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Kaeso Fabius Vibulanus 477 v Chr war ein mehrmaliger Konsul 484 481 und 479 v Chr der fruhen romischen Republik und entstammte der Patrizierfamilie der Fabier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 2 485 v Chr 3 484 v Chr 4 483 v Chr 5 482 v Chr 6 481 v Chr 7 480 v Chr 8 479 v Chr 9 Tod der Fabier in der Schlacht am Cremera 10 Literatur 11 AnmerkungenGeschichtlicher Hintergrund BearbeitenDa uber die fruhe Epoche der romischen Republik als Kaeso Fabius lebte nur wenig bekannt war schmuckten die wahrend der spaten Republik schreibenden Annalisten die durren Berichte ihrer Vorganger mit erfundenen oder konstruierten Details aus und lieferten somit ein ziemlich unzuverlassiges Bild der alten Zeiten Roms Aus diesen ausfuhrlicheren aber eben wenig vertrauenswurdigen Berichten schopften noch heute vorhandene Darstellungen der Historiker Titus Livius und Dionysios von Halikarnassos Man muss ihre Erzahlungen daher mit ausserster Vorsicht auf ihren historischen Kern untersuchen Der etwas vor Livius schreibende Diodor erwahnte Kaeso Fabius zwar nur kurz benutzte aber altere und damit zuverlassigere Annalisten Die drei Bruder Quintus Kaeso und Marcus Fabius Vibulanus 1 werden in dieser Reihenfolge zweimal hintereinander 485 484 483 bzw 482 481 480 v Chr als Konsuln genannt so dass jeweils einer von ihnen in jedem Jahr zwischen 485 und 479 v Chr das hochste Staatsamt bekleidete 477 v Chr sollen fast alle Angehorigen der Fabier angeblich 300 in einer Schlacht gegen die Veienter gefallen sein Um den geschichtlichen Zusammenhang nicht zu sehr zu zerreissen sind hier die Schicksale aller drei Bruder gemeinsam dargestellt 485 v Chr BearbeitenAls Quintus Fabius zum ersten Mal gemeinsam mit Servius Cornelius Maluginensis Cossus 485 v Chr das Konsulat antrat 2 fand wahrend seiner Amtszeit der Untergang des Spurius Cassius Vecellinus statt Angeblich waren in diesem Jahr Kaeso Fabius und Lucius Valerius Quastoren strengten gegen Cassius einen Hochverratsprozess an und erreichten so seine Hinrichtung 3 Friedrich Munzer 4 nimmt an dass dieser Bericht erst von sehr spaten Annalisten in die Darstellung vom Ende des Cassius hineingewoben wurde gibt aber die Moglichkeit zu dass der Aufstieg der Fabier kausal mit der Beseitigung des Cassius verknupft gewesen sein kann Aussenpolitisch erwahnenswert ist ein Einfall des Konsuls Quintus Fabius in das Reich der Volksstamme der Aequer und Volsker 5 Die dabei erbeuteten Reichtumer wurden zur Auffullung des Staatsschatzes verkauft Wahrend Livius diese Handlung den Quintus Fabius vornehmen lasst der dadurch bei den Romern unpopular geworden sei verkauften laut dem hier anachronistisch erzahlenden Dionysios die Quastoren die geraubten Schatze und im Gegensatz zu Livius berichtet Dionysios spater 6 dass Quintus Fabius wegen seiner guten Amtsfuhrung 482 v Chr wieder zum Konsul gewahlt worden sei 484 v Chr BearbeitenKaeso Fabius wurde 484 v Chr mit Lucius Aemilius Mamercus zum ersten Mal Konsul 7 Laut Livius und Dionysios sollen in diesem Jahr deshalb keine Volksunruhen ausgebrochen sein weil der hier in den Vordergrund geruckte Lucius Aemilius gegen aussere Gegner besonders die Volsker Krieg gefuhrt habe ohne allerdings viel auszurichten 8 Da aber der vom zuverlassigeren Diodor 9 erwahnte Sieg uber Tusculum des Koalitionspartners der Aequer in den Kriegsberichten des Livius und Dionysios nicht vorkommt halt ihn Munzer 10 fur ganzlich unhistorisch 483 v Chr BearbeitenNachdem Marcus Fabius 483 v Chr sein erstes Konsulat zusammen mit Lucius Valerius Potitus angetreten hatte 11 kam es nach Livius 12 zu kriegerischen Handlungen mit den Veientern und Volskern Erstere erwahnt Dionysios 13 in seiner ausfuhrlicheren Erzahlung zwar nicht bringt dafur aber viele andere Erfindungen So berichtet er uber die angebliche Behinderung von Rekrutierungen durch den Tribunen Gaius Maenius und den absichtlich schlechten Kriegseinsatz der Soldaten aufgrund ihres Hasses auf den Kommandanten den Konsul Lucius Valerius wegen dessen Beteiligung am Prozess gegen Spurius Cassius auch sollen Streitigkeiten die Konsulwahlen verzogert und ein Interregnum bewirkt haben Laut Munzer 14 sind alle diese Angaben erfunden 482 v Chr BearbeitenDer alteste Bruder Quintus Fabius erhielt 482 v Chr zum zweiten Mal das hochste Staatsamt Roms zusammen mit Gaius Iulius Iullus 15 In diesem Jahr durfte Rom tatsachlich gegen die Aequer und Veienter gekampft haben offenbar nicht sehr erfolgreich da die Aequer nach Dionysios einen Ort namens Ortona eroberten nach Livius erst 481 v Chr auch die Veienter konnten auf romisches Territorium vordringen Wegen dieser schwachen Leistungen der Konsuln durften die Darstellungen des Livius und Dionysios in Nachahmung jener der spatrepublikanischen Annalisten so kurz ausgefallen sein 16 481 v Chr BearbeitenUnter dem zweiten Konsulat des Kaeso Fabius das er 481 v Chr zusammen mit Spurius Furius Medullinus Fusus innehatte 17 soll laut Livius erstmals ein Tribun Rekrutierungen zu verhindern versucht haben wahrend dies nach Dionysios schon zum zweiten Mal stattfand 18 Appius Claudius riet den Konsuln laut Dionysios die Interzession des widerspenstigen hier Spurius Iulius genannten Tribunen durch eine solche der anderen Tribunen aufheben zu lassen Auch nach Livius wurde auf diese Weise gegen den hier als Spurius Licinius bezeichneten Tribunen bereits 481 v Chr vorgegangen als Tipp des Appius Claudius aber erst im Bericht zum nachsten Jahr erzahlt Spurius Furius kampfte erfolglos gegen die Aequer wahrend Kaeso Fabius gegen die Veienter zu Felde zog und da seine Soldaten ihn hassten und daher nicht vollen Einsatz zeigten ebenfalls keine grossen Siege erringen konnte 19 Aus demselben Grund warum die Soldaten schon Lucius Valerius 483 v Chr nicht folgten namlich wegen seiner Unterstutzung zur Vernichtung des Spurius Cassius sollen sie laut Dionysios diesmal Kaeso Fabius unbeliebt gefunden und daher mangelhaft gekampft haben Da Livius spater gerade umgekehrt die Kriegsunlust der Romer beim Kampf gegen den anderen grossen Feind dieser Jahre die Aequer meldet muss man schliessen dass die altesten Annalisten die Feldzuge noch ohne Aufteilung der einzelnen Kommandos auf die Konsuln erwahnten sondern dies erst von spateren Historikern willkurlich vorgenommen wurde so dass diese Details ihrer Berichte nicht mehr miteinander ubereinstimmten und uberhaupt als unhistorisch zu verwerfen sind 20 480 v Chr BearbeitenErneut soll ein Tribun mit dem unwahrscheinlichen Namen Tiberius Pontificius 480 v Chr wahrend des zweiten Konsulates des Marcus Fabius 21 dessen Amtskollege Gnaeus Manlius Cincinnatus war sein Veto gegen die Rekrutierung von Truppen eingelegt haben ohne damit durchzudringen 22 Es gab auch 480 v Chr wieder einen Kriegszug gegen verschiedene Stamme der Etrusker besonders die Veienter Die Berichte der erhaltenen Annalisten daruber 23 sind zwar ausfuhrlich und im Wesentlichen gleichlautend enthalten aber meistens wieder nur historisch wertlose Ausschmuckungen Angeblich ereigneten sich anfangs aus Sicht der Romer etliche bose Omina und furchteten die Konsuln ausserdem den von ihren Soldaten in fruheren Jahren gezeigten Ungehorsam doch habe das Heer nach heftigen feindlichen Attacken volle Kampfeslust und Treue gegen seine Fuhrer geschworen Keine Seite habe die Schlacht schnell entscheiden konnen aber die fabischen Bruder sollen grossartige Leistungen erbracht haben wobei der alteste Quintus Fabius sowie der Konsul Gnaeus Manlius umgekommen seien Nach langem Kampf hatte die romische Armee schliesslich gewonnen aber Marcus Fabius den ihm als Konsul zustehenden Triumph aus Trauer nicht abgehalten Immerhin sei das mutige Auftreten der Fabier von der Plebs so gut aufgenommen worden dass ihre fruhere Abneigung in Wohlwollen umschlug Manche Forscher glauben dass dieser Kriegsbericht letztlich auf eine vom altesten Geschichtsschreiber Quintus Fabius Pictor aufgezeichnete Familientradition seines Geschlechts zuruckgeht Dagegen nimmt Munzer 24 an dass fast alle Details erst von spateren Annalisten zur besseren Erklarung der innen und aussenpolitischen Ereignisse in die durre Uberlieferung eingebaut wurden und als tatsachlicher Kern nur die standigen meist fur die Romer ziemlich erfolglosen Kriege gegen die Etrusker die Daten der Konsulate der drei fabischen Bruder und der Tod des Konsuls Gnaeus Manlius 480 v Chr auszumachen ist wahrend das Ableben des Quintus Fabius im gleichen Jahr aus der Tatsache gefolgert werden konnte dass im nachsten Jahr 479 v Chr nicht er sondern sein jungerer Bruder Kaeso Fabius zum dritten Mal Konsul wurde 479 v Chr BearbeitenDieses dritte Konsulat trat Kaeso Fabius zusammen mit Titus Verginius Tricostus Rutilus an 25 Nach Dionysios gab es Anfang dieses Jahres ein Interregnum nach Livius dagegen wollte Kaeso Fabius gleich zu Beginn seines dritten Konsulats die Plebejer mit den Patriziern aussohnen indem er den Wunschen der niederen Stande entgegenzukommen suchte was aber missgluckte Ohne Erfolg kampfte Kaeso Fabius gegen die Aequer wahrend Titus Verginius bei einem Feldzug von den Veientern sogar eingekreist wurde sich aber mit Unterstutzung des rechtzeitig angeruckten Kaeso Fabius retten konnte Nun plunderten aber die Veienter romische Territorien 26 Tod der Fabier in der Schlacht am Cremera BearbeitenNach der antiken Berichterstattung wurde das gesamte fabische Geschlecht 477 v Chr wahrend eines Kampfes gegen die Veienter am Fluss Cremera ausgerottet nur ein Knabe Quintus Fabius Vibulanus habe uberlebt da er wegen seiner Jugend in Rom geblieben sei und habe dann die Dynastie der spateren Fabier begrundet Diodor 27 liefert dazu den altesten Bericht nach dem die romische Armee in dieser Schlacht eine vernichtende Niederlage erlitt und sich unter den Gefallenen auch 300 Fabier befanden Im Gegensatz dazu sei dieser Kampf nach den Darstellungen bei Livius und Dionysios eine Privatfehde der Fabier und ihrer Klienten gewesen wahrend die regularen konsularen Heereskontingente nicht mitgekampft hatten Dementsprechend wird hier der Martyrertod der Fabier fur ihre Heimat stark aufgewertet Livius 28 beginnt seine Darstellung der Katastrophe der Fabier damit dass diese Adelsfamilie freiwillig und allein den Abwehrkrieg gegen die Veienter fuhren wollte um sie an ihren standigen Raubzugen zu hindern Noch 479 v Chr verliessen 306 Fabier und deren Klienteltruppen mit dem Konsul Kaeso Fabius an der Spitze Rom durch den rechten Torbogen der Porta Carmentalis Dann wahlten sie einen Ort unweit des Cremera als Stutzpunkt zur Grenzverteidigung gegen das benachbarte Veji aus Von dort aus unternahmen sie 478 v Chr zuerst zusammen dem Konsul Lucius Aemilius Mamercus dann allein Zuge gegen die romischen Feinde hielten diese allein und erfolgreich in Schach und konnten sogar das gegnerische Territorium ausrauben 477 v Chr gerieten sie aber bei einem Plunderungszug in eine Falle und wurden trotz heftigen zuletzt von ihrem Stutzpunkt aus geleisteten Widerstandes bis zum letzten Mann aufgerieben mit Ausnahme des schon erwahnten Knaben Nun konnten die Veienter Eroberungen bis zum Ianiculum machen und diesen zwei Jahre halten 29 Ein Konsul von 477 v Chr wurde ausserdem im nachsten Jahr der unterlassenen Hilfeleistung fur die Fabier bezichtigt 30 dies kann man aber nicht mit der Angabe in Einklang bringen wonach der Konsul erst auf die Nachricht von der Katastrophe der Fabier gegen die anruckenden Veienter ziehen sollte der einzige Widerspruch im ansonsten in sich logischen Liviusbericht Die zahlreichen kurzeren Darstellungen spaterer Autoren 31 stimmen alle mit Livius uberein Die langste Erzahlung zum Untergang der Fabier findet sich bei Dionysios Er beziffert das Gefolge der 306 patrizischen Fabier auf insgesamt 4000 Mann die 479 v Chr unter der Leitung des Marcus Fabius Rom verliessen wahrend sein Bruder Kaeso Fabius mit dem konsularischen Heer bis zum Ende seiner Amtszeit gegen die Veienter kampfte und sich erst 478 v Chr seiner Familie anschloss 32 Der Bericht uber den Krieg und die Ausrottung der Fabier wird ausschliesslich in das Jahr 477 v Chr gesetzt wahrend ja Livius auch uber Kampfe der Fabier im Jahr 478 v Chr erzahlt Das Ende des Patriziergeschlechts bringt Dionysios in zwei Varianten Nach der ersten von Dionysios als unglaubwurdig abgelehnten Version 33 wurden die nur schlecht bewachten Fabier auf dem Weg nach Rom zur Darbringung eines Opfers in eine todliche Falle gelockt wahrend die zweite von Dionysios angenommene Variante 34 sich mit dem Bericht des Livius ziemlich deckt Vor allem kritisiert Dionysios auf rationalistische Weise 35 dass nur ein Knabe uberlebt haben soll Umstritten ist ob der Bericht Diodors als alteste erhaltene und von den jungeren am starksten abweichende Darstellung auch der glaubwurdigste ist Munzer 36 lasst diese Frage offen Immerhin besteht die Moglichkeit dass wahrend der Zeit der alteren romischen Republik die Adelsgeschlechter noch selbstandig Krieg fuhren durften ihn aber wohl doch mit den anderen Patrizierfamilien abstimmen mussten 37 Dagegen sind die Unterschiede der beiden von Dionysios gebrachten Varianten nur geringfugig und eine von ihnen entspricht sowieso wie bereits gesagt nahezu ganzlich der Darstellung des Livius Manche Einzelheiten der Berichte des Livius und Dionysios kann man als aitiologische Sagen erweisen So glaubte man dass man nicht durch den rechten Torbogen der Porta Carmentalis herausgehen sollte weil fruher jemand der diesen Weg gewahlt hatte auf immer verschwunden sei und bezog diesen Aberglauben auf die Fabier 38 Ahnlich galt der Tag der Fabierkatastrophe dessen Datum man aber nicht kannte als Ungluckstag 39 und aus Livius 40 ist zu schliessen dass er spater mit dem 18 Juli gleichgesetzt wurde weil sich an diesem bekannten Tag die Niederlage in der Schlacht an der Allia um 390 v Chr ereignet hatte Vielleicht wurden auch manche Einzelheiten des Kampfes des Spartanerkonigs Leonidas in der Schlacht bei den Thermopylen gegen die Perser 480 v Chr in die Sage des Fabierunterganges ubernommen vielleicht diente sie fur Annalisten die sich im Staatsrecht auskannten als illustratives Beispiel zum Pladoyer gegen privat gefuhrte Kriege 41 Die gesamte Entstehungsgeschichte der Berichte uber den Fabierzug vor allem deren Einheitlichkeit ist aber nicht geklart So kann als historische Tatsache nur der Untergang dieses bedeutenden Geschlechts im Krieg gegen die Veienter festgehalten werden Der Dichter Gustav Freytag bearbeitete 1859 die Geschichte in der Tragodie Die Fabier dramatisch Literatur BearbeitenT Robert S Broughton The Magistrates Of The Roman Republic Band 1 509 B C 100 B C Philological Monographs Band 15 Teil 1 ZDB ID 418575 4 American Philological Association New York NY 1951 S 22 24 25 Unveranderter Nachdruck 1968 Friedrich Munzer Fabius 159 In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band VI 2 Stuttgart 1909 Sp 1873 1880 online Sp 1873 1874 Sp 1875 1878 Sp 1879 1880 Anmerkungen Bearbeiten Bruderschaft bezeugt durch Livius 2 42 7 u o und Dionysios 8 77 1 u o der Vater der drei Bruder hiess Kaeso Dionysios 8 83 1 u o Livius 2 41 12 Diodor 11 27 1 Dionysios 8 77 1 u a Nach Livius 2 41 11 stand diese Geschichte bei einigen seiner Quellen und Dionysios 8 77 1 glaubte sie auch Munzer s Lit Sp 1873 Livius 2 42 1f Dionysios 8 81 1 8 82 5 8 90 6 Livius 2 42 2 Diodor 11 38 1 Dionysios 8 82 5 u a T Robert S Broughton The Magistrates Of The Roman Republic Band 1 1951 S 22 Kurz Livius 2 42 2 7 ausfuhrlich Dionysios 8 82 5 8 87 2 11 40 5 Sp 1874 Livius 2 42 7 Diodor 11 41 4 Dionyios 8 87 2 u a 2 42 7 11 8 87 2 8 90 6 Sp 1874 Livius 2 43 1 Dionysios 8 90 5 u a Livius 2 43 1 Dionysios 8 91 1 4 Livius 2 43 1 Diodor 11 48 1 Dionysios 9 1 1 u a T Robert S Broughton The Magistrates Of The Roman Republic Band 1 1951 S 24 Livius 2 43 3f Dionysios 9 1 3ff Livius 2 43 5 11 Dionysios 9 2 3 9 4 3 So Munzer Sp 1875 Livius 2 43 11 Diodor 11 50 1 Dionysios 9 5 1 Livius 2 44 1 6 Dionysios 9 5 1 Livius 2 43 11 2 47 12 Dionysios 9 5 1 9 13 5 Sp 1876 Livius 2 48 1 Diodor 11 51 1 Dionysios 9 14 1 u a T Robert S Broughton The Magistrates Of The Roman Republic Band 1 1951 S 25 Livius 2 48 4 7 Dionysios 9 14 1 8 11 53 6 2 48 8 2 50 11 Livius 2 51 1 9 Livius 2 52 3 5 Aufzahlung bei Munzer Sp 1878 Dionysios 9 15 3 9 16 3 9 18 5 9 19 3 9 20 21 6 9 22 1 6 Sp 1878f Karl Ludwig Elvers Fabius I 37 In Der Neue Pauly Band 4 Metzler Stuttgart 1998 Sp 375 Livius 2 49 8 u a Dionysios 9 23 2 u a 6 1 11 Munzer Sp 1879f PersonendatenNAME Fabius Vibulanus KaesoALTERNATIVNAMEN Vibulanus Kaeso FabiusKURZBESCHREIBUNG romischer Konsul und FeldherrGEBURTSDATUM 6 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM 477 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaeso Fabius Vibulanus amp oldid 234314316