe aus dem Sanger Nick Holmes den Gitarristen Gregor Mackintosh und Aaron Aedy dem Schlagzeuger Guido Zima Montanarini sowie dem Bassisten Steve Edmondson Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 1980er Jahre 1 2 1990er Jahre 1 3 2000er Jahre 1 4 2010er Jahre 1 5 2020er Jahre 2 Diskografie 3 Galerie 4 Quellen 5 WeblinksBandgeschichte Bearbeiten1980er Jahre Bearbeiten Beeinflusst durch Gruppen wie Celtic Frost 1 und Candlemass 1 entschlossen sich Nick Holmes Gregor Mackintosh und Matthew Archer Ende 1987 Paradise Lost zu grunden 2 Im Jahr darauf komplettierten Aaron Aedy und Steve Edmondson die Band Edmondson ubernahm dabei den Bass sodass sich Holmes der anfangs diese Funktion nebenbei ausubte auf den Gesang und die Texte konzentrieren konnte 2 Bis 1989 wurden drei Demos veroffentlicht das im Dezember 1988 eingespielte Tape Paradise Lost 2 sowie Frozen Illusion und Plains of Desolation Auf diesen zelebrierten Paradise Lost Death Metal mit Doom Einflussen und machten sich damit in der englischen Death Metal Szene neben Gruppen wie Bolt Thrower schnell einen Namen Sie unterschrieben in der Folge einen Plattenvertrag beim englischen Label Peaceville Records und veroffentlichten dort im Jahre 1990 das Debutalbum Lost Paradise auf dem sie ahnlich wie auf den Demos dusteren Doom Death Metal spielten Im folgenden Jahr erschien das Album Gothic ein Referenzwerk das einem ganzen Genre namlich dem Gothic Metal seinen Namen geben sollte 1 Obwohl die Death Metal Einflusse im Gesang auf diesem Album noch vorherrschend waren wurde nun bei drei Liedern weiblicher Gesang der Gastsangerin Sarah Marrion verwendet Orchesterpassagen und Keyboardklange wurden erstmals eingesetzt Zu der Zeit waren Paradise Lost ein Teil der spater sogenannten Big Three des Doom Metal zusammen mit My Dying Bride und Anathema die alle bei Peaceville unter Vertrag standen 1990er Jahre Bearbeiten nbsp Nick Holmes live 2016Mit dem dritten Album Shades of God erfolgte 1992 der Wechsel zu Music for Nations Das alte verschnorkelte Logo Markenzeichen vieler Death Metal Bands war verschwunden und auch der Klang hatte sich im Vergleich zu den beiden Vorgangeralben gewandelt insbesondere an Nick Holmes Gesang wurde eine Abkehr vom Death Metal offenkundig insofern lasst sich dieses Album am ehesten als Doom Metal mit leichten Death Metal Einflussen beschreiben Das auf der CD Version als Bonustitel enthaltene Lied As I Die gehort zu den erfolgreichsten der Band Auf dem 1993 veroffentlichten Album Icon waren kaum noch Death Metal Einflusse zu horen In der Folge bestritt man Tourneen u a mit Sepultura 1995 veroffentlichte die Band das Album Draconian Times und erreichte innerhalb der Metal Szene ihre grosste Popularitat unter anderem spielte sie vor 120 000 Zuschauern als Headliner auf dem Dynamo Open Air Ab Mitte der 1990er Jahre veranderte die Band ihren Stil mit jeder neuen Veroffentlichung signifikant wobei vor allem die starkere Miteinbeziehung elektronischer Elemente die Richtung vorgab So uberraschte das 1997er Album One Second durch teils bedachtigeres aber andererseits auch dynamischeres Songwriting Rezensenten befurchteten altere Fans konnten vor den Kopf gestossen werden nannten die Platte aber auch ein rundes und aufregendes Rock Album der Spitzenklasse 3 Hohepunkt dieser Entwicklung war das Album Host von 1999 dessen elektronische Klange und ruhige Grundstimmung stark an Depeche Mode erinnerten und ausser einer immanenten Melancholie nichts mehr mit dem Gothic Metal gemein hatten Der Frage nach der Zuordnung zu einem musikalischen Stil begegnete Sanger Nick Holmes mit der eigenen Genredefinition Dark Rock 4 Uns ging es ohne viel nachzudenken immer darum die Musik zu machen die wir selbst horen Gregor hatte nie etwas mit Metal zu tun Seit ich ihn kenne hort er Punk und Gothic Ich selbst hore einfach alles von Thrash uber Pop bis hin zu Klassik Wenn ein Song gut ist und man ihn liebt sollte man dazu stehen 5 Nick Holmes 2000er Jahre Bearbeiten In der Folge wandte sich die Band mit ihrem 2001 veroffentlichten Album Believe in Nothing und der 2002 erschienenen Platte Symbol of Life sukzessive wieder harteren Tonen zu ohne jedoch zu ihren Wurzeln im Metal zuruckzukehren Ende Februar 2005 erschien das zehnte Album der Band schlicht Paradise Lost betitelt In der limitierten Ausgabe waren zusatzlich String Dub Mixes von Over the Madness und Don t Belong enthalten Das elfte Studioalbum mit dem Titel In Requiem erschien am 18 Mai 2007 Noch vor dem offiziellen Verkaufsdatum kurte das Magazin Metal Hammer In Requiem zum Album des Monats Es weist Einflusse von Shades of God oder Icon auf vernachlassigt dabei wie auch Nick Holmes meinte nicht Paradise Losts musikalisches Schaffen der letzten zehn Jahre Wie schon bei den beiden Vorgangeralben gab es neben einer Standardversion noch eine limitierte Version die zwei Bonustitel enthielt Im November 2007 wurde eine DVD Dokumentation mit dem Titel Over the Madness veroffentlicht Am 23 Mai 2008 erschien eine Live DVD sowie CD mit dem Titel The Anatomy of Melancholy Das Konzert hierfur fand am 12 April 2007 in London statt Im August 2008 erklarte Schlagzeuger Jeff Singer seinen Ausstieg bei Paradise Lost aus personlichen Grunden Die Position des Schlagzeugers wurde im Marz 2009 mit Adrian Erlandsson besetzt der bereits bei At the Gates Nemhain The Haunted Samsas Traum und Cradle of Filth aktiv war 6 Am 25 September 2009 erschien in Deutschland und Europa das zwolfte Studio Album Faith Divides Us Death Unites Us Auf der anschliessenden Europatournee wurde Gregor Mackintosh wegen eines Krankheitsfalles in seiner Familie durch Milly Evans den Keyboarder von Terrorvision ersetzt 2010er Jahre Bearbeiten Die DVD Draconian Times MMXI wurde am 4 November 2011 veroffentlicht Neben diversen Bonusmaterial ist ein Mitschnitt eines Konzerts vom 1 April 2011 in London enthalten Aus Anlass des 15 jahrigen Jubilaums wurde hierbei das Studio Album Draconian Times aus dem Jahre 1995 komplett live gespielt Tragic Idol ist das 13 Studioalbum der Band Es erschien am 20 April 2012 in Deutschland am 23 April im ubrigen Europa und am 24 April 2012 in den USA Zum 25 jahrigen Band Jubilaum veroffentlichte Paradise Lost am 18 Oktober 2013 die Kompilation Tragic Illusion 25 The Rarities Dieses Album enthalt den neuen Song Loneliness Remains und neu aufgenommene Versionen von Gothic und Our Savior Am 1 Juni 2015 wurde das Album The Plague Within veroffentlicht das wieder stark vom Death Doom gepragt ist und eine deutliche Ruckkehr zu den Wurzeln der Band markiert Ein weiteres Live Album mit dem Titel Symphony for the Lost wurde weltweit am 20 November 2015 veroffentlicht Aufgenommen wurde dieses in bulgarischen Plowdiw und vom Orchester der Staatsoper Plovdiv und dem Rodna Pesen Chor unterstutzt Im Juni 2016 gab Adrian Erlandsson bekannt dass er die Band verlassen hat Als Grund gab er an dass ihm neben seinen anderen Projekten die Zeit fehle Als Nachfolger wurde der Finne Waltteri Vayrynen kurz darauf bestatigt Am 1 September 2017 wurde das Album Medusa beim neuen Label Nuclear Blast veroffentlicht das sogar noch starker als der Vorganger Bezuge zum Death Doom der fruhen 90er Jahre enthalt 2020er Jahre Bearbeiten Das jungste Studioalbum Obsidian erschien am 15 Mai 2020 Ein Jahr spater am 16 Juli 2021 erschien der Konzertmitschnitt At the Mill als Live Album und Konzertfilm Besonderheit dieses Livealbums ist dass es Pandemie bedingt im Internet am 5 November 2020 weltweit im Internet ausgestrahlt wurde Hintergrund des Konzerts ist dass hierfur bereits ein Kartenvorverkauf angelaufen war Besitzer einer physischen Karte durften bei der Konzertausstrahlung teilnehmen Doch das Konzert selbst fand nicht vor physisch anwesendem Publikum statt So sind auf den Konzertaufnahmen dieser Doppel LP auch keine Fans zu horen Aufgrund des Verbotes von Livemusik mussten wir uns wie viele andere Bands anpassen und etwas tun von dem wir niemals gedacht hatten dass wir es tun mussten Nein nicht wie Metallica Regale bei Aldi stapeln sondern eine Show in einer nicht mehr in Betrieb befindlichen Muhle in Yorkshire spielen bei der sonst niemand anwesend ist Wir haben uns dagegen entschieden uns vorzustellen dass Publikum mit im Raum ware und entschieden uns stattdessen fur eine eher morbide Version einer Live Lounge Show Wir waren zwar nie mit irgendetwas zufrieden aber mit dem Ergebnis waren wir etwas weniger unglucklich Es hat auch fast Spass gemacht zum ersten Mal etwas von unserem neuen Album Obsidian im Set zu spielen Wir konnen nun ankundigen dass wir diese Show als offizielle CD Blu Ray und Vinyl mit dem fantasievollen Titel At The Mill veroffentlichen werden Greg Mackintosh Paradise Lost At The Mill Tolles Livedokument der Band ohne Publikum ersch in Time for Metal Das Metal Magazin 7 Im Winter 2021 veroffentlichte Paradise Lost ihr bahnbrechendes Zweitwerk Gothic als Jubilaumsausgabe The Lost and the Painless In dieser Werkschau ihres fruhesten Schaffens Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger Jahre sind neben dem kompletten neu abgemischten Album Gothic auch das Erstlingswerk Lost Paradise ebenfalls in einer neuen Klangausgabe sowie das Demo Paradise Lost von 1988 die Gothic E P und die Konzertmitschnitte Live Death in Bradford 1989 Live In Liverpool 1989 und Live in Ludwigsburg 1991 enthalten Ein 92 seitiges Buch des Musikjournalisten Nick Ruskell gibt Auskunft uber die Fruhzeit der Band Am 5 Februar 2022 prasentiert Paradise Lost im Klub Warehouse im britischen Leeds ihr jungstes Studioalbum Obsidian in vollstandiger Form Dieses Konzert ist Auftakt einer Konzertreise die zunachst durchs Vereinigte Konigreich fuhrt und im Fruhjahr und Sommer auf dem europaischen Kontinent fortgesetzt wird Kurz vor dieser Europa Tour gab Schlagzeuger Waltteri Vayrynen bekannt Paradise Lost zu verlassen Als Ersatz fur die Tour springt vorerst Strigoi Schlagzeuger Guido Zima Montanarini ein 8 Im April 2023 wurde bekannt dass der zunachst als Live Schlagzeuger tatige Montanarini festes Mitglied der Band wird 9 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Paradise Lost Band DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK1990 Lost ParadisePeaceville Records Erstveroffentlichung 5 Februar 19901991 GothicPeaceville Records Erstveroffentlichung 19 Marz 19911992 Shades of GodMusic for Nations Erstveroffentlichung 14 Juli 19921993 IconMusic for Nations DE 31 13 Wo DE Erstveroffentlichung 28 September 19931995 Draconian TimesMusic for Nations DE 15 14 Wo DE AT 21 9 Wo AT CH 20 4 Wo CH UK 16 3 Wo UK Erstveroffentlichung 12 Juni 19951997 One SecondMusic for Nations DE 8 10 Wo DE AT 10 12 Wo AT CH 40 4 Wo CH UK 31 2 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Juli 19971999 HostEMI DE 4 8 Wo DE AT 33 4 Wo AT UK 61 1 Wo UK Erstveroffentlichung 28 April 19992001 Believe in NothingEMI DE 10 6 Wo DE AT 31 6 Wo AT CH 41 4 Wo CH Erstveroffentlichung 29 Januar 20012002 Symbol of LifeGun Records DE 16 6 Wo DE CH 77 1 Wo CH Erstveroffentlichung 21 Oktober 20022005 Paradise LostGun Records DE 18 4 Wo DE AT 34 2 Wo AT CH 59 2 Wo CH Erstveroffentlichung 17 Marz 20052007 In RequiemCentury Media DE 12 4 Wo DE AT 28 2 Wo AT CH 41 2 Wo CH Erstveroffentlichung 21 Mai 20072009 Faith Divides Us Death Unites UsCentury Media DE 22 3 Wo DE AT 54 1 Wo AT CH 52 1 Wo CH Erstveroffentlichung 25 September 20092012 Tragic IdolCentury Media DE 6 5 Wo DE AT 15 3 Wo AT CH 23 2 Wo CH UK 73 1 Wo UK Erstveroffentlichung 18 April 20122015 The Plague WithinCentury Media DE 7 4 Wo DE AT 14 1 Wo AT CH 21 2 Wo CH UK 51 1 Wo UK Erstveroffentlichung 1 Juni 20152017 MedusaNuclear Blast DE 6 4 Wo DE AT 15 2 Wo AT CH 14 2 Wo CH UK 56 1 Wo UK Erstveroffentlichung 1 September 20172020 ObsidianNuclear Blast DE 2 6 Wo DE AT 5 2 Wo AT CH 4 4 Wo CH UK 32 1 Wo UK Erstveroffentlichung 15 Mai 2020 1 der deutschen Vinylcharts 10 Galerie BearbeitenParadise Lost Line Up beim Rockharz Open Air 2018 nbsp Sanger Nick Holmes nbsp Lead Gitarrist Gregor Mackintosh nbsp Rhythmus Gitarrist Aaron Aedy nbsp Bassist Steve Edmondson nbsp Schlagzeuger Waltteri VayrynenQuellen Bearbeiten a b c Matthias Mader Paradise Lost Die letzten Innovatoren Iron Pages Ausgabe 24 S 5 Oktober November 1993 a b c Rock Power Kein Trend ist der Trend S 26 1993 Holger Stratmann PARADISE LOST One Second In Rock Hard Nr 123 Interview mit Nick Holmes Zillo Musik Magazin Nr 7 8 1999 S 27 Sven Freuen Interview mit Paradise Lost Zillo Musikmagazin Ausgabe 7 8 95 S 82 Juli August 1995 The Pit de Neuer Drummer abgerufen am 17 Marz 2009 https time for metal eu paradise lost at the mill PARADISE LOST Trennung von Schlagzeuger Waltteri Vayrynen verkundet rockhard de abgerufen am 9 September 2022 Rock Hard Nr 431 Mai 2023 S 8 Paradise Lost Obsidian Vinyl GfK Entertainment abgerufen am 30 Juni 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paradise Lost Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Paradise Lost bei laut de Paradise Lost bei Discogs Paradise Lost bei AllMusic englisch Paradise Lost bei Musik Sammler deParadise LostNick Holmes Gregor Mackintosh Aaron Aedy Steve Edmondson Guido Zima MontanariniLee Morris Matthew Archer Jeff Singer Adrian Erlandsson Waltteri VayrynenStudioalbenLost Paradise Gothic Shades of God Icon Draconian Times One Second Host Believe in Nothing Symbol of Life Paradise Lost In Requiem Faith Divides Us Death Unites Us Tragic Idol The Plague Within Medusa ObsidianLivealbenAt the BBC The Anatomy of Melancholy Draconian Times MMXI Live at the Roundhouse Symphony for the Lost Live at Rockpalast 1995 At the MillDiskografie Normdaten Korperschaft GND 2182642 0 lobid OGND AKS LCCN no98016992 VIAF 124514989 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paradise Lost Band amp oldid 236854070