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Karin TrusselPortratGeburtstag 3 Februar 1976Geburtsort Bern SchweizGrosse 1 78 mHallen VolleyballVereine1988 19911991 19931993 19941994 19951995 19961996 19971997 19992001 20022004 2005 VBC Brienz MeiringenVBC SpiezVBC DudingenVBC Biel BienneUniversitat BernVBC KonizVBC Biel BienneVBC Franches MontagnesVBC SeftigenNationalmannschaftJuniorinnen Nationalmannschaft U18Erfolge2002 Schweizer VizemeisterinBeachvolleyballPartner 1999 Nadia Erni2000 2001 Denise Kolliker2003 2005 Nadia Erni2006 Annalea Hartmann2007 Gracie Santana Bani2008 Tanya Guerra Arias Schmocker2009 Annik Skrivan2011 Joana HeidrichErfolge2001 Dritte Schweizer Meisterschaft2001 Schweizer Spielerin des Jahres2006 Schweizer Vizemeisterin2008 Dritte Schweizer Meisterschaft2009 Dritte Schweizer MeisterschaftStand 13 Marz 2012Karin Trussel 3 Februar 1976 in Bern ist eine ehemalige Schweizer Volleyball und Beachvolleyballspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Hallen Volleyball 1 2 Beachvolleyball 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenHallen Volleyball Bearbeiten Trussel begann ihre Karriere 1988 beim Nachwuchs des VBC Brienz Meiringen 1 Von dort ging sie 1991 zum Zweitligisten VBC Spiez mit dem sie 1993 den Aufstieg in die erste Liga schaffte Die Nationalspielerin der Schweizer U18 Juniorinnen wechselte jedoch zum Erstliga Konkurrenten VBC Dudingen Im nachsten Jahr war sie beim Zweitligisten VBC Biel Bienne aktiv bevor sie 1996 1997 im Team der Universitat Bern zum Einsatz kam Von 1997 bis 1999 spielte Trussel wieder in Biel Bienne Nachdem sie ihre Beach Karriere gestartet hatte ging sie 2001 02 noch einmal in die Nationalliga A zum VBC Franches Montagnes und wurde mit diesem Verein Schweizer Vizemeisterin 2 2004 05 bestritt sie ihre letzte Saison in der Halle beim VBC Seftigen Beachvolleyball Bearbeiten Trussel spielte 1999 ihre ersten internationalen Turniere mit Nadia Erni 3 Wahrend sie beim Satellite Turnier der FIVB in Portici die Top Ten erreichte kam sie bei der Europameisterschaft in Palma noch nicht uber den geteilten letzten Platz hinaus Ein Jahr spater musste sie sich mit ihrer neuen Partnerin Denise Kolliker 3 in Getxo zwei griechischen Duos geschlagen geben Ihre beste Platzierung in der Saison war ein siebter Rang beim Challenger Turnier in Xylokastro 2001 wurde ihr bis dahin bestes Jahr Sie absolvierte ihre ersten FIVB Open Turniere und qualifizierte sich mit Kolliker fur die Weltmeisterschaft in Klagenfurt wo sie gegen die Konkurrenz aus den USA und Bulgarien mit 1 4 Satzen in der Vorrunde ausschied Wesentlich besser verlief die EM in Jesolo Dort verhinderten nur ihre Schweizer Landsfrauen Schnyder Benoit Kuhn den Einzug in den Halbfinal Trussel Kolliker belegten den funften Rang Ausserdem gewannen sie bei der nationalen Meisterschaft die Bronzemedaille und Trussel wurde zur Schweizer Spielerin des Jahres gewahlt 2002 konnte sie nicht an diese Erfolge anknupfen weil sie wegen einer Verletzung am Knie pausieren musste Ab 2003 trat sie dann wieder mit Erni an Bei der EM in Alanya traf sie wie bereits vor zwei Jahren auf Schnyder Benoit Kuhn und das niederlandische Duo Kadijk Leenstra Der einzige Satzgewinn in der Vorrunde gelang Trussel Erni aber gegen die Gruppensieger Hakedal Torlen In Los Angeles nahm die Abwehrspielerin zum ersten Mal an einem Grand Slam teil National erreichte sie als bestes Ergebnis einen dritten Platz bei der Beachtour in Locarno An gleicher Stelle gewann sie im folgenden Jahr das Turnier Ausserdem wurden sie Zweite in Genf und Dritte in Appenzell International gab es 2004 neben diversen Teilnahmen an Open Turnieren einen funften Rang beim Satellite Turnier in Lausanne Die Vorrunde der EM in Timmendorfer Strand beendeten Trussel Erni hingegen ohne Satzgewinn Bei der WM 2005 in Berlin unterlag das Duo zunachst den Kubanerinnen Ribalta Crespo Zum Auftakt der Verliererrunde schafften sie es gegen die ehemalige australische Olympiasiegerin und WM Dritte Natalie Cook und deren Partnerin Summer Lochowicz immerhin in den Tiebreak Die besten Ergebnisse erzielte Trussel in dem Jahr als Vierte des Satellite Turniers in Vaduz und Dritte des nationalen Wettbewerbs in Basel 2006 bildete sie ein neues Duo mit Annalea Hartmann 3 Das Satellite Turnier in Vaduz bei dem sie erst im Final den Deutschen Holtwick Semmler unterlag bezeichnet Trussel selbst als ihren grossten Erfolg 4 Sie erreichte den neunten Rang beim europaischen Masters in Luzern Mit Hartmann spielte sie die Grand Slams in Gstaad und Paris sowie die Marseille Open wahrend beim Grand Slam in Stavanger ausnahmsweise mit Isabelle Forrer antrat 3 In ihren Spielen bei der EM in Den Haag konnten sich Trussel Hartmann allerdings nicht gegen die bulgarischen Schwestern Zwetelina und Petja Jantschulowa und die Tschechinnen Felbabova Novotna durchsetzen In der Heimat war Trussel mit Turniersiegen in Locarno und Luzern sowie Podiumsplatzen in Appenzell Basel und Zurich erfolgreich und kronte die nationalen Erfolge mit der Silbermedaille der Schweizer Meisterschaft Mit ihrer neuen Partnerin Gracie Santana Bani 5 gewann sie bei der Beachtour 2007 zwei Turniere und vier weitere Medaillen Einen Sieg gab es auch bei einem Vierlanderturnier der CEV in Brienzwiler International nahm das Duo an drei europaischen Masters und zwei FIVB Open teil 2008 spielte Trussel mit Tanya Guerra Arias Schmocker die ebenfalls aus Bern stammt 6 Sie wurde diesmal Zweite in Brienzwiler und kam in die Top Ten des Satellite in Vaduz Des Weiteren erreichte sie bei den Dubai und Myslowice Open sowie dem Grand Slam in Gstaad die Platze dreizehn und siebzehn 3 Bei der Schweizer Meisterschaft gewann sie zum zweiten Mal Bronze Fur ihre letzte Saison als aktive Spielerin wechselte Trussel 2009 erneut die Partnerin Mit Annik Skrivan kam sie bei den FIVB Turnieren nicht mehr uber den 33 Platz hinaus in Vaduz reichte es noch zu Rang 17 des Satellite Turniers 3 National gelang ihr jedoch mit einer erneuten Bronzemedaille bei der Schweizer Meisterschaft ein gelungener Abschluss 7 Nach der Meisterschaft beendete die ausgebildete Lehrerin die an einer Sekundarschule in Kirchberg unterrichtet ihre Karriere um mehr Zeit fur andere Aufgaben zu haben 4 7 Mit ihrer Erfahrung ubernahm sie die Organisation des Turniers in Brienzwiler 7 2011 spielte sie nochmal einige nationale Turniere mit der jungen Partnerin Joana Heidrich 7 8 Weblinks BearbeitenProfil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Profil bei VolleyboxEinzelnachweise Bearbeiten Breitensport oder Hausfrauensport Jungfrau Zeitung 2 November 2005 abgerufen am 12 Marz 2012 Karin Trussel Stationen als Spieler volleybox net abgerufen am 7 Oktober 2022 a b c d e f Profil bei der FIVB a b Thomas Walti Die Frau mit den vielen Frisuren Berner Zeitung 3 September 2009 abgerufen am 12 Marz 2012 Karin Trussel mit neuer Partnerin Jungfrau Zeitung 25 September 2006 abgerufen am 12 Marz 2012 Neue Partnerin fur Karin Trussel Jungfrau Zeitung 17 September 2007 abgerufen am 12 Marz 2012 a b c d Karin Trussel Beachvolleyballerin Brienzwiler Jungfrau Zeitung 29 August 2011 abgerufen am 12 Marz 2012 Heidrich im Final Zuercher Unterlaender PDF 128 kB Nicht mehr online verfugbar Swiss Volley 14 Juni 2011 archiviert vom Original am 26 Juli 2011 abgerufen am 13 Marz 2012 PersonendatenNAME Trussel KarinKURZBESCHREIBUNG Schweizer Volleyball und BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 3 Februar 1976GEBURTSORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karin Trussel amp oldid 236956118