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Der staatlich betriebene Aufbau und Ausbau der Kernenergie in Indien begann in den 1950er Jahren Seit 1974 ist Indien offizielle Atommacht 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kernenergie 2 1 Nutzung Stand 2023 2 2 Schweres Wasser 2 3 Schneller Bruter 2 4 Politische Zusammenarbeit 2 5 Forschung und Institute Auswahl 2 6 Kernkraftwerke in Indien 3 Militarische Nutzung Kernwaffen 3 1 Geschichte 3 2 Politische Dimension 3 3 Kernwaffentests 3 4 Waffensysteme 4 Kritik 4 1 Proteste 4 2 Atomwaffensperrvertrag 5 Literatur 5 1 Fachartikel oder Kapitel 5 2 Fachbucher 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Jahre 1948 wurde der Physiker Homi Jehangir Bhabha Leiter der neu gegrundeten indischen Atomenergiekommission Am 20 Januar 1957 wurde das Atomic Energy Establishment Trombay AEET vom damaligen indischen Ministerprasidenten Jawaharlal Nehru gegrundet und spater in Bhabha Atomic Research Centre BARC 3 umbenannt Eine weitere nukleare Grossforschungseinrichtung ist die Indira Gandhi Centre for Atomic Research IGCAR in Kalpakkam Tamil Nadu Kernenergie Bearbeiten nbsp KKW Kakrapar 2020 nbsp Kernenergie in Indien Indien nbsp Gorakhpur nbsp PFBR nbsp Chutka nbsp Jaitapur nbsp Kovvada nbsp Bhimpur nbsp Kavali nbsp Mahi Banswara nbsp BARC nbsp Kaiga nbsp Kakrapar nbsp Madras nbsp Kudankulam nbsp Narora nbsp Rajasthan nbsp TarapurKernreaktoren in Indien nbsp Anlagen in Betrieb nbsp Anlagen in Bau nbsp Geplante AnlagenNutzung Stand 2023 Bearbeiten 19 Kraftwerke liefern zusammen 6 290 MWel Es befinden sich 8 Reaktoren bzw Kraftwerke mit geplant 6 028 MWel befinden sich im Bau 4 Schweres Wasser Bearbeiten Indien ist nach eigenen Angaben heute der weltweit grosste Produzent von schwerem Wasser 5 Die Forschung und Anlagen werden von dem Heavy Water Board HWB geleitet und betrieben 6 7 Es betreibt sieben Produktionsanlagen 8 22 Kernreaktoren PHWR werden mit schwerem Wasser als Moderator betrieben 4 Schneller Bruter Bearbeiten Siehe auch Schneller Bruter Indien forscht und entwickelt nebst Russland BN Reaktor an der Technologie der schnellen Brutreaktoren Der Prototype Fast Breeder Reactor PFBR ist fur Ende 2022 geplant Politische Zusammenarbeit Bearbeiten Indien hat zur friedlichen Nutzung der Kernenergie Zusammenarbeit und Partnerschaften mit Russland 9 10 der Europaischen Union 11 und Kanada 12 vereinbart Forschung und Institute Auswahl Bearbeiten Indien hat uber 1657 Institute und Universitaten 13 Die folgende Auswahl legt den Fokus auf Ausbildung und Forschung in der Kernphysik Kernchemie Kernenergie usw siehe auch das indische Ranking National Institutional Ranking Framework herausgegeben durch das Ministry of Education Bhabha Atomic Research Centre BARC Mumbai Indira Gandhi Centre for Atomic Research IGCAR Kalpakkam Raja Ramanna Centre for Advanced Technology RRCAT Indore Variable Energy Cyclotron Centre VECC Kolkata Saha Institute of Nuclear Physics SINP Kolkata Institute for Plasma Research IPR Gandhinagar Institute of Physics IoP Bhubaneswar Harish Chandra Research Institute HRI Allahabad Institute of Mathematical Sciences IMSc Chennai Tata Memorial Centre TMC Mumbai National Institute of Science Education and Research NISER Bhubaneswar OCC Homi Bhabha National Institute HBNI Kernkraftwerke in Indien Bearbeiten Siehe auch Liste der Kernreaktoren in Indien Liste der Kernkraftwerke in Indien Quelle IAEA Stand September 2022 14 Name Block Reaktortyp Modell Status Netto leistungin MWe Design Brutto leistungin MWe Therm Leistungin MWt Baubeginn ErsteKritikalitat Erste Netzsyn chronisation Kommer zieller Betrieb geplant Abschal tung geplant Einspeisungin TWhKaiga 1 PHWR HPTT IN 1 In Betrieb 202 220 801 01 09 1989 26 09 2000 12 10 2000 16 11 2000 28 632 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 01 12 1989 24 09 1999 02 12 1999 16 03 2000 29 343 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 800 30 03 2002 26 02 2007 11 04 2007 06 05 2007 18 824 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 800 10 05 2002 27 11 2010 19 01 2011 20 01 2011 17 25Kakrapar 1 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 01 12 1984 03 09 1992 24 11 1992 06 05 1993 29 612 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 01 04 1985 08 01 1995 04 03 1995 01 09 1995 31 513 PHWR PHWR 700 Inbetriebnahme 630 700 2166 22 11 2010 22 07 2020 10 01 2021 4 PHWR PHWR 700 In Bau 630 700 2166 22 11 2010 Kudankulam 1 PWR VVER V 412 In Betrieb 932 917 1000 3000 31 03 2002 13 07 2013 22 10 2013 31 12 2014 35 132 PWR VVER V 412 In Betrieb 932 917 1000 3000 04 07 2002 10 07 2016 29 08 2016 31 03 2017 23 663 PWR VVER V 412 In Bau 917 1000 3000 29 06 2017 4 PWR VVER V 412 In Bau 917 1000 3000 23 10 2017 5 PWR VVER V 412 In Bau 917 1000 3000 29 06 2021 6 PWR VVER V 412 In Bau 917 1000 3000 20 12 2021 Madras 1 PHWR HPTT Langzeitstillstand 205 202 220 801 01 01 1971 02 07 1983 23 07 1983 27 01 1984 31 492 PHWR HPTT In Betrieb 205 202 220 801 01 10 1972 12 08 1985 20 09 1985 21 03 1986 36 49Narora 1 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 01 12 1976 12 03 1989 29 07 1989 01 01 1991 33 672 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 01 11 1977 24 10 1991 05 01 1992 01 07 1992 33 27PFBR 1 FBR Prototype In Bau 470 500 1253 23 10 2004 Rajasthan 1 PHWR HPTT Inaktiv IN 2 90 207 100 346 01 08 1965 11 08 1972 30 11 1972 16 12 1973 10 142 PHWR HPTT In Betrieb 187 207 200 693 01 04 1968 08 10 1980 01 11 1980 01 04 1981 36 703 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 01 02 1990 24 12 1999 10 03 2000 01 06 2000 29 834 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 01 10 1990 03 11 2000 17 11 2000 23 12 2000 30 345 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 18 09 2002 24 11 2009 22 12 2009 04 02 2010 19 396 PHWR HPTT In Betrieb 202 220 801 20 01 2003 23 01 2010 28 03 2010 31 03 2010 16 827 PHWR HPTT In Bau 630 700 2177 18 07 2011 8 PHWR HPTT In Bau 630 700 2177 30 09 2011 Tarapur 1 BWR BWR 1 IN 3 Langzeitstillstand 150 200 160 530 01 10 1964 01 02 1969 01 04 1969 28 10 1969 45 392 BWR BWR 1 IN 3 Langzeitstillstand 150 200 160 530 01 10 1964 28 02 1969 05 05 1969 28 10 1969 46 973 PHWR HPTT In Betrieb 490 502 540 1730 12 05 2000 21 05 2006 15 06 2006 18 08 2006 51 744 PHWR HPTT In Betrieb 490 502 540 1730 08 03 2000 06 03 2005 04 06 2005 12 09 2005 49 59 Horizontal Pressure Tube type Seit dem 29 10 2004 in Long term Shutdown a b BWR 1 Mark 2 Militarische Nutzung Kernwaffen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Eine Agni II Rakete wahrend einer Parade im Jahre 2004Geschichte Bearbeiten Die ersten Kenntnisse uber den Bau von Kernkraftwerken und auch Nuklearwaffen erwarben sich indische Nuklearphysiker und techniker uber den Technologietransfer aus Kanada und den Vereinigten Staaten Im Jahr 1956 wurde durch Kanada ein erster experimenteller Reaktor zur zivilen Nutzung nach Indien geliefert Der seit 1960 kritische Reaktor lieferte in den folgenden Jahren auch das fur den Bau der Atombombe benotigte Plutonium Mit dem Bau des ersten Kernkraftwerks bei Rawatbata in Rajasthan wurde 1964 mit kanadischer Unterstutzung begonnen Kanada und die Vereinigten Staaten beendeten jedoch die Zusammenarbeit mit Indien auf dem Gebiet der Atomenergie nach der Explosion der ersten indischen Atombombe im Mai 1974 15 Politische Dimension Bearbeiten Siehe auch Pakistanisches Atomprogramm Die militarisch nuklearen Aktivitaten Indiens sind unmittelbar mit seinem Nachbarland Pakistan verknupft 16 17 Beide Lander verfugen uber Kernwaffen und U Boot gestutzte Tragersysteme 18 Kernwaffentests Bearbeiten Indische Nukleartests 19 Datum Codename Ort Sprengkraft in 1000 Tonnen TNT 18 Mai 1974 Smiling Buddha Pokhran 1211 Mai 1998 Shakti I Pokhran 4311 Mai 1998 Shakti II Pokhran 1213 Mai 1998 Shakti III Pokhran 0 313 Mai 1998 Shakti IV Pokhran 0 513 Mai 1998 Shakti V Pokhran 0 213 Mai 1998 Shakti VI Pokhran unbekannt Indien fuhrte zwei Kernwaffentests durch den ersten 1974 unter Indira Gandhi den zweiten im Mai 1998 unter Atal Bihari Vajpayee Als Reaktion auf die erste von einem bis dahin Nicht Kernwaffenstaat Indien entwickelte und gezundete Atombombe wurde die Gruppe der Kernmaterial Lieferlander gegrundet 20 die sich dem Thema Proliferation von Anlagen Geraten und Material gegen den moglichen Bau von Kernwaffen einsetzt Die Atomtests im Mai 1998 wurden zwar stets mit dem Verweis auf die chinesische Bedrohung gerechtfertigt siehe Indisch Chinesischer Grenzkrieg jedoch vertreten einige die Ansicht dass Indien mit den Tests auch eine internationale Statusaufwertung verfolgt und versucht eine Gleichrangigkeit mit China zu untermauern 21 Alle Tests fanden als unterirdische Tests auf dem Versuchsgelande von Pokhran in der Wuste Thar in Rajasthan statt 19 Auf dem Versuchsgelande Chandipur im indischen Bundesland Orissa wurde am Samstag den 25 August 2012 eine taktische Rakete mit einer Reichweite von 350 km gestartet Sie erreichte ihr Ziel im Golf von Bengalen mit einer Genauigkeit von unter 10 Metern Es handelte sich um den ersten erfolgreichen Test mit voller Nutzlast allerdings ohne Sprengsatz Die Rakete vom Typs Prithvi II kann mit einem atomaren Sprengsatz bis 500 kg ausgerustet leicht uber grossere Entfernungen transportiert und vom Fahrzeug aus abgeschossen werden So hat BrahMos ein uberschallschneller Flugkorper der gemeinsam von russischen und indischen Unternehmen entwickelt wurde ein Startgewicht von 3000 kg und eine Reichweite bis 300 km Das Prithvi Raketenprogramm wird seit 1983 von der indischen Regierung entwickelt Taktische Raketen sind Angriffs und Verteidigungswaffen die auf dem Land nur die unmittelbaren Nachbarstaaten bedrohen Waffensysteme Bearbeiten Indien verfugt mit Agni uber ein System selbst entwickelter Raketen mit einer Reichweite von 700 bis 10 000 Kilometern die auch mit atomaren Sprengkopfen bestuckt werden konnen 2012 standen den strategischen Streitkraften Strategic Forces Command 84 Nuklearsprengkopfe auf Agni Raketen zur Verfugung 2021 wurde der Bestand der Sprengkopfe auf 160 beziffert 22 Bis heute hat Indien den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet verzichtet jedoch laut seiner Nukleardoktrin auf den nuklearen Erstschlag Kritik BearbeitenProteste Bearbeiten Ab Marz 2012 kam es zu Protesten gegen das Kernkraftwerk Kudankulam Im August fand die erste offentliche Anhorung zum Atomprogramm statt wahrend zugleich die Demonstrationen zunahmen wobei sich schliesslich rund 25 000 Menschen an der Sudkuste versammelten 23 Dies verzogerte den Ausbau erheblich sodass Anfang 2015 kein weiterer Fortschritt erkennbar war Da Indien den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet hat sind zahlreiche Lander bei der Beteiligung an der Konstruktion sehr zuruckhaltend Atomwaffensperrvertrag Bearbeiten Indien gehort zu den wenigen Staaten die den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet haben Literatur BearbeitenFachartikel oder Kapitel Bearbeiten A K NAYAK Nuclear Power Programme in India Past Present and Future In Sadhana Band 38 Nr 5 Oktober 2013 S 773 774 doi 10 1007 s12046 013 0176 7 englisch Michael Nacht Michael Frank Stanley Prussin The Second Nuclear Age 1992 Present In Nuclear Security Springer International Publishing Cham 2021 ISBN 978 3 03075084 8 S 213 263 doi 10 1007 978 3 030 75085 5 5 englisch Harsh V Pant Akshay Ranade India s National Security Challenges and the State Response In Michael Clarke Adam Henschke Matthew Sussex Tim Legrand Hrsg The Palgrave Handbook of National Security Springer International Publishing Cham 2022 ISBN 978 3 03053493 6 S 187 218 doi 10 1007 978 3 030 53494 3 9 englisch G Vaidyanathan R D Kale India s nuclear power program a critical review In Sadhana Band 47 Nr 3 30 August 2022 S 181 doi 10 1007 s12046 022 01953 9 englisch Fachbucher Bearbeiten George Perkovich India s nuclear bomb the impact on global proliferation University of California Press Berkeley 1999 ISBN 978 0 520 21772 0 englisch archive org Taraknath V K Woddi William S Charlton Paul Nelson India s Nuclear 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Kernenergie in Indien amp oldid 238487673