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Dieser Artikel beschreibt einen deutschen Grafiker Fur den gleichnamigen Neurologen siehe Carl Wernicke Karl Wernicke 17 April 1896 in Leipzig 6 Dezember 1976 ebenda war ein deutscher Maler und Grafiker vor allem Buchillustrator Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 2 1 Tafelbilder 2 2 Buchillustrationen 3 Ausstellungen mutmasslich unvollstandig 4 Literatur 5 AnmerkungenLeben und Werk BearbeitenUber die Ausbildung und die fruhen Jahre Wernickes wurden keine Informationen gefunden Er arbeitete in Leipzig als freischaffender Maler und Grafiker Das Adressbuch verzeichnet ihn 1943 als Kunstmaler in der Seffnerstrasse 21 Das Haus fiel 1943 dem Bombardement der Stadt zum Opfer Wahrend der Nazi Zeit und auch danach in der sowjetischen Besatzungszone bzw der DDR war Wernicke mit Zeichnungen vor allem Buchillustrator Tafelbilder die er in der DDR schuf zeigen ihn als typischen Vertreter des sozialistischen Realismus Wernicke war Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Werke Auswahl BearbeitenTafelbilder Bearbeiten Junge Aktivistinnen Ol um 1951 1 Meine Maschine und ich Ol 1952 2 Neuerer vermutlich Entwurfsarbeit Tempera 1952 3 Buchillustrationen Bearbeiten Fritz Muller Partenkirchen Bahn frei Geschichten von deutscher Arbeit Staackmann Verlag Leipzig 1939 Walter Schimmel Falkenau Wir Zwei Eine Liebesbrevier Hesse amp Becker Verlag Leipzig um 1940 Walter Schimmel Falkenau Geliebte Frau Bekenntnis zu Dir Hesse amp Becker Verlag Leipzig 1940 kunstlerische Gesamtausstattung Nikolai Ljesskow Das Schreckgespenst Das Tier Karl Rauch Verlag Leipzig 1940 Ines Angelika Mosig Mein lieber Mann Feldpostbriefe einer jungen Frau Buchverlag Arwed Strauch Leipzig 1941 Hermann Walter Kaden Krone des Lebens Novellen um Liebe Verlag Otto Janke Leipzig 1944 Gottfried Keller Die Leute von Seldwyla Erster Band Volk und Buch Leipzig 1947 Gottfried Keller Trinkt o Augen Ausgewahlte Selbstzeugnisse Briefe und Gedichte Bibliographisches Institut Leipzig vor 1953 Hans Albert Forster Der weisse Weg Forscher erobern die Arktis Brockhaus Verlag Leipzig 1954 Herbert Butze Zauberstoff der Tropen Die abenteuerliche Geschichte des Kautschuks Jugendbuchverlag Ernst Wunderlich Leipzig 1955 Ruth Kraft Schnick schnack Dudelsack Alte und neue Kinderreime sehr hubsch illustriert von Karl Wernicke Abel und Muller Verlag Leipzig 1961Ausstellungen mutmasslich unvollstandig Bearbeiten1951 1952 Berlin Museumsbau am Kupfergraben Kunstler schaffen fur den Frieden 1956 und 1962 Leipzig BezirkskunstausstellungenLiteratur BearbeitenWernicke Karl In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 5 V Z Nachtrage A G E A Seemann Leipzig 1961 S 116 Anmerkungen Bearbeiten Roger Rossing Rossing Reproduktion des Olgemaldes Junge Aktivistinnen von Karl Wernicke 1951 abgerufen am 5 Dezember 2022 Karl Maler Unbekannter Fotograf Wernicke Meine Maschine und ich 1952 abgerufen am 5 Dezember 2022 Karl Maler Unbekannter Fotograf Wernicke Neurer 1952 abgerufen am 5 Dezember 2022 Normdaten Person GND 143891707 lobid OGND AKS VIAF 302531893 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wernicke KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker vor allem BuchillustratorGEBURTSDATUM 17 April 1896GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 6 Dezember 1976STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Wernicke amp oldid 228939000